Da ich das Thema sehr spannend finde und schon alles gelesen habe was ich dazu in Foren finden konnte, wollte ich einfach hier meinen eigenen Beitrag eröffnen.
Meine Hauptfrage ist, ob ihr imaginäre Freunde hattet oder noch habt und inwiefern ihr das als etwas alltägliches abtut?
Ich hatte als Kind einen sehr großen imaginären Freundeskreis und ein paar imaginäre Partnerschaften. Dann habe ich das selbst als seltsam empfunden und jahrelang nicht mehr gemacht. Jetzt habe ich aber wieder das Bedürfnis, wenn ich allein bin, so zu tun als würde ich mich jemandem reden und denke mir dann sehr gern komplette Persönlichkeiten aus (mit Name, Aussehen, Wohnort und anderen Daten).
Mir ist aber klar, dass es die Leute nicht wirklich gibt und ich sie kontrolliere. Ich spüre auch keine Anwesenheit, wie manche es beschreiben, aber durch das Reden fühle ich mich weniger einsam. Es sind nur Figuren in meinem Kopf, mehr nicht. Ich finde es aber manchmal fast schon schade, dass sie nicht real sind, da ich sie zum Beispiel gern meinen echten Bekannten vorstellen würde - nur existieren sie ja leider nicht.
Meine Hauptfrage ist, ob ihr imaginäre Freunde hattet oder noch habt und inwiefern ihr das als etwas alltägliches abtut?
Ich hatte als Kind einen sehr großen imaginären Freundeskreis und ein paar imaginäre Partnerschaften. Dann habe ich das selbst als seltsam empfunden und jahrelang nicht mehr gemacht. Jetzt habe ich aber wieder das Bedürfnis, wenn ich allein bin, so zu tun als würde ich mich jemandem reden und denke mir dann sehr gern komplette Persönlichkeiten aus (mit Name, Aussehen, Wohnort und anderen Daten).
Mir ist aber klar, dass es die Leute nicht wirklich gibt und ich sie kontrolliere. Ich spüre auch keine Anwesenheit, wie manche es beschreiben, aber durch das Reden fühle ich mich weniger einsam. Es sind nur Figuren in meinem Kopf, mehr nicht. Ich finde es aber manchmal fast schon schade, dass sie nicht real sind, da ich sie zum Beispiel gern meinen echten Bekannten vorstellen würde - nur existieren sie ja leider nicht.