Ich habe hier schon einige Beiträge erstellt. Meist ging es um irgendwelche Zweifel im sozialen Bereich.
Inzwischen habe ich mein Studium fast abgeschlossen, überlege aber evtl. noch einen Zweitmaster zu machen. Natürlich habe ich auch Angst vor meiner beruflichen Zukunft, aber wer bitte schön hat diese nicht?
Im sozialen Bereich hat sich einiges getan finde ich. Ich tue mir immer noch schwer mit langanhaltenden Freundschaften, aber zumindest konnte ich bisher immer wieder Kontakte zu anderen aufbauen. Manche davon halten sich noch, ob und wie lange das so bleiben wird weiß ich nicht, aber dann wird halt eben wieder von Neuem angefangen.
Trotz alledem fühle ich mich manchmal leider noch immer so als ob mir etwas fehlt. Ich fühle mich oft einsam, selbst wenn ich unter Leuten bin. Vor ein paar Jahren hat sich mein erster und bisher einziger Freund von mir getrennt. Von dieser Tragödie habe ich auch hier berichtet und so sehr ich mich deswegen innerlich ohrfeige und auch ein klein wenig schäme: ich vermisse ihn noch immer. Es ist nicht so, dass ich keinen Gefallen an anderen Männern finde, nur sehne ich mich ehrlich gesagt leider immer noch nach ihm, obwohl dies rational gesehen sehr sehr unvernünftig ist, zumal 0.0 Kontakt besteht und ich ihn auch jahrelang nicht mehr gesehen habe.
Ich habe schon vieles probiert, um ihn aus meinem Gedächtnis zu verbannen, oder ihn zumindest in eine unbedeutende Ecke zu verfrachten: u.a. "Abschiedsbriefe", Versuche mir seine negativen Seiten oder das was mir in unserer Beziehung gefehlt hat vor Augen zu halten, mich unendliche Male über ihn unterhalten, mitunter auch mit psychologischer Unterstützung. Trotz Allem vergeht leider kaum ein Tag an dem ich nicht irgendwie an ihn denke. Er ist mental leider noch sehr sehr präsent und ich merke wie sehr mich runterzieht.
Von außen funktioniere ich sehr gut, aber wenn ich alleine bin kann es schon mal vorkommen, dass ich noch immer die ein oder andere Träne wegen ihm Vergieße. Tief in mir drinnen gebe ich mir immer noch ein wenig die Schuld, dass das damals zerbrochen ist, obwohl das rein objektiv gesehen nicht zur Gänze stimmt.
Ich weiß, dass es mir guttun würde andere Männer zu treffen, aber das kann ich zurzeit nicht. Zum einen weil ich das Gefühl habe nicht attraktiv genug zu sein, zum anderen weil ich mir denke "die würden eh nicht so gut zu dir passen wie der andere" (was ja totaler Schwachsinn ist, das weiß ich).
In all der Zeit war ich nur ein einziges Mal ein wenig verknallt in einen anderen, der meine Gefühle nicht erwiderte, oder besser: der keine Ahnung hatte, dass ich ihn überhaupt mag.
Ich sehne mich sehr nach einer Beziehung, aber ich traue mir beim besten Willen nicht zu jemals wieder in einer zu sein. Vermutlich ist es eh einfacher an altem festzuhalten als sich an neue Ufer zu wagen mit dem Risiko abgelehnt zu werden.
Ich wäre sehr dankbar für jeden Kommentar bezüglich meines Dilemmas.
Inzwischen habe ich mein Studium fast abgeschlossen, überlege aber evtl. noch einen Zweitmaster zu machen. Natürlich habe ich auch Angst vor meiner beruflichen Zukunft, aber wer bitte schön hat diese nicht?
Im sozialen Bereich hat sich einiges getan finde ich. Ich tue mir immer noch schwer mit langanhaltenden Freundschaften, aber zumindest konnte ich bisher immer wieder Kontakte zu anderen aufbauen. Manche davon halten sich noch, ob und wie lange das so bleiben wird weiß ich nicht, aber dann wird halt eben wieder von Neuem angefangen.
Trotz alledem fühle ich mich manchmal leider noch immer so als ob mir etwas fehlt. Ich fühle mich oft einsam, selbst wenn ich unter Leuten bin. Vor ein paar Jahren hat sich mein erster und bisher einziger Freund von mir getrennt. Von dieser Tragödie habe ich auch hier berichtet und so sehr ich mich deswegen innerlich ohrfeige und auch ein klein wenig schäme: ich vermisse ihn noch immer. Es ist nicht so, dass ich keinen Gefallen an anderen Männern finde, nur sehne ich mich ehrlich gesagt leider immer noch nach ihm, obwohl dies rational gesehen sehr sehr unvernünftig ist, zumal 0.0 Kontakt besteht und ich ihn auch jahrelang nicht mehr gesehen habe.
Ich habe schon vieles probiert, um ihn aus meinem Gedächtnis zu verbannen, oder ihn zumindest in eine unbedeutende Ecke zu verfrachten: u.a. "Abschiedsbriefe", Versuche mir seine negativen Seiten oder das was mir in unserer Beziehung gefehlt hat vor Augen zu halten, mich unendliche Male über ihn unterhalten, mitunter auch mit psychologischer Unterstützung. Trotz Allem vergeht leider kaum ein Tag an dem ich nicht irgendwie an ihn denke. Er ist mental leider noch sehr sehr präsent und ich merke wie sehr mich runterzieht.
Von außen funktioniere ich sehr gut, aber wenn ich alleine bin kann es schon mal vorkommen, dass ich noch immer die ein oder andere Träne wegen ihm Vergieße. Tief in mir drinnen gebe ich mir immer noch ein wenig die Schuld, dass das damals zerbrochen ist, obwohl das rein objektiv gesehen nicht zur Gänze stimmt.
Ich weiß, dass es mir guttun würde andere Männer zu treffen, aber das kann ich zurzeit nicht. Zum einen weil ich das Gefühl habe nicht attraktiv genug zu sein, zum anderen weil ich mir denke "die würden eh nicht so gut zu dir passen wie der andere" (was ja totaler Schwachsinn ist, das weiß ich).
In all der Zeit war ich nur ein einziges Mal ein wenig verknallt in einen anderen, der meine Gefühle nicht erwiderte, oder besser: der keine Ahnung hatte, dass ich ihn überhaupt mag.
Ich sehne mich sehr nach einer Beziehung, aber ich traue mir beim besten Willen nicht zu jemals wieder in einer zu sein. Vermutlich ist es eh einfacher an altem festzuhalten als sich an neue Ufer zu wagen mit dem Risiko abgelehnt zu werden.
Ich wäre sehr dankbar für jeden Kommentar bezüglich meines Dilemmas.