..oder reingepresst werden will. 😉
Ach bitte, das ist doch Wortglauberei.
Ich hab beispielsweise
5 Jahre gebraucht um aus einer solche Schublade rauszukommen. Als Erwachsener! Bei den Ärzten!
Nach 3 Jahren habe ich aufgehört über meine Probleme auch nur ansatzweise zu Berichten usw. Sie waren eh deutlich sichtbar, aber es hat sie nicht interessiert. Motto:
Ach... wenn die Psyche wieder funzt, hört das auf.
Durch Zufall hab ich jemandem, der mir relativ unbekannt war, von meiner Problematik erzählt. Ohne von ihrer zu wissen! Alles was ich sagte hatte sie auch. Bingo.... damit hatte ich meine Selbstdiagnose.
😛 Hab das beim Doc
einmal gesagt, der hat mich unterschwellig nur ausgelacht.
Es hat noch 2 Jahre dauern müssen, bis man dem VERDACHT nachgegangen ist. Bingo. Der war zutreffend.
Das Mädel hier hat das Problem, das ihr nicht zugehört wird. Besonders von den Eltern. Ich finde, dabei ist es egal worum es geht! Sie gehen der Sache durch Schubladendenken nicht nach.
Das Mädel will Klarheit, kann es aber nicht erreichen weil sie erst 14 ist. Das kanns ja wohl nicht sein!
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Man kann sich so viel erlesen wie man will, aber deutliche und reale Symptome kann man sich nicht erlesen und dann einfach glaubhaft immitieren.
Aber man kann sie wegreden. Genau das wird hier versucht.
5 Jahre hat man bei mir ins Land gehen lassen. 5 Jahre!, in denn man die MS hätte behandel können. Alles nur weil Eine Ärztin meinte - das wäre doch nur die Psyche! Der Rest der Ärtzte hat von ihr abgeschrieben. So hat sich das über Jahre durchgeschliffen. Wegen fauler Ärzte. Es mußte erst kritisch werden, bis ich entlich Gehör gefunden habe. Und das als Erwachsner Mann! Und nur ein Arzt von x Ärzten hat sich dafür entschuldigt!
Und nun erkläre mir an Hand dieses Beispiels, wie sie das machen soll!
Solange nicht mal die Eltern der Sache nachgehen wollen, wird das nie was. Ob's nun stimmt mit dem Aspi oder nicht, ist doch scheiß egal.