Anzeige(1)

  • Liebe Forenteilnehmer,

    Im Sinne einer respektvollen Forenkultur, werden die Moderatoren künftig noch stärker darauf achten, dass ein freundlicher Umgangston untereinander eingehalten wird. Unpassende Off-Topic Beiträge, Verunglimpfungen oder subtile bzw. direkte Provokationen und Unterstellungen oder abwertende Aussagen gegenüber Nutzern haben hier keinen Platz und werden nicht toleriert.

Interpretation Bibel / christlicher Glaube

  • Starter*in Starter*in fritzie
  • Datum Start Datum Start
F

fritzie

Gast
Nein, das löst nicht alles auf, wenn man will kann man Gott weiter kaputtdenken, ist möglich, wenn man will, da geb ich allen Zweiflern recht.


Hm. Danke für deine Ausführungen. Klingt vielleicht komisch, aber ich will 'Gott' nicht weiter kaputtdenken, sondern ich nähere mich eher an.

Allerdings weniger denn je einem personalisierten Gott sondern eher bestimmten philosophischen oder ethischen Grundfragen, die ich in den Geschichten der Bibel, wie ich sie kenne, ähnlich kraftvoll und bildhaft dargestellt finde wie in den Geschichten aus 1001 Nacht (soll nicht abwertend gemeint sein).

Wollte ich mich dem Glauben an Gott als lebendige Wesenheit wieder annähern, müßte ich konsequenterweise streng fundamentalistisch leben - einen Gott, der den Zeitläufen gemäß "anpaßbar" oder veränderbar wäre, könnte ich nicht ernst nehmen - das wäre ein Widerspruch in sich.

Ich hoffe, das geht in diesem Strang nicht zu weit - nach wie vor messe ich Menschen an dem, was sie äußern im Vergleich zu dem, was sie tun. Ich versuche gerade, bekennende Christen mit ähnlich milder Nachsicht wahrzunehmen wie jeden anderen Menschen auch. Ist schon keine leichte Übung, zumal ich bekennende Christen sozusagen mit der "Lobby Kirchen" im Hintergrund wahrnehme.
 
AW: wie sollen Christen eurer Meinung nach sein?

Hallo Fritzie,



Hm. Danke für deine Ausführungen. Klingt vielleicht komisch (manches hier klingt komisch, weil wir uns alle in Wirklichkeit gar nicht kennen, der Mensch ist mehr als ein paar Sätze in einem Forum, so gern wir daraus Schlüsse ziehen möchten), aber ich will 'Gott' nicht weiter kaputtdenken, sondern ich nähere mich eher an.

Allerdings weniger denn je einem personalisierten Gott sondern eher bestimmten philosophischen oder ethischen Grundfragen, die ich in den Geschichten der Bibel, wie ich sie kenne, ähnlich kraftvoll und bildhaft dargestellt finde wie in den Geschichten aus 1001 Nacht (soll nicht abwertend gemeint sein).
Geschichtenerzähler ähneln sich nun mal, ob sie erdichtete oder reale Geschichten erzählen 🙂

Wollte ich mich dem Glauben an Gott als lebendige Wesenheit wieder annähern, müßte ich konsequenterweise streng fundamentalistisch leben - einen Gott, der den Zeitläufen gemäß "anpaßbar" oder veränderbar wäre, könnte ich nicht ernst nehmen - das wäre ein Widerspruch in sich. Das kann ich gut nachvollziehen, ich sehe das genauso.
Allerdings mag sich der Gott ja verändern (fortschreiten), (siehe sogen. Altes Testament und Neues Testament) dann muss man sehen, wo "er" hingeht, nur dass wir ihn verändern, da kommen wir in das rein, was du andeutest.

Ich hoffe, das geht in diesem Strang nicht zu weit - nach wie vor messe ich Menschen an dem, was sie äußern im Vergleich zu dem, was sie tun. "An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen" sagte Jesus, meinte damit aber mehr Gruppen. Einzelne Gestrauchelte, die nicht immer die vollreifen Superfrüchte hervorbringen, sich aber an ihn klammern, wird er anders beurteilen wie hochnäsige Gruppen, die viel reden und nicht die rechten Früchte hervorbringen. Das sage ich, weil ich es beim Lesen der Bibel am Leben Jesu ablesen kann, dass er so handelte und urteilte.


Ich versuche gerade, bekennende Christen mit ähnlich milder Nachsicht wahrzunehmen wie jeden anderen Menschen auch. Machs halt einfach beim bekennenden Menschen. Gruppen darfst du gern weiter scharf beurteilen, aber das ist nur meine Sicht der Dinge, und selbst das ist gefährlich, denn angenommen es gäbe eine RICHTIGE Gruppe, hat die ja auch keine Sonderstellung auf Vollkommenheit, sprich, auch da würde man Fehler finden. Ist schon keine leichte Übung, zumal ich bekennende Christen sozusagen mit der "Lobby Kirchen" im Hintergrund wahrnehme.

Schönen Gruß

Sigi
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: wie sollen Christen eurer Meinung nach sein?

Die Welt = satanisches System und seine Auswirkungen ( weltliches System / Hamdeln der Nationen )



Wer nun ein Freund der Welt ist ( also in seiner Weltverbundenheit versucht Freundschaft mit der Welt zu schließen ) stellt sich als ein Feind Gottes dar.

Die Schöpfung solltest Du trotzdem lieben Fritzie , denn die Welt wurde so nicht von Gott erschaffen , sondern hat sich aufgrund verschiedener Vorfälle so entwickelt.

Der maßgebliche Übeltäter ist der Satan ein mächtiger Engel , der sich gegen Gott stellte und eine Widersacherschaft begann, er ist der Vater der Lüge , der der böse ist .

Das er wirken darf ist im Grunde nicht schlimm , da sein Wirken zeitlich begrenzt ist , er für sein Handeln bestraft wird .

Also nicht falsch verstehen , sondern die Biblische Geschichte zugrunde legen , nicht die Dir erzählte Geschichte .

Die biblischen Definitionen zugrunde legen , nicht die Dir erzählten Definitionen.

Wenn Du das nun tust , wirst Du feststellen , das die Menschen, die Dich behandelt haben, wie Du es beschrieben hast , von einer Gottgerechtheit noch weiter entfernt waren , als Du es schon vermutest.
Von einer Nachfolgeschaft Jesus Christus und wahrhaftigem Glauben weiter entfernt waren , als Du es schon vermutet hast.
 
AW: wie sollen Christen eurer Meinung nach sein?

Die Schöpfung solltest Du trotzdem lieben Fritzie , denn die Welt wurde so nicht von Gott erschaffen , sondern hat sich aufgrund verschiedener Vorfälle so entwickelt.

Nunja - in dem Ausmaß, wie ich die "Welt" abgelehnt habe und z.T. noch ablehne, liebe ich sie auch, ohne Übertreibung.

Den Rest lasse ich mal so stehen, vielleicht werde ich wirklich nochmal die Bibel lesen, aber ich will Jasmins Thread jetzt nicht mit Gedankengängen versemmeln, die mit ihrer Fragestellung wenig zu tun haben.
 
AW: wie sollen Christen eurer Meinung nach sein?

Wollte ich mich dem Glauben an Gott als lebendige Wesenheit wieder annähern, müßte ich konsequenterweise streng fundamentalistisch leben - einen Gott, der den Zeitläufen gemäß "anpaßbar" oder veränderbar wäre, könnte ich nicht ernst nehmen - das wäre ein Widerspruch in sich.

Was meinst du damit, fritzie? Wenn dies bedeutet, dass Gottes Wort, wie wir es niedergeschrieben vorfinden, unveränderlich ist unabhängig von der Zeit, in der wir leben, dann ja.

Wenn dies bedeutet, dass eine unbeugsame Starre hinein kommt, die Freiraum und Atmen unmöglich machen, dann nein.

Denke an Jesus und seine Jünger, die am Sabbat Ähren rupften (damals ein ungeheueres Vergehen) und die Reaktion unseres Herrn, als schlichtweg sagte: "Der Sabbat ist um des Menschen willen gemacht und nicht der Mensch um des Sabbat willen", dan steckt da im Grunde schon die ganze Weisheit des Glaubens.

Wir sollen Gott in Seinen Geboten, die gut und weise sind, treu sein, ganz klar. Doch auch hier gilt: Stellen wir sie ÜBER den, der sie erstellte, läuft irgendwas total schief.

Und zudem: Wir werden NIEMALS all diese Gebote SO halten können, dass wir dadurch das Himmelreich ererben, wie die Bibel sagt.

Dafür aber kam Jesus - womit wir wieder bei dem Punkt sind, den zu verinnerlichen wohl einer der schwierigsten ist....

LG

Christa
 
AW: wie sollen Christen eurer Meinung nach sein?

Die Bibel sagt nicht aus , das man nur durch das Halten der Gebote, sich eine Wohnstätte in den Himmeln erwirbt .

Da gibt es das Beispiel von dem jungen Mann , der Jesus Christus fragt , was er tun müsse , damit er ins Himmelreich komme ....

Jesus antwortet dem jungen Mann ".....darüber hinaus verschenke Dein Hab und Gut an die Armen und folge mir nach. "

Das konnte der junge Mann aber nicht oder wollte es nicht .

@ fritzie

stell Dir eine Welt vor Du hast doch Phantasie , in der es so ist , das kein Tier ein anderes frißt , wo Kinder mit den Löwen spielen , wo das Wasser sauber ist , die Luft nicht verpestet, eine Welt wo der Boden heilig ist , weil er nicht entweiht wird , wo es keinen Tod gibt , keine Krankheit und keine Verfallsprozesse , wo es kein Leid gibt und keine Tränen sind , wo es nichts gibt was böse ist . Eine Welt ohne Schmerzen .

Wenn Du diese Welt schon liebst , wie wirst Du dann erst jene lieben , jetzt magst Du sagen , ich würde mich ehrfürchtig davor fürchten , weil ich mir es garnicht vorstellen kann ...zu weit weg ist dieser gute Gedanke ....dann hast Du begriffen was wirklich Ehrfurcht bedeutet und wie demütig wärst Du wenn Du dort leben dürftest ohne jeden Makel und völlig gesund in ewiger Einheit .

Wenn wir uns dann dort treffen und ich auch Dich auf ne Tour mit meiner Mammutkutsche einlade, dann wirst Du mir sicher glauben , das beruhigt mich ungemein .

Wir fahren dann durch weite Auen und nicht begradete Flüsse , vorbei an gesundem Obst und heilenden Blättern und ich sag dann zu Dir : "Siehste , ist doch kein Vergleich ...ist viel schöner als wir es uns je vorzustellen vermochten ...." Du wirst dann sagen : " Ja tief in meinem Innern hab ich mir schon sowas gedacht ..."
Ja und die Mammuts , die werden lachen , " Nein " sagen sie dann " Es macht uns keine Mühe , wir ziehen die Kutsche gerne ..."
 
AW: wie sollen Christen eurer Meinung nach sein?

Die Bibel sagt nicht aus , das man nur durch das Halten der Gebote, sich eine Wohnstätte in den Himmeln erwirbt .

Da gibt es das Beispiel von dem jungen Mann , der Jesus Christus fragt , was er tun müsse , damit er ins Himmelreich komme ....

Jesus antwortet dem jungen Mann ".....darüber hinaus verschenke Dein Hab und Gut an die Armen und folge mir nach. "

Das konnte der junge Mann aber nicht oder wollte es nicht .

@ fritzie

stell Dir eine Welt vor Du hast doch Phantasie , in der es so ist , das kein Tier ein anderes frißt , wo Kinder mit den Löwen spielen , wo das Wasser sauber ist , die Luft nicht verpestet, eine Welt wo der Boden heilig ist , weil er nicht entweiht wird , wo es keinen Tod gibt , keine Krankheit und keine Verfallsprozesse , wo es kein Leid gibt und keine Tränen sind , wo es nichts gibt was böse ist . Eine Welt ohne Schmerzen .

Wenn Du diese Welt schon liebst , wie wirst Du dann erst jene lieben , jetzt magst Du sagen , ich würde mich ehrfürchtig davor fürchten , weil ich mir es garnicht vorstellen kann ...zu weit weg ist dieser gute Gedanke ....dann hast Du begriffen was wirklich Ehrfurcht bedeutet und wie demütig wärst Du wenn Du dort leben dürftest ohne jeden Makel und völlig gesund in ewiger Einheit .

Wenn wir uns dann dort treffen und ich auch Dich auf ne Tour mit meiner Mammutkutsche einlade, dann wirst Du mir sicher glauben , das beruhigt mich ungemein .

Wir fahren dann durch weite Auen und nicht begradete Flüsse , vorbei an gesundem Obst und heilenden Blättern und ich sag dann zu Dir : "Siehste , ist doch kein Vergleich ...ist viel schöner als wir es uns je vorzustellen vermochten ...." Du wirst dann sagen : " Ja tief in meinem Innern hab ich mir schon sowas gedacht ..."
Ja und die Mammuts , die werden lachen , " Nein " sagen sie dann " Es macht uns keine Mühe , wir ziehen die Kutsche gerne ..."


So lustig das für manchen Zeitgenossen klingen mag, Zeba, so sehr bauen sich die meisten Menschen sowas entfernt ähnliches, wenn sie Geld und Zeit dafür haben. Man nennt es Garten. 🙂. Ja, das liegt im Menschen drin, der Garten Eden, den wollen die meisten, wenn nicht alle, ob sie nun glauben, dass es das ist, was ein Gott einst vorsah oder nicht.

Sigi
 
AW: wie sollen Christen eurer Meinung nach sein?

Du hast ein schönes Bild gezeichnet, Zeba. Aber ich fände so eine Welt beängstigend.

Meine Geschichten handelten von Sindbad, dem Seefahrer, der über die Meere gereist ist, um mit dem Vogel Roch zu fliegen, in Diamant-Flußbetten mit riesigen Schlangen Verstecken zu spielen und von gekenterten Schiffen ans Ufer gespült zu werden. Und von der kleinen Seejungfrau, die sich für den Schmerz entschieden hat, mit bloßen Füßen wie auf Messerschneiden zu laufen und die auf ihre schöne Stimme verzichtet hat, um der menschlichen Liebe näher zu kommen. Hesses Narziss und Goldmund und auch dem Demian, in denen man sich der Entdeckung und der Notwendigkeit von Gegensätzlichkeiten und einander bedingenden Polen hingeben kann, und mit vielen, vielen anderen Geschichten aus 1001 Nacht, aus Andersens Märchen, aus unzähligen Fabeln und den griechischen Mythologien... sie alle bergen so unendlich viele Weisheiten in sich, die sich mir oft erst nach ausgiebigem Einfühlen und durch Träume erschlossen haben.

Mir leuchtet sogar das Prinzip Schmerz zur Erlangung tieferer Einsichten und dem Gewinn von Schönheit und Weisheit ein - ein Prinzip, das in vielen Glaubensansätzen in irgend einer Form vorkommt, wenn auch nicht überall so wenig nachvollziehbar wie in Jesu Kreuzigung.

Ich glaube, den Verlust von dem, was "Satan" zugeordnet wird, könnte ich nicht ertragen. Wie sollte man denn den Geschmack von Zucker würdigen können, wenn man kein Salz kennt? So eine Vorstellung wirkt auf mich so hoffnungslos.


Nachtrag: ich glaube, der "Knackpunkt" liegt für mich in der Botschaft, daß am Ende aller Tage es zur Abrechnung kommen soll. In mir strebt aber gerade in den letzten Monaten immer mehr alles in Richtung Aussöhnung. Gutes kann nicht erwachsen, wenn wir das "Böse" einfach eliminieren.

Inwieweit das nun in der Bibel anders steht als es allgemein gelehrt wird kann ich nicht beurteilen, mir scheint aber, daß es das ist, was mir als Widerspruch bei vielen Christen oder christlichen Strömungen erscheint. Da ist viel von Vergebung die Rede. Aber auch viel von Bekämpfen. Das eine schließt das andere aus, oder?
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: wie sollen Christen eurer Meinung nach sein?

magst Du sagen , ich würde mich ehrfürchtig davor fürchten , weil ich mir es garnicht vorstellen kann ...zu weit weg ist dieser gute Gedanke ...


Du sagst beängstigend .


Löse Dich von dem Modell der Gegensätzlichkeiten , sauer schließt süß nicht aus .

Sondern betrachte es als Fülle

Freiheit kannst Du nur durch Gefangenschaft definieren

Bist Du aber frei von den Begriffen , weil Du ewig bist , der Zeit nicht mehr unterliegst , die Endlichkeit vorbei ist , dann bist Du wirklich frei ....und zwar von alledem .....

Hört sich für mich eher verheißungsvoll an als hoffnungslos ...

Habe ich Erkenntnis über gut und böse , so kann ich mich entscheiden , ja muß es sogar gezwungenermaßen.

Bin ich von der Erkenntnis über gut und böse befreit und unterliege ihr nicht mehr , lebe dazu noch in Ewigkeit , ohne die Vergänglichkeit , ohne die Zeit , dann ist auch nichts böses mehr notwendig .

Bin ich in der Aufrichtigkeit lebendig , so benötige ich die Definition des Aufrechten nicht mehr , weil ich es lebe.

Weil es zur Natur wird , ewig zu sein .

Davon können die Märchen oftmals nur träumen , sind sie doch geschrieben um eben diese Einschränkungen ertragbarer zu machen , geschrieben als wären sie unausweichlich , diese Einschränkungen , die Bibel jedoch verkündet ewiges Leben , eine ganz andere Dimension des Daseins .

Es mag beängstigend wirken für einen endlichen Menschen oder ehrfürchtig erklingen , so ist doch die Angst nur vor Bekanntem und die Furcht vor dem Unbekannten in der Sprache definiert .

ich fürchte mich vor solch einer Welt , weil sie auch meine Vorstellungen bei weitem übersteigt , aber ich fühle mich auch geborgen in so einer Welt , weil ich dort absolut frei bin von allen Einschränkungen des Jetzt .

Der Mensch wird in der Bibel bei seiner Erschaffung als die Krönung der Schöpfung bezeichnet , er weiß nicht, das er nackt ist , wozu auch ?
 
AW: wie sollen Christen eurer Meinung nach sein?

[...]mir jetzt grad die Worte ausgehen . . . trotzdem es mich auch bewegt. Du musst nicht glauben, dass deinen Argumente nur deine sind 🙂 Ich muss genauso damit fertig werden und Zeba hat sich offensichtlich irgendwann mal bemüht, damit fertig zu werden, so klingt es.

Sigi
 
Zuletzt bearbeitet:

Anzeige (6)

Thema gelesen (Total: 0) Details

Anzeige (6)

Anzeige(8)

Regeln Hilfe Benutzer

Du bist keinem Raum beigetreten.

      Du bist keinem Raum beigetreten.

      Anzeige (2)

      Oben