G
Gelöscht 75067
Gast
Ich denke, dass die familiäre Situation deine Freundes, bzw. die Beziehung zwischen Mutter und Sohn problematischer ist als das unterschiedliche Libidolevel. Eher lenkt es auch von dem eigentlichen Problem ab:
Ein "Muttersönchen" als Partner zu haben ist nicht so lustig wie es die Filmwelt suggeriert. Männer, die bei einer dominante, einnehmenden Mutter aufwachsen, sind meist nicht in der Lage eigene Familien zu gründen, da sie eine lebenslange Symbiose mit der Mutter eingegangen ist.
Klar es ist noch zu früh für derartige Pläne, aber der speziellen Konstellation würde ich mir doch Gedanken machen, ob ich mir langfristig sowas antun will.
Ein "Muttersönchen" als Partner zu haben ist nicht so lustig wie es die Filmwelt suggeriert. Männer, die bei einer dominante, einnehmenden Mutter aufwachsen, sind meist nicht in der Lage eigene Familien zu gründen, da sie eine lebenslange Symbiose mit der Mutter eingegangen ist.
Klar es ist noch zu früh für derartige Pläne, aber der speziellen Konstellation würde ich mir doch Gedanken machen, ob ich mir langfristig sowas antun will.