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impfverweigerung

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Wow, ich hab mir jetzt mal eine Seite von solchen Impfgegner durchgelesen, auf der propagiert wird, das Masernvirus würde nicht existieren. Hey, selten so viel halbwissen, Unwissen, und falsche Schlussfolgerungen auf einem Haufen gesehen. Das zieht einem echt die Schuhe aus: Wie kann man denn so verwirrt sein, dass man einfachste Sachzusammenhänge nicht erkennt, bzw falsch deutet. Oje oje!
Es ist halt echt schlimm, dass es offenbar nicht möglich ist, das ganze seriös zu diskutieren: Man kann Impfungen ja kritisch sehen, aber trotzdem sollte man doch nicht aufhören, mitzudenken.
Ich meine: Klar, man KANN theoretisch der Meinng sein, eine Masernimpfun wäre nicht sinnvoll (das kann man diskutieren), aber dass man behauptet, die Krankheit würde garnicht existieren. Hey, wie kommt man denn darauf?
Naja, Verschwörungstheorien können offenbar nicht absurd genug sein.

Weiß irgendwer, wie diese Menschen dann die Syptome der krankheit erklären? Woher kommen die denn dann, wenn nicht von den Masern? Dazu hab ich nix gefunden.
 
ich glaube, das mit dem quecksilber ist hinreichend geklärt. es geht dabei um den konservierungsstoff thiomersal, der in sog. mehrfachdosen vor allem in entwicklungsländern eingesetzt wird. in d werden einzeldosen verabreicht, da kann darauf verzichtet werden (einfach 'thiomersal impfen' googeln, der erste treffer ist das PEI).
was die homöopathie betrifft, sollte man wissen, dass deren wesentlicher grundsatz, nämlich 'gleiches heilt gleiches' (similia similibus curentur) auch der wesentliche grundsatz beim impfen ist 🙂
bachblüten sind echte pflanzenauszüge, nichts verdünntes. therapeutisch einsetzbar sind diese pflanzen daher auch (richtige dosis vorausgesetzt) direkt oder als tees.

ich würde mir in dem thread gern weiterhin wünschen, dass es weder von 'impfgegnern' noch 'impfbefürwortern' pauschalangriffe gegen die jeweils andere meinung gibt. es verhärtet wie bei anderen konflikten nur die fronten und bringt an erkenntnis genau - nichts.
 
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Zum Thiomersal: http://www.ema.europa.eu/docs/en_GB/document_library/Scientific_guideline/2009/09/WC500003904.pdf

Und wie du schon richtig sagst, wird es hier in Deutschland kaum bis gar nicht verwendet, warum dann dieses Argument gegen das Impfen verwenden? Das macht doch keinen Sinn.

Ich für meinen Teil möchte hier keine Meinung angreifen, nur soll man dann mit richtigen Fakten kommen, ich denke das ist nachvollziehbar, oder?

Viele erzählen einem das Blaue vom Himmel und kommen dann nicht damit klar, wenn man sie sachlich widerlegen kann. Keine Sorge, diesmal spreche ich von niemanden aus diesem Forum. 🙄

Man muss sich die berühmten Impfgegner-Seiten doch nur mal anschauen, da erkennt man doch sofort welche geistige Elite sich da trifft. Das hat dann auch alles nichts mehr mit dem kritischen Hinterfragen zu tun.
 
na, Heipraktiker sind doch "die Guten". Die dürfen doch auch Gewinne machen, weil sie es ja nur gut meinen.
Wie viel schaden diese Brüder zum Teil anrichten, das interessiert wohl auch keinen.
Hahaha, HAIpraktiker gefällt mir 🙂

Hej, hier rutscht gerade die Kaloderma, ähm, die Nivea,

ach Mensch, das Niveau!

Sorry.

Wow, ich hab mir jetzt mal eine Seite von solchen Impfgegner durchgelesen, auf der propagiert wird, das Masernvirus würde nicht existieren. Hey, selten so viel halbwissen, Unwissen, und falsche Schlussfolgerungen auf einem Haufen gesehen. Das zieht einem echt die Schuhe aus: Wie kann man denn so verwirrt sein, dass man einfachste Sachzusammenhänge nicht erkennt, bzw falsch deutet. Oje oje!
Es ist halt echt schlimm, dass es offenbar nicht möglich ist, das ganze seriös zu diskutieren: Man kann Impfungen ja kritisch sehen, aber trotzdem sollte man doch nicht aufhören, mitzudenken.
Ich meine: Klar, man KANN theoretisch der Meinng sein, eine Masernimpfun wäre nicht sinnvoll (das kann man diskutieren), aber dass man behauptet, die Krankheit würde garnicht existieren. Hey, wie kommt man denn darauf?
Naja, Verschwörungstheorien können offenbar nicht absurd genug sein.

Weiß irgendwer, wie diese Menschen dann die Syptome der krankheit erklären? Woher kommen die denn dann, wenn nicht von den Masern? Dazu hab ich nix gefunden.
Ach, die schieben das dann auf schlechtes Karma oder die Impfung der Großeltern. (ehrlich, hab ich ernsthaft schon gelesen.... und nein das war kein Troll) Mach dir da nicht so die Gedanken drum.

was die homöopathie betrifft, sollte man wissen, dass deren wesentlicher grundsatz, nämlich 'gleiches heilt gleiches' (similia similibus curentur) auch der wesentliche grundsatz beim impfen ist 🙂
Bitte was? Hm vielleicht funktioniert das so, die hartnäckigen Impfgegner vom Impfen zu überzeugen. Aber da vergleichst du wohl Äpfel mit Tempotaschentüchern. In Impfstoffen ist nämlich Wirkstoff drinnen. Gegen die das Immunsystem eine Antwort findet. In Globuli ist... Laktose drinnen, sonst nichts.

Eben das ist es ja... daß in Deutschland gar kein / kaum Thiosermal angewendet wird, ist gar kein Grund für Impfgegner, diese Behauptung zu widerufen. Sie wird wieder und wieder als Argument gebracht. Das macht es so müßig mit ihnen zu reden, da sie
Impfgegner wollen reden, aber lassen nicht mit sich reden. Zeigt man ihnen wissenschaftliche Studien ist man entweder selbst verblendet oder eben die besagten Wissenschaftler.
in ihrer eigenen Welt leben. Jeder, der ihren Youtubevideos nicht einfach so glaubt, sondern die Statements kritisch hinterfragt, ist ganz einfach: 1. entweder völlig uninformiert 2. von der Pharmamafia bezahlt (ich warte IMMERNOCH auf den Check) 2. nicht kritisch genug. Das ist das perfide, das unmögliche. Die meisten glauben wirklich, wenn jemand ganz klar sagt klar ist impfen gut, impfen rettet Leben, würde man einfach stumpf nachplappern und nicht selbst denken.
Während ICH denke, daß die Impfgegner nur die Impfgegnerpropaganda stumpf nachplappern und nicht selbst denken - und dabei wissenschaftliche Fakten einfach ignorieren. Die meisten haben 0 Plan wie eine Impfung und die einzelnen Krankheiten eigentlich funktionieren. Tetanus ist eine Hygienefrage... hahaha, ja nee. Aber da es nichts ansteckendes ist, ist das ein Privatproblem, mir tun nur deren Kinder leid die so unnötig sterben müssen. Aber ich schweife ab.

Es gibt eine facebookgruppe, in der wird den Impfgegnern Gehör geschenkt, und seit Jahren gab es nicht ein einziges Statement das wasserdicht und nachvollziehbar war.
Ich höre trotzdem immer weiter zu. Denn ich möchte wirklich verstehen wie man auf so eine Idee kommen kann. Und das Leben seiner eigenen Kinder aufs Spiel setzen kann. Aber was hört man dann.... "mein Sohn hatte einen Impfschaden." *nachfrag, nachfrag, nachfrag* ... raus kommt, es war eine Mittelohrentzündung 3 Wochen nach der Impfung.

Also, ein einziges (wirklich sinnvolles) Argument bitte gegen das Impfen 🙂
 
Man muss sich die berühmten Impfgegner-Seiten doch nur mal anschauen, da erkennt man doch sofort welche geistige Elite sich da trifft. Das hat dann auch alles nichts mehr mit dem kritischen Hinterfragen zu tun.
leider ist es genau das, was ich meine, nämlich ein unbegründeter pauschalangriff auf andere meinungen.
nehmen wir zb. die bekannte seite impfkritik.de, dann findest du bspw. hier impfkritik.de - Fachinfos/Beipackzettel eine liste zu allen möglichen impfstoffen nebst fachinformationen, wie sie von den herstellern zur verfügung gestellt werden. auf diesen seiten wird sehr wohl fachlich diskutiert und nicht wie bei dir nur gefrotzelt.
bei genauerer lektüre dieser fachinfos wirst du feststellen, dass impfungen durchaus nebenwirkungen haben und ich finde es berechtigt, dass darüber informiert und vor allem auch diskutiert wird.
 
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leider ist es genau das, was ich meine, nämlich ein unbegründeter pauschalangriff auf andere meinungen.
nehmen wir zb. die bekannte seite impfkritik.de, dann findest du bspw. hier impfkritik.de - Fachinfos/Beipackzettel eine liste zu allen möglichen impfstoffen nebst fachinformationen, wie sie von den herstellern zur verfügung gestellt werden. auf diesen seiten wird sehr wohl fachlich diskutiert und nicht wie bei dir nur gefrotzelt.
bei genauerer lektüre dieser fachinfos wirst du feststellen, dass impfungen durchaus nebenwirkungen haben und ich finde es berechtigt, dass darüber informiert und vor allem auch diskutiert wird.

Ich spreche eher von Seiten mit solchen Aussagen wie diesen hier:

"1. Ein krankes Kind liegt zu Hause im Bett!
2. E gibt keine Ansteckung
3. Habe ich dementsprechend keine Angst vor Ansteckung
4. Bin ich fest davon überzeugt, dass ein Kind NUR dann krank wird, wenn es der Körper braucht bzw. der "richtige" Nährboden (seelisch) vorhanden ist
5. Wenn es dann krank ist, wird die Krankheit dankend angenommen und mit Hausverstand und Liebe überstanden".

Ich hoffe nun ist klar, was für einschlägige Seiten ich genau meine. Wenn das immer noch nicht ankam, kann ich leider auch nicht weiterhelfen.
 
bei genauerer lektüre dieser fachinfos wirst du feststellen, dass impfungen durchaus nebenwirkungen haben und ich finde es berechtigt, dass darüber informiert und vor allem auch diskutiert wird.

So gut wie jede medizinische Behandlung und jedes Medikament kann Nebenwirkungen hervorrufen. Das heißt übrigens nicht, dass die Nebenwirkungen immer auftreten. Die meisten aufgelisteten Nebenwirkungen treten selten bis sehr selten auf.

Möchte ich gar keine Nebenwirkungen haben, dann ist es wohl das beste, auf eine Behandlung ganz zu verzichten. Man sollte aber nicht aus den Augen verlieren, dass auch die Krankheiten Nebenwirkungen haben, und zwar meistens viel stärkere als die Behandlung oder Impfung.
 
Windpocken sind so harmlos.

https://www.netzwerk-homoeopathie.e...-schaden-fuehrt/46-natuerliche-windpockenqual [h=2]Natürliche Windpockenqual[/h]
Details Veröffentlicht: 14. März 2016
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Lucie, 37 Jahre, berichtet über ihre Tochter Carla, damals 7 Jahre:
Wir waren damals ganz überzeugt davon, dass wir richtig handelten: Carla sollte möglichst natürlich aufwachsen, war nicht geimpft (bis auf Tetanus, davor hatten wir irgendwie Angst), bekam keine Medikamente; wir waren schon seit der Schwangerschaft in homöopathischer Begleitung und Carla war überraschend wenig krank, sodass wir uns in diesem Weg auch irgendwie bestätigt fühlten. Als Carla in der zweiten Klasse war, hatten die Nachbarskinder Windpocken. Ich ließ sie dort extra spielen und drei Wochen später zeigten sich auch bei ihr die ersten Pünktchen. Ich war richtig stolz, dass wir uns eine der Kinderkrankheiten eingefangen hatten. Ich hatte so oft gehört, dass Kinder damit innere Entwicklungen machen sollten oder "Altlasten" loswürden. Für mich klang das damals logisch oder zumindest passend.
Doch dann begann das Drama. Carla hatte nicht etwa ein paar nette Windpocken, sie war übersät davon. Sie hatte am ganzen Körper furchtbar juckende Stellen, ich rief die Homöopathin an, die sofort ihr Konstitutionsmittel (Pulsatilla in C200) empfahl, da sie auch extrem weinerlich war und keinen Durst hatte. Doch der Juckreiz wurde unerträglich, Carla schrie und sprang wie wahnsinnig in der Wohnung herum, dazu kam Fieber. Sie hatte Windpocken in den Augen, in der Scheide, in den Ohren. Sie konnte sich dort nicht richtig kratzen und wenn sie es doch tat, dann fing es an zu bluten. Wärme verschlechterte alles, sie lief nur noch nackt herum. Ich telefonierte erneut mit der Homöopathin und sie empfahl Rhus toxicodendron einmal in C30 und dann in D6 immer wenn es unerträglich wurde, empfahl aber auch, zum Kinderarzt zu gehen. Dorthin schaffte ich es aber nicht mehr, weil Carla sich nicht anziehen ließ, wie verrückt schrie und sich mittlerweile überall blutig kratzte. Ich zog ihr weiche Tücher über die Hände, aber auch das half nicht. Völlig verzweifelt rief ich eine Freundin an, die auch Kinderärztin ist und sie empfahl unmittelbar eine Zinklösung, die den Juckreiz stillen sollte. Doch ich hatte solche Angst vor "normalen Medikamenten", fürchtetet auch, damit die Krankheit zu unterdrücken und gab es nicht.
Die Homöopathin wollte nun Sulphur C200 geben wegen des Blutigkratzens und auch noch einmal das Konstitutionsmittel. In der Nacht konnte Carla nicht schlafen, sie weinte und wimmerte in meinem Arm, war teilweise ganz weggetreten, dann kreischte sie wieder auf und kratzte sich wie wahnsinnig.
So hatte ich mir das nicht vorgestellt! Ich hatte gedacht, wir würden während der Erkrakung zusammengekuschelt Bücher lesen, das homöopathiche Mittel geben und sie würde dadurch innerlich eine Entwicklung machen können. Aber zur Mitte der Nacht war es durch - wir konnten nicht mehr! Carla war wie von Sinnen! Das hatte für mich nichts mehr von gemeinsam durchlebter Krankheit, von Natürlichkeit oder Sanftheit. Das war der pure Wahnsinn. Ich rief verzweifelt und heulend beim Notarzt an, der sofort kam.
Carla bekam eine Art Beruhigungsmittel gespritzt, nachdem sie wie verrückt gebrüllt hatte (die Nachbarn erinnern sich heute auch noch an "unsere" Windpockennacht!). Davon fiel sie in einen unruhigen Schlaf. Der Notarzt redete mir sehr ins Gewissen, er blieb zwar freundlich, aber ich konnte spüren, für wie verantwortungslos, ja gemein, er mich hielt, das meinem Kind anzutun. Erst argumentierte ich noch mit Homöopathie und natürlichem Verlauf, aber er schaute mich an und mir liefen die Tränen nur so über das Gesicht. Zum ersten Mal kamen mir Zweifel an unserem Weg.
In der Nachtapotheke holte eine Freundin von mir (Danke an Birgit an dieser Stelle!) das Windpockenmittel (Zinkpulver mit Gerbstoffen) und einen Fiebersaft und ich begann, während Carla bei jedem Tupfen im Schlaf aufstöhnte, jede einzelne der Windpocken zu behandeln. Ich brauchte dafür über eine Stunde!
Am nächsten Tag ging ich zur Kinderärztin und heulte und heulte dort weiter. Und Carla auch. Die Wirkung des Mittels half nur kurz und sie war wieder gepeinigt von Juckreiz und Schmerzen. Die Kinderärztin war kurz davor, über eine Einweisung in die Kinderklink nachzudenken, auch, um Carla Aciclovir (ein Virusstatikum , das die Windpocken-Viren direkt bekämpft) zu geben. Da ich so panische Angst davor hatte, ließ sie es zunächst auf einen Versuch mit Fiebersaft, einem Antihistaminikum und weiterem Tupfen mit dem Lokalmittel ankommen.
Wir hatten Glück. Die Pusteln entzündeten sich nicht großflächig, einige wurden eitrig (und haben scheußliche Narben hinterlassen), aber die meisten heilten in den nächsten Tagen ab.
Ich rief die Homöopathin an, die das Ganze aber abtat mit der Aussage, ich hätte da wohl die Nerven verloren. Sie würde da bei MEINER nächsten Behandlung drauf eingehen. Ich war fassungslos. Ich konnte dieser sonst so empathischen Frau nicht vermitteln, wie es uns gegangen war und dass ich ganz bestimmt nicht ein bisschen zimperlich gewesen war! Das hatte mich tief enttäuscht. Bedeutet "natürliche Behandlung", ein Kind so zu quälen? Ich informierte mich danach über Impfungen, über Pseudomedizin und den aktuellen Stand der Homöopathie und war entsetzt: Ich war einem ganz großen Luftschloss nachgejagt - und der Preis war mein Kind gewesen.
Carla ist heute 12 Jahre alt. Noch immer sagt sie, dass das die schlimmsten Tage ihres Lebens waren (und das würde ich auch so sagen). Ich habe gemerkt, dass Kinderkrankheiten nicht harmlos sind (auch wenn sie manchmal sicherlich harmloser ablaufen als bei uns). Ich habe Carla impfen lassen (nicht gegen Windpocken, dagegen ist sie ja nun immun, aber gegen alles andere). Sie hat die Impfungen gut vertragen und ist nicht häufiger krank als davor. Manchmal gebe ich bei unbestimmten Bauchschmerzen noch Globuli, oder wenn sie schlecht drauf ist. Aber irgendwie habe ich den Glauben daran total verloren.
 
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