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Ich will allein sein und bin von allen genervt

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Guten Tag,

eigentlich war es nur eine Frage der Zeit, bis ich in diesem Forum gelandet bin. Seit mittlerweile 2 Jahren beschäftige ich mich mit diesem Thema und halte nun den Zeitpunkt für richtig, einfach mal alles runterzuschreiben. Es wird also ziemlich lang werden. Für diejenigen, die wenig Zeit haben: Das ist der Zeitpunkt, um den "Zurück"-Button zu drücken...



Ich bin männlich, Mitte 30, geschieden und habe ein Kind. Ich komme aus einem Elternhaus, in dem es eigentlich meine ganze Kindheit über immer wieder Zoff gab. Nichts oberdramatisches, aber ich erinnere mich z.B. an eine Zeit, in der ich aus der Schule kam und immer im Flur die Luft angehalten habe, um zu prüfen, ob wieder Ärger in der Luft liegt. Meine Eltern stritten auf eine ganz seltsame Weise. Sie zofften sich kurz an und ignorierten sich dann gegenseitig tagelang. Auch, wenn ich "Ärger" bekam, weil ich irgendwas ausgefressen hatte, verlief es so. Meine jüngere Schwester hat das ebenso belastet wie mich. Ich war immer ein kleines, schwächliches Kind, eher mittelmäßig in der Schule, mit wenigen Freunden. Zudem war ich oft Hänseleien ausgesetzt, gegen die ich mich nie erfolgreich wehren konnte. Im Teenageralter interessierten sich die Mädchen kaum bis gar nicht für mich. Weder war ich sportlich, noch waren meine Eltern besonders wohlhabend. Ich verschwand eher in der Masse und fiel den Mädels daher auch nicht weiter auf. Tatsächlich war ich für sie sogar eher unsichtbar. Meine erste Freundin hatte ich mit 17, sie war eine Klassenkameradin und zum damaligen Zeitpunkt hochgradig essgestört und stark psychisch krank (Borderline und multiple Persönlichkeitsstörung). Das wusste ich damals noch nicht, sie selbst auch nicht. Während der gesamten Schulzeit (seit meinem 10. Lebensjahr) hatte ich einen kleinen, eng verschworenen Freundeskreis (6 Leute inkl. mir selbst). Wir waren sowas wie soziale Nerds, hatten außer uns kaum jemanden und verbrachten den Großteil unserer Freizeit miteinander.

Mit meiner Freundin, die ja meine erste war, blieb ich 8 Jahre zusammen, mit allen Höhen und Tiefen, die man sich so vorstellen kann. Es war sehr schwierig, sie hat mehrere Suizidversuche überlebt (einige male nur, weil ich den Notarzt gerufen habe und meine Fähigkeiten als Ersthelfer nutzen konnte), es gab eine promiskuitive Zeit bei ihr, eigentlich hätte ich viele Gründe gehabt, zu fliehen. Aus irgendeinem Grund hab ich es aber erst nach 8 Jahren getan. Nach dem Abitur (und dem Wehrdienst) begann ich ein Studium und absolvierte es auch erfolgreich. Ich dachte eigentlich: Neue Leute, neues Glück. Ich musste aber schon bald feststellen, dass ich dort ebenso zum Außenseiter wurde wie in der Schule. Das Einzige, was blieb, waren meiner enger Freundeskreis und meine Freundin. Aber auch da gab es erste Probleme. Aufgrund ihrer Erkrankung hatte meine Freundin Schwierigkeiten, sich irgendwo zu integrieren. So bekam sie nach und nach immer mehr Zoff mit meinen Freunden. Ich hielt immer zu ihr, was dafür sorgte, dass dieser kleine Freundeskreis nach und nach zerfiel. Eigentlich nicht wirklich, eher fiel ich aus ihm heraus, minimierte den Kontakt zu den Leuten.

Als diese Beziehung vorbei war, näherte ich mich meinen Freunden wieder an und lernte bald meine zweite Freundin kennen (über die Arbeit nach dem Studium). Sie zog sehr schnell bei mir ein, wir liebten uns sehr. Es zog mich beruflich sehr weit weg. Wir mussten umziehen (300km), sie zog mit, der Kontakt zu meinen alten Freunden brach dadurch beinahe vollständig ab. Am neuen Wohnort lernten wir beide beruflich bedingt kaum Leute kennen, da wir exorbitante Arbeitszeiten hatten, wir wohnten dort 3 Jahre. Das Geld stimmte, aber wir hatten beide nicht wirklich Freude am Leben. Irgendwann war es so weit: wir heirateten, sie wurde schwanger. Kurz vor der Geburt unseres Kindes bekam ich ein lukratives Jobangebot in meiner Heimatstadt, verbunden mit geringeren Arbeitszeiten. Wir zogen also wieder zurück in unser altes Umfeld, mieteten ein Haus. Der Job war klasse (er ist es immer noch), unser Kind wurde geboren und eigentlich war alles im Lot. Zwei Jahre nach der Geburt unseres Kindes funktionierte jedoch unsere Ehe nicht mehr (das war in 2012). Wir stritten oft und irgendwann machte es keinen Sinn mehr, ich ging. Meine Frau hatte zwei Wochen später einen neuen Lebensgefährten. Mittlerweile sieht es danach aus, als ob zwischen den beiden schon länger etwas lief. Sie sind bis heute immer noch zusammen, wohnen zusammen. Unser Kind lebt bei meiner Frau, ich sehe es jede Woche. Demnächst werden wir geschieden.

Das ist so meine Lebengeschichte bis hierher, sehr grob, die Einzelheiten auszuführen würde ein Buch füllen. Ich habe sie nur aufgeschrieben, weil sie ja vielleicht einen Grund für meine jetzige Situation liefert, wer weiß.

Die (so meine ich) eigentlich wichtige Zeit begann nach unserer Trennung. Ich war als Kind immer Außenseiter, als Erwachsener aber habe ich mittlerweile eine enorme Anziehungskraft auf Frauen. Es ist so ein bisschen wie mit dem hässlichen Entlein und dem Schwan. Direkt nach der Trennung habe ich das genutzt wie bescheuert. Habe mich von einem One-Night-Stand in den nächsten gestürzt, etliche Kurzaffären gehabt. Allerdings waren auch zwei Frauen darunter, mit denen ich mir mehr hätte vorstellen können. Nur gerade diese beiden haben mich so richtig schön veräppelt, wollten nie mehr als nur den Sex. Das merkt man leider erst hinterher...

Nun habe ich auch an mir festgestellt, dass ich anderen Menschen gegenüber immer sarkastischer werde. Meine Freunde sehen kaum noch etwas von mir, ich habe zwei von Ihnen auch extrem vor den Kopf gestoßen. Warum? Ich weiß es nicht, wahrscheinlich, weil mir andere Menschen einfach nur noch auf den Sack gehen. Das letzte Jahr (2013) war bezeichnend dafür. Ich gehe kaum noch aus, vielleicht alle zwei Monate einmal. Wenn ich ausgehe, dann endet das immer mit einer Frau im Bett, und darauf habe ich keine Lust mehr. Ich mag mich nicht unterhalten, geschweige denn auf jemand anderen eingehen. Am liebsten komme ich nach der Arbeit heim, knalle mich auf's Sofa oder vor den PC. Und das alles bei einer gleichzeitigen optischen Vorwärtsentwicklung. Ich mache viel Sport, mein Waschbrett kann sich mittlerweile richtig sehen lassen - es sieht nur keiner, denn ich meide große Menschenmassen und erst recht die Nähe von Frauen. Gerade momentan mache ich die Erfahrung mit einer Frau, die ich beim einkaufen kennenlernte. Es geht mir so leicht von der Hand, aber nun, da sie deutlich signalisiert, mehr von mir zu wollen, da widert mich das Ganze an. Ich will einfach keine Nähe, von niemandem. Ich versetze sie, sage Dates ab, bin unfreundlich zu ihr etc.

Und das trifft nicht nur auf sie, sondern auf nahezu alle Menschen zu. Mit Ausnahme meines Kindes. Da blühe ich richtig auf. Und meines Jobs, den mach ich wirklich gerne. Aber aus irgendeinem Grund bin ich abgesehen davon lieber alleine. Und zwar völlig alleine. Das würde mir niemand glauben, der mich sieht, aber zu Hause mache ich die Tür nicht auf, wenn es klingelt, ich gehe nicht mehr ans Telefon. Rufe Freunde und sogar Verwandte nicht mehr zurück.

Ich verstehe mich selbst nicht mehr. Aber sobald mir jemand zu nahe kommt, drehe ich total durch und entwickle eine extreme Abneigung. Und ich meine damit nicht mal eine große Nähe. Ich würde aus diesem Grund z.B. nicht mal mehr Bahn fahren. Ich habe sogar das Bedürfnis, den Menschen, die mich auf der Straße mit einem einfachen Hallo grüßen, einfach ins Gesicht zu schlagen. Ich bin aggressiv gegen andere. So kenne ich mich nicht. Manchmal kommt es mir so vor, als würde ich mich selbst sabotieren.

Kann das jemand verstehen?
 
Ja.

Deine Mischung aus Enttäuschung, Wut und Verbitterung ist in meinen Augen absolut verständlich. Dir ist sicher bekannt dass Angst und Aggression eng beieinander liegen und wer abgelehnt, enttäuscht und in gewisser Weise auch gedemütigt wurde, entwickelt nicht selten Angst, erneut enttäuscht und verletzt zu werden - und reagiert kontraphobisch. Dann merkt man selbst nicht mehr, dass und warum man Angst hat sondern dreht den Spieß um, stößt andere vor den Kopf, reduziert Frauen (hast du ja zumindest mal eine zeitlang gemacht) aufs Sexuelle und ist schnell genervt bzw. fühlt sich in die Enge gedrängt, wenn zu viel Nähe "droht".

Das deine Frau nach 2 Wochen jemand Neues hatte, ist schon merkwürdig, vielleicht hat das auch zu deiner Befindlichkeit beigetragen, diese Wut, die vielleicht auch eine Spur Ohnmacht und Fassungslosigkeit beinhaltet.

Ich weiß allerings nicht was ich dir empfehlen kann...verstehen kann ich dich, wie gesagt, aber was dir jetzt helfen könnte...du musst deine Wut und deine Verbitterung loswerden und dazu musst du sie erst einmal verstehen bzw. die Hintergründe nachvollziehen, denke ich.

Ich stoppe hier erstmal, bevor ich abdrifte.
 
Hallo.

Danke für die ersten Worte.

Mir ist schon klar, dass diese Wut auf Alles und jeden kontraproduktiv ist. Aber sie ist mein einziger Schutz vor erneuter Verletzung. Ich will einfach niemanden mehr in mich sehen lassen, denn jedesmal endete das bislang in einer Tragödie. Auch gerade wieder. Diese Frau, mit der ich mich ein paar mal getroffen habe...sie hat eine Verabredung am Wochenende (zu der ich mich nach langem Überlegen durchgerungen habe) platzen lassen. Wir hatten einige Tage vorher telefoniert und ich hatte ihr von meinem Problem ansatzweise erzählt. Dass ich eben ein Problem mit allzuviel Nähe habe und dann in Panik verfalle. Sie zeigte dafür, zumindest am Telefon, viel Verständnis und sagte, dass es ihr auch oft so gehe. Da dachte ich mir: na toll, da bist Du dann wohl an eine geraten, die dieselbe Macke hat wie Du selbst.

Auf jeden Fall war vereinbart, dass wir vorher am Tag nochmal telefonieren. Ich hab also zur vereinbarten Zeit angerufen, sie ging nicht ran. Ihr eine SMS geschrieben, keine Reaktion. Erst spät am Abend kam irgendein Geschwurbel von wegen Akku alle und so weiter. Mir ist schon klar, was das soll. Und es hat mich so wütend gemacht, dass ich seither ihre Anrufe und Nachrichten komplett ignoriere.

Oder neulich im Fitnessstudio. Da kam eine auf mich zu und hat mich einfach so angesprochen. Und ich hab so abweisend reagiert (auch beleidigend), dass sie blass wurde und sich einfach wegdrehte und ging. Komisch, aber mir ging es danach richtig gut. Kein schlechtes Gewissen oder Hemmungen, ich war einfach froh, diese "Bedrohung" abgewendet zu haben.

Was das Aufarbeiten angeht, ich habe bereits zwei Therapien hinter mir, mit unterschiedlichen Ansätzen. Beide haben nix geholfen, weil die Therapeuten mein Kernproblem nicht begriffen haben.

Das Skurrile ist, ich kenne die Ursachen, aber ich fühle mich beinahe wohl mit dem Ergebnis. Ich WILL keine anderen Menschen in meiner Nähe haben. Und obwohl ich weiß, dass ich damit auf lange Sicht vereinsame, ist der Gedanke beruhigend.
 
Hi,

Mir ist schon klar, dass diese Wut auf Alles und jeden kontraproduktiv ist. Aber sie ist mein einziger Schutz vor erneuter Verletzung. Ich will einfach niemanden mehr in mich sehen lassen, denn jedesmal endete das bislang in einer Tragödie. Auch gerade wieder. Diese Frau, mit der ich mich ein paar mal getroffen habe...sie hat eine Verabredung am Wochenende (zu der ich mich nach langem Überlegen durchgerungen habe) platzen lassen. Wir hatten einige Tage vorher telefoniert und ich hatte ihr von meinem Problem ansatzweise erzählt. Dass ich eben ein Problem mit allzuviel Nähe habe und dann in Panik verfalle. Sie zeigte dafür, zumindest am Telefon, viel Verständnis und sagte, dass es ihr auch oft so gehe. Da dachte ich mir: na toll, da bist Du dann wohl an eine geraten, die dieselbe Macke hat wie Du selbst.

Auf jeden Fall war vereinbart, dass wir vorher am Tag nochmal telefonieren. Ich hab also zur vereinbarten Zeit angerufen, sie ging nicht ran. Ihr eine SMS geschrieben, keine Reaktion. Erst spät am Abend kam irgendein Geschwurbel von wegen Akku alle und so weiter. Mir ist schon klar, was das soll. Und es hat mich so wütend gemacht, dass ich seither ihre Anrufe und Nachrichten komplett ignoriere.

Zum einen, du weißt dass du Schwierigkeiten hast und was das alles damit auf sich aht, warum gestehst du anderen Menschen diese Schwierigkeiten nicht auch zu? Als du der Frau am Telefon von deinen Schwierigkeiten erzählt hast und sie ebenso ehrlich zu dir war; ist es da nicht irgendwo naheliegend dass sie sich jetzt - eben aufgrund ihrer eigenen Ängste - sich auch vor dem Treffen zurückgezogen hat? Warum sollte es ihr besser gehen als dir? Ja, vielleicht sind es Ausflüchte das mit dem Akku und dergleichen, aber nun meldet sie sich ja wieder und sucht Kontakt zu dir - ich denke ganz einfach wenn du wirklich doch noch etwas für dich in deinem Leben korrigieren willst, musst du über deinen Schatten springen und diesen Kontakt zulassen.

Du bist wütend - klar - aber wie gesagt, sie wird gleich bzw. ähnlich fühlen wie du und wenn dich nicht jemand versteht der dir so ähnlich ist, wer dann? Und wenn sich Menschen gegenseitig helfen, dann diejenigen die einander so ähnlich sind und sich aufgrund dessen zu nehmen wissen. Du weißt worauf ich hinaus will; überwinde deine Wut, bleib gelassen und schau ob du sie doch noch mal auf ein lockeres Treffen einlädst.

Oder neulich im Fitnessstudio. Da kam eine auf mich zu und hat mich einfach so angesprochen. Und ich hab so abweisend reagiert (auch beleidigend), dass sie blass wurde und sich einfach wegdrehte und ging. Komisch, aber mir ging es danach richtig gut. Kein schlechtes Gewissen oder Hemmungen, ich war einfach froh, diese "Bedrohung" abgewendet zu haben.

Ja, ich bin da ähnlich, das ist vorbeugende Feindseligkeit. Bevor man verletzt wird, schlägt man selbst um sich.
Bevor ich so reagiere, mache ich einige tiefe Atemzüge und gewinne damit einige wertvolle Sekunden, dann kann ich agieren, wie ich das für richtig halte anstatt einfach wütend zu re-agieren und "nur" mein altes Verhaltensmuster abzuspulen.

Was das Aufarbeiten angeht, ich habe bereits zwei Therapien hinter mir, mit unterschiedlichen Ansätzen. Beide haben nix geholfen, weil die Therapeuten mein Kernproblem nicht begriffen haben.

Ich nehme an eine Gesprächs- und eine Verhaltenstherapie? Und wenn ich fragen darf, welche "Schlüsse" sind denn in diesen Therapien gezogen worden?

Das Skurrile ist, ich kenne die Ursachen, aber ich fühle mich beinahe wohl mit dem Ergebnis. Ich WILL keine anderen Menschen in meiner Nähe haben. Und obwohl ich weiß, dass ich damit auf lange Sicht vereinsame, ist der Gedanke beruhigend.

Natürlich fühlst du dich damit wohl und der Gedanke, dich auf ewig zurückzuziehen, beruhigt dich, denn damit ersparst du dir Konfrontation mit deinem tiefen Schmerz und schützt dich. Du sorgst also für dich - wenn eben auch zu einem hohen Preis, wie du ja selbst angedeutet hast. Dir ist klar dass du damit vereinsamst, nimmst das aber in Kauf. Wie gesagt, ich würde versuchen, die Frau zu kontaktieren, es ist ohnehin schwer genug jemanden zu finden der einen wirklich versteht und nachvollziehen kann, vielleicht schafft ihr es gemeinsam?

Einen Gruß!
 
Wie wärs wenn du dich mal wirklich abgrenzt? Wenn du irgendwohinziehst wo nix und niemand ist und niemand nach dir fragt? Ich wette nach einer Zeit bekommst du wieder Sehnsucht nach anderen Leuten.
 
Echt heftig das was du schreibst hätte von mir kommen können. Mich nervt alles und jeder sobald Menschen den Mund aufmachen bekomme ich Aggressionen. Bleibe aber trotzdem höflich ( wenns geht ) ich liebe es allein zu sein und ertrage es nicht lange wenn Menschen um mich herum sind. Ich weiss du wirst das nicht lesen da es doch schon ein recht alter post ist. Ich versteh dich total. Aus uns könnte was werden wenn ich Menschen nicht so hassen würde 😀 trotzdem wünsch ich dir alles gute und danke für das Gefühl nicht allein so krank zu sein 😉
 

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