esperanza-
Neues Mitglied
Hallo ihr.
Seit 2008 habe ich ein kleines Problem... Und zwar habe ich "damals" aus Spaß angefangen mich zu ritzen. Ich weis, dass es doof war, denn es kann lebensgefährlich werden. Und zwar find das alles so an:
(Meine Eltern sind seit 2007 getrennt) Ich saß bei meinem Dad, las Zeitschrift und dann war da ein Mädchen, dass Probleme mit'm Ritzen hatte. Ich kam dann auf die Idee, mir ein "xD" in meinen Handrücken zu ritzen.
Nun ja, und nun hat sich das alles zu einer richtigen Sucht entwickelt, die ich nicht mehr los werde. Ich gehe zwar nach Weinsberg, in eine psychische Klinik, weil meine Familie & mein Freund sagen, die könnten mir dort helfen.
Ich habe immer wieder versucht damit aufzuhören, doch ich schaff es nicht. Die längste Zeit, die ich mich nicht geritzt habe, waren 2 Monate... Doch in letzter Zeit kommt so viel auf mich zu, ich weis auch nicht. Meine Oma, die 2004 gestorben ist, fehlt mir sehr, ich kannte sie auch kaum, nur 8Jahre... Doch meine Mutter verbietet mir über sie zu reden. Meine aller beste Freundin will mit mir nichts mehr zu tun haben, da ich zu weit weg wohne und mein Freund mir in letzter Zeit wichtiger war. Meine Schulnoten lassen auch grüßen, 9te Klasse Durchschnitt von 3.6 ... Wie soll ich mich da bewerben? Und der Druck, der von allen Seiten kommt, der macht mich kaputt. In letzter Zeit greife ich immer öfter zur Klinge, die Wunden werden tiefer, gefährlicher. Ich merke selber, dass ich aufhören muss, doch die Sucht überrumpelt mich. Ich liege nachts öfter wach, kann nicht schlafen. Ich liege da und weine in mein Kissen... Ich weis nicht mehr weiter...
Seit 2008 habe ich ein kleines Problem... Und zwar habe ich "damals" aus Spaß angefangen mich zu ritzen. Ich weis, dass es doof war, denn es kann lebensgefährlich werden. Und zwar find das alles so an:
(Meine Eltern sind seit 2007 getrennt) Ich saß bei meinem Dad, las Zeitschrift und dann war da ein Mädchen, dass Probleme mit'm Ritzen hatte. Ich kam dann auf die Idee, mir ein "xD" in meinen Handrücken zu ritzen.
Nun ja, und nun hat sich das alles zu einer richtigen Sucht entwickelt, die ich nicht mehr los werde. Ich gehe zwar nach Weinsberg, in eine psychische Klinik, weil meine Familie & mein Freund sagen, die könnten mir dort helfen.
Ich habe immer wieder versucht damit aufzuhören, doch ich schaff es nicht. Die längste Zeit, die ich mich nicht geritzt habe, waren 2 Monate... Doch in letzter Zeit kommt so viel auf mich zu, ich weis auch nicht. Meine Oma, die 2004 gestorben ist, fehlt mir sehr, ich kannte sie auch kaum, nur 8Jahre... Doch meine Mutter verbietet mir über sie zu reden. Meine aller beste Freundin will mit mir nichts mehr zu tun haben, da ich zu weit weg wohne und mein Freund mir in letzter Zeit wichtiger war. Meine Schulnoten lassen auch grüßen, 9te Klasse Durchschnitt von 3.6 ... Wie soll ich mich da bewerben? Und der Druck, der von allen Seiten kommt, der macht mich kaputt. In letzter Zeit greife ich immer öfter zur Klinge, die Wunden werden tiefer, gefährlicher. Ich merke selber, dass ich aufhören muss, doch die Sucht überrumpelt mich. Ich liege nachts öfter wach, kann nicht schlafen. Ich liege da und weine in mein Kissen... Ich weis nicht mehr weiter...