Hallo paps1959,
also, ich habe vom Treuhänder am 05.07.2008 ein Schreiben bekommen, datiert auf den 04.07.2008, in dem bekannt gegeben wurde, dass die Insolvenzeröffnung schon am 27.05.2008 war.
Beigefügt war dem Schreiben eine Forderungsmeldung, die spätestens zum 04.7.2008.
Ich habe das Schreiben vom Treuhänder einfach zu spät erhalten.
Somit habe ich keine Frist zur Nachmeldung versäumt, sondern es liegt beim Treuhänder.
Die sogenannte Gute hat die Schulden an mich absichtlich verschwiegen.
Aber die Schwägerin schreibt mir am 25.06.2008, dass sie mir eine monatl. Ratenzahlung anbietet, so, dessen Angebot ich natürlich angenommen habe. Hauptsache ich kam an mein Geld.
Da ich dachte, dass ich das Geld nun bekomme, war für mich alles ok. Nur die Frau zahlte nur einmal eine Doppelrate.
Der Treuhänder telefonierte die Tage mit mir und meinte, dass ich das erhaltene Geld höchstwahrscheinlich zurückbezahlen müsse, da es in den Topf für die Gläubiger kommt. Des weiteren meinte er, dass die Frau aus der Insolvenz fliegt und die RSB eh dann passé ist.
Ich werde es erfahren. Wenn nichts passiert, dann wende ich mich ganz klar an die Gläubiger und die haben sicherlich Rechtsanwälte an der Seite, wie Quelle oder City-Bank.
Ja, da hoffe ich mal, dass das wirklich Quatsch ist, dass ich das erhaltene Geld zurückzahlen muss. Das wäre wirklich ärgerlich.
Kennen Sie da ein Gesetz, das dem widerspricht?
Viele Grüße
andolina
also, ich habe vom Treuhänder am 05.07.2008 ein Schreiben bekommen, datiert auf den 04.07.2008, in dem bekannt gegeben wurde, dass die Insolvenzeröffnung schon am 27.05.2008 war.
Beigefügt war dem Schreiben eine Forderungsmeldung, die spätestens zum 04.7.2008.
Ich habe das Schreiben vom Treuhänder einfach zu spät erhalten.
Somit habe ich keine Frist zur Nachmeldung versäumt, sondern es liegt beim Treuhänder.
Die sogenannte Gute hat die Schulden an mich absichtlich verschwiegen.
Aber die Schwägerin schreibt mir am 25.06.2008, dass sie mir eine monatl. Ratenzahlung anbietet, so, dessen Angebot ich natürlich angenommen habe. Hauptsache ich kam an mein Geld.
Da ich dachte, dass ich das Geld nun bekomme, war für mich alles ok. Nur die Frau zahlte nur einmal eine Doppelrate.
Der Treuhänder telefonierte die Tage mit mir und meinte, dass ich das erhaltene Geld höchstwahrscheinlich zurückbezahlen müsse, da es in den Topf für die Gläubiger kommt. Des weiteren meinte er, dass die Frau aus der Insolvenz fliegt und die RSB eh dann passé ist.
Ich werde es erfahren. Wenn nichts passiert, dann wende ich mich ganz klar an die Gläubiger und die haben sicherlich Rechtsanwälte an der Seite, wie Quelle oder City-Bank.
Ja, da hoffe ich mal, dass das wirklich Quatsch ist, dass ich das erhaltene Geld zurückzahlen muss. Das wäre wirklich ärgerlich.
Kennen Sie da ein Gesetz, das dem widerspricht?
Viele Grüße
andolina