Ja, kaum zu glauben oder? Normalerweise mag ich es aber auch unter Menschen zu sein.
Ich würde später entweder in der Grundschule, in der Jugendfreizeitstätte oder vielleicht in die Wissenschaft gehen. Mich interessieren Migration und Sprachen auch.
Also bist du eigentlich kontaktfreudig und hast eine sehr hohe Stress Resistenz uns bist nur im Moment durch deine Krankheit eingeschränkt?
Bist du zuversichtlich, dass du rechtzeitig zu den Pflichtpraktika wieder fit bist?
Schau mal, du kennst dich und deine Situation genau und ich kenne dich gar nicht, ausser durch deine Posts hier im Forum, also sollte ich vielleicht einfach die Klappe halten, ich frage mich nur, wie dein Eingangspost und anderes, was du geschrieben hast mit deinem Berufswunsch zusammen passt.
Du klingst für mich, als wärst du ein sehr sensibler und warmherziger Mensch.
Wenn man mit Menschen spricht, die mit Kindern und Jugendlichen arbeiten (was ich schon manchmal getan habe), bekommt man sehr schnell den Eindruck, dass das Berufe sind, wo es wichtig ist, schnell reagieren zu können, viel Stress auszuhalten, ein dickes Fell zu haben undsich gut abgrenzen zu können - sonst landet man schnell im Burnout.
Sicher, in die Wissenschaft kann man in jedem akademischen Fach einsteigen.
Bei geisteswissenschaftlichen und pädagogischen Fächern herrscht da aber genau so eine scharfe Konkurrenz wie bei den anderen (Wissenschaft ist eher kompetitiv).
Vielleicht wäre es gut für dich, zumindest noch einen Plan B (oder auch C) in Petto zu haben?
Wenn du dich für eine oder mehrere bestimmte Sprachen interessieren kannst, wäre es evtl sinnvoll, die ergänzend zu lernen oder vielleicht sogar zu studieren (je exotischer und ausgefallener, desto besser).
Übersetzungen kann man auch zuhause machen.