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Immerzu dieses Hin und Her Wanken

  • Starter*in Starter*in Marla256
  • Datum Start Datum Start
M

Marla256

Gast
Ich weiß nicht ob das jemand verstehen kann. Aber bei allen Sozialkontakten, die ich habe, habe ich ein ständiges Hin und Her Wanken. Ich leide an Borderline. Sollte ich vielleicht dazu erwähnen. Wobei ich hoffe, dadurch nicht wieder auf die typischen Klischees zu stoßen, sollte jemand meinen Bericht beantworten.
Von wegen als solcher sei man ein schlimmer Mensch und so weiter.

Mich macht dieses Hin und Her nur immer sehr fertig.
Nun habe ich eine nette Bekanntschaft kennen gelernt. Doch trotz erst frischen Kennenlernens von zwei Monaten wanke ich wieder hin und her. Denn jeder Mensch hat ja auch negative Eigenschaften. So auch sie. Und als wir uns letztens trafen war sie gegen Ende am Handy beschäftigt, nahm einen Anruf entgegen und schrieb SMS. Gut, es war ihr Freund und sie entschuldigte sich dafür. Dennoch hat das einen negativen Eindruck bei mir hinterlassen.
Als sie sich vorgestern nun meldete und fragte per SMS wie es mir geht, ich antwortete und meine Nachricht zwar gelesen wurde, aber erst nach 7 Stunden eine Antwort kam, mit der Begründung sie sei gerade erst Nachhause gekommen, hat das dafür gesorgt, dass es in mir wieder in Verachtung umgeschlagen ist.

Ich hatte auch schon nach dem ersten Treffen Schluss gemacht, da mich etwas an ihrem Verhalten getriggert hatte. Denn ich hatte einmal eine Freundin, die manchmal tagelang nicht auf Nachrichten antwortete und zuletzt, als es mir mal wegen meiner Krankheit schlecht ging und es einfach nur darum ging, dass ich sie fragte ob wir telefonieren oder uns treffen könnten, meine Nachricht ignorierte. Und als ihr das später heraus rutschte bei einem Telefonat und ich mich darüber aufregte, meinte sie nur "Na und?!" Sei doch egal, wenn man meine Nachricht ignoriert, wenn es mir nicht so gut geht.
So hatte mich das Verhalten dieser Bekannten eben getriggert. Da sie die Nachricht gelesen hatte und dann nicht antwortete nach ein paar Stunden. Sie meinte, dass sie das manchmal mache, dass sie erst später antworte, wenn sie Zeit dafür habe.

Ich versuche auch ihr da Vertrauen entgegen zu bringen und ihr zu glauben. Andererseits erinnert mich dieses Verhalten stark an meine ehemalige Freundin und an dieses Gefühl, das ich damals hatte. Dass, wenn es mir schlecht geht und ich einfach nur reden möchte, ignoriert werde und der Person es scheinbar vollkommen egal ist, wie ich mich dabei fühle.
Das hat auch nichts nur mit Borderline zu tun. Jeder wäre bei so einem Verhalten eines Freundes wohl irgendwo enttäuscht und würde die Freundschaft überdenken.

Meine Bekannte weiß nichts von meiner Krankheit. Ich möchte da auch nicht gleich mit ins Haus fallen.
Und wir haben unserer Bekanntschaft nach meinem Schlussmachen noch einmal eine Chance geben. Doch in mir drehen sich alle Gedanken wieder darum, dass ich ihr nicht vertrauen kann. Dass ich Angst habe, dass sie mich verletzt. Dass ich sie auch nicht zu nahe an mich heran lassen möchte. Und dass ich daran denke, dass sie es wohl nicht wirklich interessirt, wie es mir geht, wenn sie erst nach 7 Stunden, nachdem sie es gelesen hatte, antwortet.
Ich wanke wieder einmal es beenden zu wollen.

Ich weiß aber auch, dass ich diesen Entschluss bereuen könnte, sollte ich es umsetzen.
Doch die Anspannung ist wieder einmal groß.

Was denkt ihr? Kann mich jemand verstehen?
 
Hallo Marla,
ich habe das Gefühl, dass du die Dinge etwas überstürzt.
Ich finde, dein Text liest sich so, als ob du eine beste Freundschaft bereits nach kurzer Zeit voraussetzt.
Oder dass sie für dich da sein muss und Punkt.

Um auf dein Beispiel einzugehen: Wenn sie schreibt "Wie geht's?", du antwortest etwas, was jetzt nicht etwas ist, wo man sagen würde "es brennt", warum dann nicht später antworten?
Nach der Arbeit hat man dann vielleicht mehr Lust und Zeit.
Vielleicht will man ja auch bei der Antwort eine längere Konversation führen, aber dafür braucht man den Kopf frei, also antwortet man selbst erst, wenn es soweit ist.

Klar verstehe ich es, dass du sozusagen gebranntmarkt bist und dinge in etwas interpretierst, die vielleicht gar nicht da sind, aber ich finde du solltest Freundschaften nicht einfach beenden, weil jemand mal später antwortet.

Natürlich wäre es etwas anderes, wenn du "Hilfe, es brennt" geschrieben hättest...
Hast du?
 
Hallo Booyah,

eine beste Freundin setze ich nicht wirklich voraus. Denn, bei diesem Kontakt war sie es, die meist mit mir gleich gemeinsam Sport machen wollte (sich für einen Kurs anmelden, der mehrere Stunden gehen würde) oder dergleichen. Und in mir löst das dann aus, dass sie mir zu nahe kommt und mir das zu schnell geht. Weil ich erst einmal lieber nur einen Kaffee trinken und sie kennenlernen möchte, als gleich so etwas Festes zu planen und zu vereinbaren.

Ich weiß, dass sich das kompliziert anhören mag.
Auf der einen Seite hätte ich mir mit ihr schon eine Freundschaft vorstellen können. Andererseits, wenn jemand gleich viel mit mir unternehmen möchte, geht mir das zu schnell und ich weiche zurück.

Ich sage es mal so, ich hatte so ein Verhalten schon öfter. Dass sich der andere mal 12 oder gar 24 Stunden später erst gemeldet hat. Und da ist meine Geduld was sowas angeht, auch durch die Erfahrung mit meiner ehemaligen Freundin, ausgereizt.
Wenn man gesagt bekommt es sei einem über eine WOche nicht aufgefallen, dass man eine SMS geschrieben hat, dann tut das ganz schön weh. Weil rechtfertige mal eine Woche. Oder mehrere Tage. Hatte ich alles schon.
Mir vermittelt so ein Verhalten das Gefühl stets geduldig sein zu sollen und das obwohl es nichts Wichtiges gibt, das das rechtfertigt sich erst nach 24 Stunden mal zu melden. Außer halt keinen Bock gehabt oder dass man sich die Zeit nicht nehmen wollte.
Und bei sowas vergeht es mir einfach. Auch bei einer Bekanntschaft.

Sicher, ich antworte auch manchmal erst später, wenn ich gerade beschäftigt bin oder den Kopf nicht frei habe. Aber dann lese ich auch keine Nachrichten, sondern erst dann, wenn ich auch den Kopf dafür habe. Ich lasse einen anderen aber auch keine sieben Stunden oder mehr warten, besonders, wenn ich in der Zwischenzeit online war. Weil ich mir denke, dass das bescheiden ist.

In mir löst das einfach eine ziemliche Anspannung aus. Und das schlägt dann in Verachtung um.
Gerade dieses wenn es etwas Wichtiges wäre, ist so ein weiterer Punkt. Jemand, der sich so verhält, ist für mich inzwischen sowieso niemand, dem ich mich anvertrauen möchte (was ich sowieso kaum mache, sondern die Dinge meist mit mir selbst ausmache).
Denn ich denke mir, wer sich so verhält, ist auch nicht da, wenn es brennt, weil derjenige zeigt, dass auf ihn kein Verlass ist. Und diese Erfahrung hat sich schon mehrfach bestätigt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sicher, ich antworte auch manchmal erst später, wenn ich gerade beschäftigt bin oder den Kopf nicht frei habe. Aber dann lese ich auch keine Nachrichten, sondern erst dann, wenn ich auch den Kopf dafür habe.

Woher will man dann wissen, ob es wichtig war?
Ich z.B. lese jede Nachricht so bald wie möglich und entscheide dann, ob es nun noch Zeit hat bis zum antworten oder ob ich mir Zeit nehmen sollte.
Für mich ist der Absender egal, bzw. wie ich zu diesem stehe, sondern der Inhalt der Nachricht.

Für viele sind SMS (Oder WhatsApp oder was auch immer), wie ein Forenbeitrag: "Passt schon, sobald es geht, antworte ich drauf." Wenn etwas wichtig ist, ruft man an.
Wiederum Andere erwarten ein Gespräch, wie am Telefon, sobald die 2. Nachricht auftaucht.

Ich will damit sagen, jeder sieht die Dinge etwas anders.
Sie ist anscheinend ein Mensch, der gern in die Vollen geht und du Eine die zurückhaltender ist.
Vielleicht versteht sie das noch nicht bei dir.

Vielleicht ist es doch produktiver einfach mal darüber zu reden, wie du dich dabei fühlst, wenn sie dir nicht sofort antwortet und welchen Grund das hat.
Es ist verständlich, dass es dich aufregt, wenn du vorher so eine Freundin hattest, die sich extra nicht gemeldet hat, WEIL es dir schlecht ging und nicht obwohl.
Was hättest du zu verlieren?
Wenn sie kein Verständnis für dich hat: Fein. Dann beendest du die Freundschaft.
Aber ohne vorher klärend zu reden und die Freundschaft zu beenden ist doch sinnlos und etwas unfair ihr gegenüber, oder?
 
Das mag bei dir vll so sein, dass du wenn es wichtig ist sofort reagierst. Aber ich habe es schon sehr oft erlebt, dass wenn ich schrieb, dass es wichtig ist, man mir antwortete man sei gerade beruflich unterwegs, aber man melde sich später. Gut, man wartet bis die Person Feierabend hat.
Es wird 18 Uhr, 19 Uhr, 20, 21 und irgendwann war Mitternacht und man gab es auf. Und fühlte sich einfach nur allein.
Am nchsten Morgen drei kleine Sätzchen man sei für mich da, geschrieben um zwei Uhr dreißig morgens. Also über 16 Stunden, nachdem ich schrieb mir geht es nicht gut und die Person, ein "Freund" meinte er melde sich später.
So viel zu Geduld. Positiv in dem Sinne, die Person hat sich ja IRGENDWANN MAL gemeldet.

Und solche Erfahrungen habe ich einfach zu Hauf.
Als ich das erste Mal Schluss machte, war es ja ein ähnlicher Auslöser. Nachricht lesen und sechs Stunden nicht antworten.
Weil die Anspannung unerträglich wurde und das Mistrauen wieder an so einen Menschen zu geraten immer größer, habe ich es beenden wollen.

Sie weiß also schon, dass mich das triggert. Und sie weiß auch teilweise von meinen Erfahrungen.
Ich Trottel hatte ihr nachdem 7 Stunden vergangen waren geschrieben ob alles okay sei. Man soll ja vom Positiven ausgehen.
Es kam auch kein Sorry oder irgendwas. Nur ja, ihr gehts gut, sie kam gerade heim, war noch nen Kaffee trinken.

Ich habe es bereits heute Morgen beendet. Ihr geschrieben, dass es nicht passt, und dass ich ihr alles Gute wünsche und habe sie überall blockiert. Weil ich keine Antwort von ihr möchte.
Sicher werde ich dadurch wirken wie absolut spinnig, aber ich hielt es nicht mehr aus. Und ich denke es ist auch besser so, denn ich kann momentan noch weniger vertrauen als sonst. Und so kann man sowieso keine neuen Beziehungen eingehen.

Echte Freundschaft in dem Sinne kenne ich auch nicht.
Ich habe eben mit Menschen meist negative Erfahrungen. Und im letzten Jahr sind drei Freundschaftn auf sehr unschöne und enttäuschende Weise zerbrochen.
Die eine Freundin, die meine Nachricht ignorierte und dann nur meinte Na und?! Ein Kumpel, der sich nach besagten 16 Stunden erst meldete und als ich ihn darauf ansprach warum er erst so spät geantwortet hatte, meinte wenn mir nicht passe wie er reagiere, dann solle ich mir jemand anderen suchen. Toll, wenn man krankheitsbedingt an Verlustängsten leidet und die Person das auch weiß.
Und die Dritte wollte mich emotional erpressen, weil ich es wagte mich nach dem 6. Mal sie zum einkaufen fahren beschwerte nicht immer so meine Freizeit verbringen zu wollen. Schluss per Sms mit Hassnachrichten wie schlimm ich sei und dass ich dankbar sein sollte, dass sie überhaupt mit mir befreundet war. denn vor mir würden alle davon laufen.
. Und nun merke ich, dass viele Verhaltensweisen anderer triggern mich mehr als sonst.
Was ich verlieren kann? Die noch gesunden Anteile in mir, die die Hoffnung haben mal sowas wie echte Freundschaft kennen zu lernen. Mich wieder zu öffnen und nur festzustellen, dass in meinen Wunden herum gestochert wird. ohne Rücksichtnahme.

Jetzt hat sie mich auch blockiert, so dass ich ihr keine Nachrichten mehr schicken kann.
So ist es wohl das Beste. Denn dieses Hin und Her gleich zu Begrinn hält auch ein gesunder Mensch wohl kaum aus.
 
Das liest sich alles unheimlich anstrengend - bist du momentan in Behandlung?

Ich kann deine ehem. Freunde/Bekannte Gut verstehen- dieses ständige am Handy hängen und alles sofort beantworten müssen ist nervig.
Das "Na und?!" Ist völlig gerechtfertigt - in deinen Augen nicht, weil es für dich dringend war.
Aber kam das auch so rüber?
 
Jetzt hat sie mich auch blockiert, so dass ich ihr keine Nachrichten mehr schicken kann.
So ist es wohl das Beste. Denn dieses Hin und Her gleich zu Begrinn hält auch ein gesunder Mensch wohl kaum aus.


Ich finde deine Ausdruckweise ein bisschen komisch, ehrlich gesagt. Es geht doch um platonische Freundschaften, oder? Du schreibst von "Beziehung" und "Schluss machen". Das klingt für mich ein bisschen merkwürdig, ehrlich gesagt. Oder habe ich mich verlesen?

Ja, dein Verhalten ist sehr anstrengend. Auch wenn man von deiner Krankheit weiß. Ständige Nachrichten und sich dann wundern, dass jemand nicht antwortet, das geht auf die Nerven.

Ich finde deine Erwartungshaltung viel zu hoch. Ich habe schon mal einen Anruf von Bekannten auf der Mailbox, bitte um Rückruf. Da rufe ich an, wenn es mir passt, sorry. Und es ist bekannt, dass ich zwar whatsapp besitze, aber nicht 24 stunden davor sitze um zu antworten. Ich mache das handy nicht mal jeden tag an.

Ich wundere mich ehrlich gesagt nicht, dass sie dich blockiert hat.
 
Ich finde deine Erwartungshaltung viel zu hoch. Ich habe schon mal einen Anruf von Bekannten auf der Mailbox, bitte um Rückruf. Da rufe ich an, wenn es mir passt, sorry. Und es ist bekannt, dass ich zwar whatsapp besitze, aber nicht 24 stunden davor sitze um zu antworten. Ich mache das handy nicht mal jeden tag an.

Hallo zusammen. Die OP hats wohl echt ein wenig übertrieben aber es kommt auch immer auf die Gewohnheiten des gegenüber an. Weiß man das jemand rund um die Uhr ein Handy maniac ist und sogar mit Smartphone auf Toillete geht kann man es durchaus auch mal hinterfragen wenn man bei ner wichtigen Frage nen halben Tag ignoriert wird (wenn sie den wichtig war) wo sonst immer Reaktionszeiten im Minuten Bereich zu erwarten sind. Andererseits aber auch Leben und leben lassen nicht immer ist man erreichbar oder irgendwas passiert mal Handy kaputt oder ähnlich.

Auch bei mir hat ein solches Thema erst heute zum Streit geführt ...war zwar nen anderer Hintergrund aber ich glaube generell durch so etwas entsteht viel Beef weil jeder auf andere Art und weise chattet.
 
Das liest sich alles unheimlich anstrengend - bist du momentan in Behandlung?

Ich kann deine ehem. Freunde/Bekannte Gut verstehen- dieses ständige am Handy hängen und alles sofort beantworten müssen ist nervig.
Das "Na und?!" Ist völlig gerechtfertigt - in deinen Augen nicht, weil es für dich dringend war.
Aber kam das auch so rüber?

Ja, kam schon so rüber, dass es dringend war. Wenn das na und? okay ist, dann hast du ja wohl sehr gute Freunde. oder deine freunde in dir. Wer weiß.

Um Missverständnisse aus dem Weg zu räumen. ich texte andere nicht zu und sitze nur vor dem Handy. Aber eigentlich muss ich mich in diesrm Punkt auch nicht rechtfertigen, denn du mutmaßt nur.
 
Das liest sich alles unheimlich anstrengend - bist du momentan in Behandlung?

Ich kann deine ehem. Freunde/Bekannte Gut verstehen- dieses ständige am Handy hängen und alles sofort beantworten müssen ist nervig.
Das "Na und?!" Ist völlig gerechtfertigt - in deinen Augen nicht, weil es für dich dringend war.
Aber kam das auch so rüber?


Zudem, wenn es okay ist Freude im Stich zu lassen, warum ist man dann so feige das dem betreffenden Freund ins Gesicht zu sagen? Warum muss man darüber schweigen und es rutscht einem dann aus Versehen heraus?
Wenn etwas okay ist, wie du es darstellst, dann hat man auch keinen Grund es zu verstecken, verheimlichen oder zu verbergen.
Es sei denn es ist und war eben nicht okay und betreffende Person wusste das ganz genau.
*
*
@Lalelu
*
Lies das was ich schrieb noch einmal genauer durch.
Ich schrieb von Bekanntschaft und KONTAKT.
Da steht nichts von Beziehung.
*
*
Ja, es kommt auf die Chatgewohnheiten an. Nur manche übertreiben es auch damit andere warten zu lassen. Und um das bescheiden zu finden, muss man niemand sein, der permanent am Handy hängt. Oder anderen auf die Finger schaut.
auch manch normaler Mensch würde sich da gestört fühlen oder es würde zu einem Streit kommen.
Manche haben nämloich auch gerne die Attitüde sich hinter dem Medium Handy zu verstecken und dann Manieren zu verlieren, weil sie denken sie seien der Kaiser von China wo man mal ne Woche warten kann bis man eine Antwort bekommt.
Ein simples bin beschäftigt oder melde mich später ist da bei manchen schon zu viel.
*
 

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