Freddy1991
Neues Mitglied
Guten Abend liebe Community,
mich plagt seit Jahren schleichend das Problem, dass ich von gewissen Freunden, Familienmitgliedern und anderen Mitmenschen häufiger nicht mehr ernst genommen werde.
Zu meiner Person: 28 Jahre, männlich, studiere im Master Soziologie, arbeite nebenher als WHK an der Uni, bin eher der introvertierte Typ und möchte auch wirklich nicht im Rampenlicht stehen oder mich immer beweisen müssen. Und ich glaube auch, darin liegt das Problem. Ich werde nicht nur wegen meines Studiums belächelt, gemäß "Was willste später damit denn werden? Taxifahrer?" oder "Du studierst ja nix richtiges!", ebenso werden meine Fehler und mein Verhalten meistens ins Lächerliche gezogen. Spiele ich bspw. mit meiner Freundin und paar anderen ein Kartenspiel und ich missachte eine Regel, heißt es sofort, dass ich das Spiel nicht kann oder ich dafür zu dumm sei. Gleiches gilt beim Brainstormen für ein Geschenk eines Freundes. Jeder macht Vorschläge und nur meine werden schlechtgeredet. Ich ärgere mich total und das gebe ich auch zu zeigen (-> verschränkte Arme und ein schlecht gelauntes Gesicht), aber anscheinend stört sich niemand daran. Ich kann die Liste so weiterführen, aber das würde hier den Rahmen sprengen.
Ich denke, ich bin einfach nicht schlagfertig genug oder sehe zu unsicher aus (-> Ich habe einen leichten Buckel), das quasi zum Herabsetzen meiner Person einlädt. Mich ärgert es, dass ich meine Gefühle verbal nie zum Ausdruck bringe und alles immer schlucke und folglich in mir der Groll weiterwächst.
Habt ihr Tipps, wie ich mich besser verteidigen kann oder wie ich mir generell ein größeres Selbstbewusstsein aufbauen kann? Oder was sind eure Vorschläge?
Vielen Dank!
MfG
mich plagt seit Jahren schleichend das Problem, dass ich von gewissen Freunden, Familienmitgliedern und anderen Mitmenschen häufiger nicht mehr ernst genommen werde.
Zu meiner Person: 28 Jahre, männlich, studiere im Master Soziologie, arbeite nebenher als WHK an der Uni, bin eher der introvertierte Typ und möchte auch wirklich nicht im Rampenlicht stehen oder mich immer beweisen müssen. Und ich glaube auch, darin liegt das Problem. Ich werde nicht nur wegen meines Studiums belächelt, gemäß "Was willste später damit denn werden? Taxifahrer?" oder "Du studierst ja nix richtiges!", ebenso werden meine Fehler und mein Verhalten meistens ins Lächerliche gezogen. Spiele ich bspw. mit meiner Freundin und paar anderen ein Kartenspiel und ich missachte eine Regel, heißt es sofort, dass ich das Spiel nicht kann oder ich dafür zu dumm sei. Gleiches gilt beim Brainstormen für ein Geschenk eines Freundes. Jeder macht Vorschläge und nur meine werden schlechtgeredet. Ich ärgere mich total und das gebe ich auch zu zeigen (-> verschränkte Arme und ein schlecht gelauntes Gesicht), aber anscheinend stört sich niemand daran. Ich kann die Liste so weiterführen, aber das würde hier den Rahmen sprengen.
Ich denke, ich bin einfach nicht schlagfertig genug oder sehe zu unsicher aus (-> Ich habe einen leichten Buckel), das quasi zum Herabsetzen meiner Person einlädt. Mich ärgert es, dass ich meine Gefühle verbal nie zum Ausdruck bringe und alles immer schlucke und folglich in mir der Groll weiterwächst.
Habt ihr Tipps, wie ich mich besser verteidigen kann oder wie ich mir generell ein größeres Selbstbewusstsein aufbauen kann? Oder was sind eure Vorschläge?
Vielen Dank!
MfG