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Interpretation Bibel / christlicher Glaube

  • Starter*in Starter*in fritzie
  • Datum Start Datum Start
So, auf meinen Wunsch hin wurde dieser Strang von Jasmins Thread getrennt, vielen Dank an den Admin.

Was ich mir wünsche: weiteren Austausch über die Interpretation des christlichen Glaubens und der Bibelinhalte - es besteht kein Anlaß zum Streiten, hoffe ich.

Ich werde verschiedene Aspekte sicher nicht aus "gläubiger" Sicht beleuchten, ich werde aber auch nicht versuchen, gläubige Christen zum Nichtglauben zu bekehren. Wäre schön, wenn wir das auf Gegenseitigkeit hinkriegen. 🙂
 
So, auf meinen Wunsch hin wurde dieser Strang von Jasmins Thread getrennt, vielen Dank an den Admin.

Was ich mir wünsche: weiteren Austausch über die Interpretation des christlichen Glaubens und der Bibelinhalte - es besteht kein Anlaß zum Streiten, hoffe ich.

Ich werde verschiedene Aspekte sicher nicht aus "gläubiger" Sicht beleuchten, ich werde aber auch nicht versuchen, gläubige Christen zum Nichtglauben zu bekehren. Wäre schön, wenn wir das auf Gegenseitigkeit hinkriegen. 🙂


Wenn beide Seiten bei strittigen Punkten nicht zerstören wollen, sondern dem Sinn nach sagen:

"Ah sooooo siehst duuuu das. O.k. dann versteh ich das auchmal, selbst könnt ich es nie so sehen, aber ich finde es interessant, wie das Leben anderer spielt, damit sie es zumindest bis dato so sehen",
dann gibt es keinen Streit sondern nur dazulernen oder zunehmende Achtung vor dem anderen, obwohl er ganz anders gestrickt sein mag. Das war schon immer meine Sicht zu den Dingen Fritzie.

Damit öffnet man sich auch gegenseitig und jeder kann aus der Quelle des anderen Einsichten schöpfen. Das heißt, keiner muss das übernehmen, was er da schöpft, aber er lernt, es zu verstehen, und das ist eine ganz neue Art Bildung. Und ganz nebenbei, sind da vielleicht ein paar Krümel, die man in sein eigenes wandelbares Weltbild einbauen will, vielleicht. Tut man ja oft gern, wenn es einem nicht drübergehauen wird, die Sicht des anderen. Wird es, wehrt man sich, dann bringt alles nichts, dann mauert man. Und das sage ich jetzt nicht auf dich bezogen, sondern allgemein. Was das heißt:

Ein Beispiel: jemand sagt: du hast se wohl nicht alle, typisch XXX, na ja, du wirst es auch noch lernen, wo liest du denn, usw.

Andersrum gings so: Ahh, aha, na ja, klar, verstehe, wie das bei dir kam usw..... soll ich dir mal erklären, wie ich zu meiner Sichtweise gekommen bin? O.k. das geht so, was sagst du denn jetzt dazu?

Aber wem erzähl ich das, du weißt das ja von allein Fritzie 🙂)

Sigi

Pech nur, dass ich nichts zu verkünden habe, aber ich reagiere gern, wenn Vorlagen kommen. 🙂, die eigene Bearbeitungsprozesse anregen oder Fragen oder oder . . .
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: wie sollen Christen eurer Meinung nach sein?

Bist Du aber frei von den Begriffen , weil Du ewig bist , der Zeit nicht mehr unterliegst , die Endlichkeit vorbei ist , dann bist Du wirklich frei ....und zwar von alledem .....


Das erlebe ich anders. Es ist schwierig, dein Beitrag ist so vielfältig, daß ich mich nur auf diesen Aspekt konzentriere für den Moment, sonst tippe ich übermorgen noch 😀

Frei werden - das will man, wenn man sich belastet und eingeengt fühlt. Das kenne ich, kennt wohl jeder tagtäglich und auf vielfältige Weise. Es gibt verschiedene Wege, zur "Freiheit" zu streben. Einer davon ist, die eigenen Begrenzungen zu erkennen, nicht? Die im Denken, die im Fühlen.

Ich versuche mal, Gott, Jesus, den Heiligen Geist und die Botschaften der Bibel als bildhaftes Konstrukt so darzustellen, wie ich es verstehe - dabei ist mir bewußt, daß du das möglicherweise als gotteslästerlich empfinden wirst, weil du wiederholt betont hast, daß über allem der Glaube an Gott, den Vater, zu stehen habe.

Gott - das übergeordnete Prinzip, das "Wissen", die tiefe Erkenntnis, nach der alle Menschen auf ihre Weise streben. "Er" steht über allem - ist das, was den Menschen in seiner Vollendung ausmacht (wir sind seine "Ebenbilder").

Sein Sohn Jesus: fleischgewordener Gottessohn, also Mensch göttlicher Abstammung - das Verbindungsglied zwischen den Menschen und dem göttlichen Prinzip. Er fühlt, liebt, friert, ißt, hungert in der Wüste, ist fleischlichen Versuchungen ausgesetzt, diskutiert und streitet mit Schriftgelehrten, hat eine Mutter und durchleidet menschliche Ängste ("Mein Gott, warum hast du mich verlassen!") - kann man begreifen als die Gefühlsebene, er wirkt uns näher als Gott, er ist irgendwie "greifbarer", so wie ein Mensch, der gelebt und gelitten hat, immer authentischer (blödes Wort 😀) wirkt als einer, der seine Weisheiten nur aus Büchern kennt. Was ihn bzw. seine Geschichte gelegentlich etwas suspekt macht ist der Umstand, daß er gelehrt und seine Botschaft verkündet hat, bevor er durch Schmerz und Tod geläutert war - widerspricht meinen menschlichen Erfahrungen.

Der Heilige Geist: der erschließt sich am schwersten, finde ich - vielleicht mißverstehe ich das Prinzip dahinter auch. Für mich bedeutet "Heiliger Geist" das, was nach dem Leid, der Läuterung, der "Auferstehung" folgt: die Erkenntnis, die tiefere Einsicht in das Wesen des Menschen, das Begreifen, daß Leid, Mühsal und das Hinabtauchen ins Grab (in die tiefsten Niederungen des eigenen Seins - dorthin, wo keine Ausreden, keine Beschönigungen, keine eitlen Selbsttäuschungen mehr gelten) Voraussetzung sind für das Erkennen des inneren Reichtums, der sich dann erschließt, wenn man bereit war, sich in allen Aspekten - den "Guten" wie den "Bösen" - zu erkennen und sie anzunehmen als das, was IST.

Hab kürzlich nachgegoogelt und war erstaunt, daß der Heilige Geist als Flämmchen sozusagen von Gott einfach so auf die Menschen in Jerusalem herniederschwebte, so als hätten sie dafür nichts weiter tun müssen - aber ok, das ließe sich vielleicht nochmal bildlich übersetzen, da bin ich nicht sattelfest genug.


Wenn ich mir so diese Dreieinigkeit betrachte, dann erkenne ich darin tatsächlich eine tiefe Weisheit, die auch in anderen Glaubenszusammenhängen verschiedenster Herkunft auftaucht - darin scheint mir so eine Art "übergeordnete", weltumspannende, zutiefst menschliche Eigenheit zu liegen (kann ich jetzt nicht besser ausdrücken), die einem einfachen, lebens-unerfahrenen Menschen vielleicht nicht vermittelbar ist - sie muß erlebt und durchlitten werden, bevor sie als wahr erkannt wird.

Damit meine ich: das tiefe Verstehen, das Leiden, das Verstehen, das Überwinden des Leids, die Versöhnung mit dem, was das Leiden verursacht hat, das Annehmen und Akzeptieren und die Freude und die Kraft, die daraus erwachsen - das führt wieder hin zu dem, was ich als "übergeordnetes Prinzip" oder als Gott, wenn man so will, bezeichne.

In diesem Sinn kann ich "Gott" als wahr erkennen, auch wenn ich "dort" noch nicht angekommen bin. Mir fehlt noch viel von dem, was du wohl mit "Loslassen" meinst - auch dazu gehört ja eine innere Bereitschaft. Es mag viele Wege geben, zu diesem "Gott" - sei's durch Meditation, durch Bibelstudium, Psychoanalyse, durch Schamanismus oder hau-mich-tot was für angelesene Wege. Nur wenige werden vielleicht wirklich bei "Gott" landen, weil ich nicht glaube, daß es überhaupt möglich ist, ohne die Bereitschaft, das Leben in all seiner Schönheit, aber auch all seinen Schmerzen zu durchlaufen, bestimmte Einsichten überhaupt zu erlangen.

Problematisch an der christlichen Lehre oder dem, wie sie uns gelehrt wird, sehe ich folgendes: es beschreibt Möglichkeiten, mit dem Leben fertig zu werden, die nach wie vor aktuell sind. Aber es wird gelehrt, als seien die Buchstaben mehr als das "Gesetz", als seien sie wichtiger als das Leben, als könnte man es "nach Buch" von A nach Z durchlaufen, und man könnte den Eindruck haben, daß die Vermeidung dessen, was Leben ausmacht - mit all den menschlichen Verirrungen, Irrtümern, fleischlichen und seelischen Versuchungen und Fehltritten - als könnten die direkt zu "Gott" führen .

Das bezweifle ich. Aber wie gesagt: ich glaube nicht an die "Person" Gott. Würde ich das, dann hätte ich am Leben verzweifeln müssen, weil ich nicht gewagt hätte, meinen Weg "barfuß durch die Hölle und wieder raus" (ziemlich kokett formuliert, ne?) zu gehen.
 
Hallo fritzie

na an Vielschichtigkeit steht Dein Post meinem ja in nichts nach ......aber mal grundlegend

die meisten Menschen drehen sich im Strudel ihrer sich verändernden Vorstellungen, obwohl sie im Grunde wissen wollen.

Die Bibel ist ein Buch mit 1546 Seiten .

Also nichts sonderlich kompliziertes , sondern ein Buch , aber dieses Buch hat eine Entstehungsgeschichte die ca 1500 Jahre lang ist .




Jeder der Bibelschreiber hat sicher genau überlegt, wie er bestimmte Sätze formuliert und wie er bestimmte Zusammenhänge klar ausformuliert .

Das heißt , wenn ich beim Lesen 1546 Seiten überfliege , wie sagen wir einen Zeitungsbericht , so werde ich nicht zu erkennen in der Lage sein und werde nicht auf bestimmte Definitionen achten .


Zumindest nicht , wenn es an Sorgfalt fehlt .


Schließlich will ich ja etwas erfahren und mich nicht von Dritten belabern lassen.

Also was liegt näher als das Buch sorgfältig zu lesen ?

Nehmen wir mal an ich setze mich mit der Thematik jeden Tag eine Stunde auseinander und schaffe 20 Seiten in dem Buch im Schnitt , so bin ich nach 80 Tagen durch ? Oder ?

Dann ist da ja eine Grundlage über die man diskutieren kann , sehe ich zumindest so .

Ich habe mir die Zeit genommen und nicht nur das , ich habe sogar verschiedene Exegesen zu dem Buch gelesen und verschiedene Übersetzungen des Buches gelesen.

Warum ? Na ich wollte mich aufhören in einem Strudel zu drehen und wissen was wahres dran ist , von wegen Türöffnen und so weiter .


Für mich ist daher die Begrifflichkeit Gott , nur als Persönlichkeit greifbar .

Eine Hölle in dem mir bekannten Sinn aus Auslegungsversuchen anderer ist für mich in der Schrift ( Bibel ) mnicht gegenständlich zu entdecken .

Dreieinigkeit ( wie auch immer geartet ) ebenfalls nicht , Gott ist Gott , sein Geist ist sein Geist , sein Sohn ist sein Sohn , nicht weil ich die Auslegungen anderer mißachten wollte , sondern weil sie sich oder zumindest die meisten auf die Bibel beriefen , laß ich das Buch wirklich .

Daher würde ich sagen , um klaen verstandes an die Sache ranzugehen , kann man sich ja mal die Zeit nehmen es zu lesen .

Die Bibel ist für mich ein selbsterklärendes Buch , ein Buch das sich selbst definiert , es bedarf keiner Drtitten , die mit manipulativem Hintergrund Zusammenhänge bewußt falsch erklären , sei es um den Organisationserhalt einer Organisation zu stärken oder ihre persönliche Weltsicht, etc .

Du hast in meinen Augen einen klar denkenden und auch analytisch funktionierenden Verstand der in der Lage ist Logik zu begreifen , nutze ihn .

Mir hat das geholfen die Bibel selbst in einem anderen Licht zu sehen , nämlich in dem in dem sie geschrieben ist .

Ich habe versucht aus Wahrheitshunger und Sehnsucht zu derselben zu verstehen was daran ist an dem meistübersetzten , meistverbreiteten und meistgedruckten Buch der Menschheitsgeschichte .

Ich denke es hat zu einem gewissen Erfolg geführt , leider stelle ich aber fest , das nur sehr wenige Menschen , sich das wenige an Zeit nehmen um es sich mal selbst klar zu machen .

Viele Strudel (Gedankenmodelle, die sich im Kreis drehen) haben sich in klare Flüsse verwandelt , greifen bei mir auch in die Sprache ( das Wort ) und auch in das Handeln ein , ein gutes Gefühl .

Wenn ich nun auf jeden Satz in Deinem Post eingehe und Dir anhand der Bibel erkläre , wo sich die Sichtweise mit der Biblischen nicht vereinbaren läßt , weil in bestimmten Bibelstellen etwas anderes gesagt wird , was aber ( da die Bibel ein selbsterklärendes Buch ist ) wiederum durch viele andere Bibelstellen belegt werden müßte , so wird es zu einem Aufsatz zu jedem Satz .....mitunter zu trocken für Dich und zu zeitaufwendig für mich .


Ich halte Dich ja nicht ab das Buch mal zu lesen , also nicht zu überfliegen , sondern in Ruhe zu lesen mit dem Hintergrund die Wahrheit darüer erfahren zu wollen , warum die einen es so und die anderen es so auslegen .

Es gibt einen Satz in der Bibel , der Lautet , die Bibel hat die Eigenschaft , die wahren Beweggründe des Gegenübers genau herauszustellen .

Ich habe erst viel später begriffen was er bedeutet , nichts anderes als das was er aussagt , denn , wenn Du die Bibel kennst und auch ihren Wortlaut kennst und nun feststellst , das der eine sie so auslegt und der andere sie so auslegt , so ist es viel einfacher , den eigentlichen Beweggrund des Auslegers zu erkennen, denn es ist oftmals nicht der Beweggrund Dir die Bibel und die darin aufgeschriebene Wahrheit nahezubringen , die Dir sicher Hoffnung und Loslösung von vielen für Gott unwichtigen Dingen bringen würde , sondern es ist oftmals der Hintergrund einer nach der Bibel völlig gottfremden Ideologie zu handeln bzw. der zu gehorchen .



Wenn Dir nun einer Erlärungen liefert , die Du mit deinem eigenen Verstand anhand der Bibel logisch nachvollziehen kannst , so wirst Du vieles unter Umständen eher verstehen , als wenn Du es Dir selbst erarbeiten mußt , wenn Du Fragen hast bekommst Du vielleicht nicht immer Antworten aber Denkanstöße....

Wenn bei Noah steht das der allmächtige Gott es bereute ( oder es ihn reute ) etc . die Menschen gemacht zu haben und Dior Deine Logik klar sagt , das geht doch garnicht , wie kann ein von der zeit unabhängiges Wesen defakto dazulernen ?????

Dann hast Du Recht und wenn Du dann erfährst , das die Bibelstelle grundlegend falsch übersetzt ist und die eigentliche Übersetzung anders lautet , was anhand der hebräischen Sprache einfach zu belegen ist , denn das mit bereuen übersetzte Verb hat zB grundlegend auch noch eine ganz andere Bedeutung , so verstehst Du vielleicht , warum es so übersetzt wurde und was dort eigentlich steht .

Mich hat es gestört denn wenn Gott allwissend ist , so lernt er nicht . Einfache Logik .

Ja und wenn es dann sehr lange dauert , bis man herausfindet ...so kann es schon eines gewissen Durchhaltevermögens notwendig sein, und sagen wir mal so , an Konsequenz hat es mir noch nicht wirklich gemangelt ....auch vorher nicht , da hatte ich vielleicht gute Vorraussetzungen , diese erlernt zu haben .

Deshalb gebe ich auch Dir den Tip , ließ das Buch Für 80 Tage a je eine Stunde Interesse sollte es reichen , und wenn Du an Punkite kommst , wo die 80 Tage unterbrochen werden , weil Du über ein bestimmtes Thema eine bestimmte Übersetzung etc . mal nachdenkst oder Dich austauschen willst , so stehe ich Dir als Gesprächspartner gerne zur Verfügung.

So sehe ich einen Sinn , das Thema anzugehen.
 
Xsss, noch so'n Frühaufsteher...

Gelesen hab ich die Bibel schon mal, ist allerdings schon sehr lange her - und viele Bücher müssen je nach Lebensalter mehr als einmal gelesen werden, weil sie sich jedesmal neu erschließen.

Aber du sprichst es schon an: ein Gott, der "veränderbar" ist, macht keinen Sinn.

Welche Bibelübersetzung empfiehlst du denn, Zeba?
 
Also ich kann Dir da keine "Empfehlung" geben, aber kann Dir sagen welche Übersetzungen meiner Meinung nach gut verständlich geschrieben sind , obwohl mich auch an diesen Übersetzungen der eine oder andere Übersetzungsfehler stört .

Also ich arbeite mit der Einheitsübersetzung und mit der rev. Elberf. und mit der NWÜ .

Die Bibeln sind alle online lesbar.

Mitunter sieht man schon wessen Kind welche Bibel ist , wenn man die Übersetzungen ins Deutsche parallel liest.
 
Hallo Fritzie, was ich darüber denke?

Das gleiche wie Zeba. Ja, und du hast Recht, je nach Lebenslage, sagt einem die Bibel anderes.

Früher habe ich sie gelesen, um sie zu begreifen, Fallen zu checken, wovon Zeba auch eine aufführte. Viel später las ich sie, um zu sehen, was mir in einer bestimmten Notlage darin gesagt wird. Ich sag dir, das ist ein völlig anderes Lesen, eines das Gefühle anspricht, mit dem man sich zwar nicht seinen Gott bauen kann, aber einen kennenlernen kann, der zu einem was zu sagen hat, und zwar nichts Pauschales, sondern, das, was man persönlich braucht.

Beide Arten zu lesen sind aber notwendig.

Und falls du anfängst hast du schon zwei Leute, mit denen du drüber diskutieren kannst, falls nötig.

Grüße

Sigi

Und jetzt geh ich Klitschko gucken, ob Gott will oder nicht 🙂))))
 
Schade eigentlich. Aber nicht zu ändern - mein Diskussionsbedarf hat sich damit erledigt.

Hm, magst du mal erklären, was schade ist? Und . . . überhaupt und so?

Versteh grad deinen letzten Satz nicht ganz, würds aber gern verstehen.

Sigi

Jetzt kommt mir was, meinst du, dass wir Gott persönlich begreifen, nicht in die Richtung ticken, die du weiter oben angerissen hast? Hättst du darüber gern diskutiert? Oder wie ist dein etwas enttäuscht klingender Satz zu verstehen?
 
ist doch im Grunde egal , entweder hat es sich erledigt , weil kein Bedarf mehr besteht , oder weil fritzie nicht mehr diskutieren will, bedeutet ja aber nicht , das ggf. zu späterer Zeit wieder Bedarf besteht ....
 

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