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Immer Pech mit Freundschaften

G

Gelöscht 120959

Gast
Hallo Liebe Community,

ich bin durch Zufall auf dieses Forum gestoßen und finde es schön, dass man hier anonym schreiben kann, was einen belastet.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
G

Gelöscht 77808

Gast
Hallo Tropenstrand.
Eigentlich müsste ich Dich animieren, einen cut zu machen.
Dazu würdest Du Deine Vergangenheit behalten - aber sinnbildlich die Schriftgröße reduzieren. Es wird dann zunehmend schwieriger für Dich, dort nachzulesen, und irgendwann gleicht sie weißer Schrift auf weißem Grund. Mittel, sie sichtbar zu machen, bleiben aber vorbehalten.

Auch hinsichtlich neuer Bekanntschaften mach der cut Sinn.
Wenn Du zunächst davon ausgehst, dass alle Menschen Dir gleichgültig sein können, kannst Du natürlich unverbindlich Kontakte beantworten. Es ändert sich dann ja nichts.
Nach etwas längerer Zeit kann es aber passieren, dass sich jemand, mit dem Du "mehr" Kontakt hast, als brauchbar erweist. Dann prüfst Du, wie er sich immer verhalten hat, anderen gegenüber verhält und Dir gegenüber sowieso.
Nur eine längere Zeit des Kennens -meine ich - führt dann dazu, dass man jemanden auch schätzen lernt, und mit solchen Menschen möchte man gerne zu tun haben.
Die anderen verbleiben als "Beiwerk der Gesellschaft".
Diese längere Zeit des Kennenlernens und der bis dato erfolgten Unverbindlichkeit ergeben einen Rhythmus von Fragen und Antworten, ein Gespür des zu wenig oder zu viel.
Hatte man seit längerem keinen Kontakt und ist Sympathie gegenseitig, so wird das Gegenüber auf ein "pieps" aufspringen und zurück schreiben, weil es vielleicht ebenso schon darauf gewartet hat.

Zielführend ist jedenfalls, sich gegenseitig aufzubauen, nicht herunter zu ziehen.
Würde jemand immer und immer wieder jammern, dass der Wagen nicht anspringt, so hieße das, das er eher nicht entwicklungsfähig ist aber stehen geblieben ist. Hier dient man wohl nur als Zuhörer.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
G

Gelöscht 120945

Gast
Das kommt mir alles sehr bekannt vor, jedoch kann ich dazu nur sagen, dass ich trotz meiner Erfahrungen nicht aufgeben werde, neue Leute kennenzulernen. Manchmal läuft man den Falschen hinterher, anstatt zu erkennen, wer es gut mit einem meint.
 
G

Gelöscht 50913

Gast
Gehört wohl in unsere Zeit - diese Unbeständigkeit. Das Leben wird nicht besser....
Na, wieso gleich sofort so pessimistisch.
Mit den richtigen Leuten wird das Leben besser.

@TE: du solltest dich zum einen mehr wertschätzen. Und weniger darüber nachdenken, wie manche Leute reagieren würden, wenn du ihnen 2x am Tag schreibst. Wenn Leute sich ständig beklagen, wenn du sie zu oft kontaktiert, dann sind es nur Bekanntschaften, die kein Interesse an einer Freundschaft haften. Ich verhalte mich nicht viel anders. Besonders wenn Leute alle 5min schreiben "Mir ist soooo langweilig". Dann ist meine Gegenreaktion: Ghosting.

Freundschaften in der Uni sind meistens reine Zweckbekanntschaften mit denen man gemeinsam nur ein Ziel verfolgt. Ist das Ziel, der Abschluss, erreicht, geht man auseinander. Das ist normal.
Im Bachelor waren wir eine "Clique" von 10 Mann/ Frau. Direkt nachdem die ersten mit dem Kolloquium bestanden hatten, ist der Kontakt direkt abgebrochen. Traurig bin ich nicht. Ich habe nur mit 2 Leuten hin- und wieder mal Kontakt. Im Master (bin im 2. Semester) habe ich nur Zweckbekanntschaften. An Freundschaften bin ich auch gar nicht intetessiert.

Wenn es bei dir bisher nicht mit Freundschaften geklappt hat, dann liegt es eher daran, dass du bisher nicht die richtige Leute getroffen hast. Leute, die ebenfalls Freundschaften suchen.

Ich muss aber auch sagen, dass es manchmal bei Bekanntschaften bleibt, weil man für eine Freundschaft dich zu unterschiedlich.

Echtd Freundschaften definieren sich nicht dadurch wer wie oft sich meldet, wer welches Geschenk schenkt :)
 
D

Die Katze

Gast
Wie lerne ich nach all den Erfahrungen wieder jemanden zu vertrauen, die Person als Freund anzusehen und mich geliebt zu fühlen?
Du könntest anfangen dich selbst geliebt zu fühlen und dein eigener Freund zu sein. Menschen die verzweifelt in Außen suchen, finden nicht das was sie brauchen, weil sie zu einen eine Bedürfkeit ausstrahlen und zu anderen, weil sie dann oft die falschen Leute anziehen.
 

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