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Rose_A_Lee_Bremen
Gast
Oh Mann, mir geht es genauso. Aber meine jetzige ist die einzige, in die ich mich verliebt habe. Ich habe sie schon über 3 Jahre.
Die anderen bisherigen Therapeutinnen waren eben nur Therapeutinnen, nicht mehr und nicht weniger. Manche fand ich lediglich sympathisch, bei der letzten ärgerte mich, dass ich nur dann kommen sollte, wenn es mir schlecht ging. Und genau das war die Therapieform, die mir nichts bringen würde.
Sie, also meine jetzige Therapeutin, weiß von meiner sex. Neigung. Es ist nicht nur das Zuhören, die 3 x 50 Minuten Zeit in der Woche, ihr Lächeln, ihre Zuverlässigkeit.
Ich hatte mit ihr auch Stunden, wo wir gelacht haben.
Ich glaube, sie ahnt es so ein bisschen. Ich habe ihr mal von einem Traum erzählt, in dem sie sich an mich geschmiegt hat.
Sie fragte: "Und wie gefiel ihm das?"
"Hmmm, sehr angenehm war das", brachte ich zögerlich hervor. Sollte ich sagen: "Davon hätte ich zu gerne mehr gehabt und dafür endlos lange weiter schlafen können."?
Aber ich habe abgestritten, in sie verliebt zu sein, doch eingeräumt, dass ich sie sehr mag. Sie merkte auch, wie peinlich mir das Thema dann doch war, wollte wissen, was daran so schlimm wäre, wenn ich in sie verliebt wäre.
"Sie sind meine Therapeutin, Frau Doc. Ich hätte Angst, dass die Therapie nicht weiter durchführbar wäre. Mal angenommen, es wäre so und beruht auf Gegenseitigkeit, dürften Sie mich nicht weiter therapieren."
Die Therapie lässt sich ja durchführen.
Sie wirkt manchmal sehr verschlossen, distanziert, aber dennoch gehen wir soweit möglich offen miteinander um. Ist sie irgendweswegen sauer auf mich, leide ich, spreche es in der Folgestunde auch an. Ist sie im Urlaub oder krank, vermisse ich sie.
Nach einem Urlaub sah sie so süß aus, dass ich sie anstrahlte.
Sie merkte mein Lächeln und sagte: "Sie strahlen mich ja so an, frau xy."
O wei ertappt!! "Ich freue mich halt, dass Sie wieder da sind." Das kann ja auch reine Sympathie sein.
Gut, dass mein richtiger Name hier nicht drinne steht...
Ich habe schon Angst vor dem Ende der Therapie, dann sehe ich sie wohl niiie wieder.
Die anderen bisherigen Therapeutinnen waren eben nur Therapeutinnen, nicht mehr und nicht weniger. Manche fand ich lediglich sympathisch, bei der letzten ärgerte mich, dass ich nur dann kommen sollte, wenn es mir schlecht ging. Und genau das war die Therapieform, die mir nichts bringen würde.
Sie, also meine jetzige Therapeutin, weiß von meiner sex. Neigung. Es ist nicht nur das Zuhören, die 3 x 50 Minuten Zeit in der Woche, ihr Lächeln, ihre Zuverlässigkeit.
Ich hatte mit ihr auch Stunden, wo wir gelacht haben.
Ich glaube, sie ahnt es so ein bisschen. Ich habe ihr mal von einem Traum erzählt, in dem sie sich an mich geschmiegt hat.
Sie fragte: "Und wie gefiel ihm das?"
"Hmmm, sehr angenehm war das", brachte ich zögerlich hervor. Sollte ich sagen: "Davon hätte ich zu gerne mehr gehabt und dafür endlos lange weiter schlafen können."?
Aber ich habe abgestritten, in sie verliebt zu sein, doch eingeräumt, dass ich sie sehr mag. Sie merkte auch, wie peinlich mir das Thema dann doch war, wollte wissen, was daran so schlimm wäre, wenn ich in sie verliebt wäre.
"Sie sind meine Therapeutin, Frau Doc. Ich hätte Angst, dass die Therapie nicht weiter durchführbar wäre. Mal angenommen, es wäre so und beruht auf Gegenseitigkeit, dürften Sie mich nicht weiter therapieren."
Die Therapie lässt sich ja durchführen.
Sie wirkt manchmal sehr verschlossen, distanziert, aber dennoch gehen wir soweit möglich offen miteinander um. Ist sie irgendweswegen sauer auf mich, leide ich, spreche es in der Folgestunde auch an. Ist sie im Urlaub oder krank, vermisse ich sie.
Nach einem Urlaub sah sie so süß aus, dass ich sie anstrahlte.
Sie merkte mein Lächeln und sagte: "Sie strahlen mich ja so an, frau xy."
O wei ertappt!! "Ich freue mich halt, dass Sie wieder da sind." Das kann ja auch reine Sympathie sein.
Gut, dass mein richtiger Name hier nicht drinne steht...
Ich habe schon Angst vor dem Ende der Therapie, dann sehe ich sie wohl niiie wieder.