Hallo ihr Lieben,
ich brauche Rat und hoffe das ihr mir helfen könnt.
Ich bin seit einiger Zeit in einem Ausbildungsverhältnis welches mich unglücklich und krank macht.
Momentan bin ich wegen Magenschmerzen und Erbrechen krankgeschrieben, aber ich muss Donnerstag wieder auf Arbeit, und allein schon der Gedanke daran verängstigt mich zutiefst. Gestern stand ich am Treppenabsatz und habe überlegt mich runterzustürzen. Erschrocken darüber das solche Gedanken in den letzten Wochen immer häufiger und intensiver wurden und meine Hemmschwelle dahingehend sank schrieb ich meiner Psychologin eine E-Mail, heute hatten wir ausserplanmäßig ein Gespräch.
Sie rät mir dazu mich erstmal weiter von meiner Hausärztin krankschreiben zu lassen, da meine Symptome eindeutig psychosomatischer Natur sind und ich Ruhe brauche. Nun war ich aber am Montag bei meiner Ärztin und habe mir bereits die Verlängerung bis Mittwoch geholt. Ich habe Angst das sie denkt ich bin eine Simulantin und das ich nicht arbeiten möchte, aber das stimmt so nicht. Ich will ja arbeiten, und ich simuliere das Kotzen nicht, aber ich kann einfach nicht mehr.
Mein Tagesablauf momentan besteht aus: Aufstehen, Heulen, Arbeiten gehen, zwischendurch mal heulen, nach Hause gehen, heulen, schwer einschlafen können, heulen, zu wenig schlafen... Und jeden Tag alles neu von vorne.
Was würdet ihr machen? Noch ein paar Tage daheim bleiben oder Arbeiten gehen? Ich bin wirklich ratlos.
Liebe Grüße,
keweeb
ich brauche Rat und hoffe das ihr mir helfen könnt.
Ich bin seit einiger Zeit in einem Ausbildungsverhältnis welches mich unglücklich und krank macht.
Momentan bin ich wegen Magenschmerzen und Erbrechen krankgeschrieben, aber ich muss Donnerstag wieder auf Arbeit, und allein schon der Gedanke daran verängstigt mich zutiefst. Gestern stand ich am Treppenabsatz und habe überlegt mich runterzustürzen. Erschrocken darüber das solche Gedanken in den letzten Wochen immer häufiger und intensiver wurden und meine Hemmschwelle dahingehend sank schrieb ich meiner Psychologin eine E-Mail, heute hatten wir ausserplanmäßig ein Gespräch.
Sie rät mir dazu mich erstmal weiter von meiner Hausärztin krankschreiben zu lassen, da meine Symptome eindeutig psychosomatischer Natur sind und ich Ruhe brauche. Nun war ich aber am Montag bei meiner Ärztin und habe mir bereits die Verlängerung bis Mittwoch geholt. Ich habe Angst das sie denkt ich bin eine Simulantin und das ich nicht arbeiten möchte, aber das stimmt so nicht. Ich will ja arbeiten, und ich simuliere das Kotzen nicht, aber ich kann einfach nicht mehr.
Mein Tagesablauf momentan besteht aus: Aufstehen, Heulen, Arbeiten gehen, zwischendurch mal heulen, nach Hause gehen, heulen, schwer einschlafen können, heulen, zu wenig schlafen... Und jeden Tag alles neu von vorne.
Was würdet ihr machen? Noch ein paar Tage daheim bleiben oder Arbeiten gehen? Ich bin wirklich ratlos.
Liebe Grüße,
keweeb