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Impfung Corona

Bodo B.

Aktives Mitglied
Man darf auch nicht vergessen, dass Kinder sehr feine Antennen haben und merken, dass da irgendwas nicht stimmt. Und ein unzufriedener Elternteil wird seinem Ärger Luft machen (zumindest war das bei mir so) und das ist gar nicht gut für die Kinder.

Ich weiß noch, wie ich das erste (und einzige) Mal auf den Tisch schlug, dass das Geschirr darauf in die Höhe sprang und ein Teller dabei zu Bruch ging. Das war für mich eine Warnung, dass das nie wieder geschehen sollte.

Was ich auch erst lernen musste, war nicht schlecht über meine Frau zu reden. Dann lieber gar nichts dazu sagen. Aber schnippische Bemerkungen vor den Kindern sind ein No-Go. Insgesamt würde ich sagen, dass die Trennung auch deswegen gut verlief.

Problematisch war eher, dass meine Frau leichter nachgab, aber auch von den Kids mehr "bearbeitet" wurde. Da kam es oft vor, dass wir "eigentlich" einer Meinung waren und an einem Strang ziehen wollten. Aber dann knickte sie doch irgendwann ein und gab nach. Und der Papa steht dann da, als wäre immer nur er der Strenge.

Da sehe ich auch die Hauptschwierigkeit bei @Sunny , dass sie und ihr Mann nicht an einem Strang ziehen werden, falls es zur Trennung kommt. Aber deshalb sich nicht zu trennen wäre auch verkehrt.
 

Sunny

Mitglied
Man darf auch nicht vergessen, dass Kinder sehr feine Antennen haben und merken, dass da irgendwas nicht stimmt. Und ein unzufriedener Elternteil wird seinem Ärger Luft machen (zumindest war das bei mir so) und das ist gar nicht gut für die Kinder.

Ich weiß noch, wie ich das erste (und einzige) Mal auf den Tisch schlug, dass das Geschirr darauf in die Höhe sprang und ein Teller dabei zu Bruch ging. Das war für mich eine Warnung, dass das nie wieder geschehen sollte.

Was ich auch erst lernen musste, war nicht schlecht über meine Frau zu reden. Dann lieber gar nichts dazu sagen. Aber schnippische Bemerkungen vor den Kindern sind ein No-Go. Insgesamt würde ich sagen, dass die Trennung auch deswegen gut verlief.

Problematisch war eher, dass meine Frau leichter nachgab, aber auch von den Kids mehr "bearbeitet" wurde. Da kam es oft vor, dass wir "eigentlich" einer Meinung waren und an einem Strang ziehen wollten. Aber dann knickte sie doch irgendwann ein und gab nach. Und der Papa steht dann da, als wäre immer nur er der Strenge.

Da sehe ich auch die Hauptschwierigkeit bei @Sunny , dass sie und ihr Mann nicht an einem Strang ziehen werden, falls es zur Trennung kommt. Aber deshalb sich nicht zu trennen wäre auch verkehrt.
Heute kam es noch zum Höhepunkt und er hat mich heftig angeschrien, dass ich den Termin gefälligst absagen soll und hat mal wieder das Kind reingezogen, die weinend zum mir kam, ob ich wegen dem Medikament wirklich sterben muss.
Mein Mann hat Angst um mich, weil ich vor 5 Jahren an Krebs erkrankt bin und er mir nicht noch mal beim Sterben zusehen will, wobei er hier nie so eine Aussicht gab und (toi toi toi) alles gut lief und das von den Ärzten auch so vorausgesagt wurde.
Mein Entschluss steht, dass ich mich trennen werden. @Bodo B. da Ich schon ab und zu die Situation hatte, dass meine Tochter leiden musst, weil ich sauer/unzufrieden mit ihm war.
Ich merke, dass der Entschluss zur Trennung für mich okay ist, aber ich leide wegen meiner Tochter und wie sie es verkraften wird. Das wird für uns noch schwer.
 

Werwiewas

Aktives Mitglied
Eure Tochter leidet jetzt schon, wenn dein Mann ihr erklärt, dass du wegen der Impfung sterben wirst. Wie kann man ein Kind so manipulieren ohne die geringste Rücksicht auf dessen Gefühle zu nehmen? Im Gegenteil, er redet ihr diese Ängste sogar bewusst ein, das darfst du nicht tolerieren.
 

Zally

Aktives Mitglied
Leider sind mein Mann und ich was das Thema Corona angeht unterschiedliche Meinung, was bisher im Großen und Ganzen gut funktioniert hat. Jetzt habe ich einen Impftermin und die Stimmung ist am Boden. Er redet nicht mit mir. Ich habe aber meinen Entschluss gefasst und würde ihn gerne überzeugen, aber er hat seine Meinung und lässt sich nicht überzeugen, dass ich das richtige tue. Er hat Angst das ich irgendwann nach der Impfung nicht aufwache und das ich durch die Impfung erst recht meine Familie anstecke. Ich glaube, raten kann mir keiner was, aber ich möchte mich einfach nur mal ausheulen. Danke.
Sehr schwierige Frage, da es leider zu der ganzen Thematik eine extrem unterschiedliche / widersprüchliche Datenlage selbst unter renommierten Virologen gibt!

Generell gibt es 3 Möglichkeiten:

a) Die Impfungen sind so gefährlich wie sie von einigen Seiten dargestellt wird: Hör um Gottes Willen auf den Mann und warte einen sichereren Forschungsstand und die Ergebnisse weiterer Langzeitstudien ab.... (Die gefährlichen Probleme treten ggf. erst in einigen Monaten / Jahren beim Vorhandensein neuer Mutationen auf!)

b) Die Impfung ist nicht gefährlich aber auch nicht so unbedingt notwendig:
Lass dich halt impfen wenn es sein muss, aber zieh andere nicht mit rein (jedem das Seine). Bekanntermaßen kann man im Rahmen der "normalen" Nebenwirkungen ziemlich krank davon werden, auch wenn das wohl nach wenigen Tagen - Wochen wieder vergeht.

c) Die Impfungen sind (wie sie ebenfalls von einigen Seiten dargestellt werden) sicher und darüber hinaus zwingend notwendig (z.b ihr seit Hochrisikogruppen). Lass dich impfen und versuch deinen Mann mitzuschleifen, damit jeder vor dem gefährlichen Virus geschützt ist...

Ich tendiere immer noch dazu, dass theoretisch alle 3 Möglichkeiten wahr sein könnten und irgendeine Seite lügt!
 
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