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Ich vereinsame aufgrund eines "Kinks"

Marisol

Aktives Mitglied
. Ich kuschle zum Beispiel jeden Tag mit meinen Kuscheltieren aber laufe nicht jeden Tag in einem Strampler oder Windeln herum, um es so zu beschreiben. Diese Phasen dauern dann gerne mal 3-5 Tage und dann fällt mir auch immer auf wie sehr es mich belastet, wenn ich es auf der Arbeit 8 Stunden lang unterdrücken muss. Man verstellt quasi seine komplette Persönlichkeit und das ist sehr anstrengend und erzeugt fast schon einen inneren Druck, dem ich nach der Arbeit direkt nachgehen muss, um nicht in so eine Art depressives Loch zu fallen.
Ich würde mir therapeutische Hilfe suchen.
Es scheint ja erheblicher Leidensdruck vorzuliegen.
 
G

Gelöscht 126321

Gast
Ich hoffe, dass die Meinung nach diesem Text immer noch positiv bleibt aber es ist etwas extremer, als es vielleicht zu Beginn rüberkam und das schränkt mich eben bei den alltäglichen Dingen und auch bei der Suche nach Freunden geschweige den Partner ein.
Du schadest niemandem mit dem, was Du schreibst, stellst auch keinerlei Gefahr dar.
Leute, die Dich da verurteilen, brauchen vermutlich nur irgendein Ventil, um ihren Frust abzulassen.

Aber für Dich selber ist es natürlich nicht gesund, dass Du dermaßen isoliert bist und Du leidest ja auch ganz offensichtlich darunter, verspürst sehr viel Scham. Von daher solltest Du schon in Betracht ziehen, Dir wirklich Hilfe zu suchen. Schon damit Du Dir alles auch in echt von der Seele reden, Ballast abwerfen kannst. Ich habe allerdings keine Ahnung, was es da an spezifischeren Angeboten geben könnte und wie lange Du da warten müsstest. Du wirkst sehr sympathisch auf mich, schlau und reflektiert. Da müssen andere doch auch mal was von haben können. :)

Woran ich hängen blieb: wie alt warst Du, als Du da auch mal einige Tage auf Dich alleine gestellt warst?
 

Ausnahmsweise

Aktives Mitglied
Es gibt sicher auch im Norden Menschen mit ähnlichen Kinks, du musst das www vielleicht etwas intensiver nutzen.

Fetisch de, stillforum, bdsm forum, joyclub, kuddelmuddel, kink mit herz wurden mir auf anhieb angezeigt.

Ich sage auch: Therapie und Kontaktsuche.
Und wenn es für dich umsetzbar wird, einen Teil der Wohnung so gestalten, dass du Besuch empfangen kannst, ohne dich schlecht zu fühlen. Dann gehen vielleicht auch ein paar Kontakte fernab der Szene. Allerdings solltest du dich dann auch anderen Interessen ein wenig öffnen.

Und versuch mal ein wenig entspannter zu werden im Umgang mit anderen Menschen. Dein Fetisch steht dir nicht auf die Stirn geschrieben.
Ich kannte mal einen Rocker flüchtig - mit Windelfetisch und Kinderzimmer! Kam für mich ziemlich überraschend, hätte ich nie erwartet. Und eben leider nicht mein Ding. Naja, was er suchte, konnte ich nicht geben und an Freundschaft war er nicht interessiert, was ich schade fand.
Für eine Freundschaft kann ein Kink/ein Fetisch völlig irrelevant sein, wenn er nicht das ganze Leben/die ganze Freizeit bestimmt.
 

Holunderzweig

Aktives Mitglied
Ich hoffe, dass die Meinung nach diesem Text immer noch positiv bleibt
Um das geht es ja nicht, du kannst machen, wie dir beliebt, DU musst das genießen können und lieben ( lernen) dass das zu dir gehört wie bei anderen ihre Dinge für die sie brennen.

An wem orientierst du dich? Wer soll für dich positiv stimmen dürfen, wer negativ?

Die Menschheit ist bunt, es gibt alle Facetten, es ist wunderbar, ein Mensch zu sein und am besten haben es jene, die für sich gefunden haben, was ihnen Glück bedeutet.

Ich habe erst kürzlich eine Doku gesehen über jene, die ihr ganzes Sein ausrichten auf Fantasy, sie tätowieren sich, lassen sich Hörner einsetzen, schleifen ihr Gebiss, lassen sich total ein auf ihre Geschichte, die sie ausleben. Du hast nicht nur das Recht dazu, sondern Gottseidank Platz und Raum gefunden, um sein zu dürfen, wie dir gefällt. Das wünschen sich viele, aber wagen es nicht.

Eine meiner Schwestern wollte mal in ihrer Wohnung einen Raum herrichten für jene, die gern Baby sein wollen. Sie erzähle, das wäre für sie ein Job, den sie gern machen würde, sehr gern. Ich konnte das voll nachvollziehen. Das ist wie Heilung, in diese Zeit zurück zu dürfen, wo keiner lacht, wo man das auch voll ausleben kann.

Nennt man diese Menschen nicht Exzentriker, die https://de.wikipedia.org/wiki/Exzentriker laut Studien ihr Leben praktisch gefunden haben, wie sonst kaum wer. Es ist deine Liebe, die du umarmst, die dich beglückt, dir dir so viel gibt. Warum solltest du sie also hinterfragen? Sie ist legal.
 

FaxVonDachs

Mitglied
Mir gefällt einfach das Gefühl beim tragen. Dieses gepolsterte und flauschige Gefühl. Außerdem fühlt man sich in Windeln total behütet und noch stärker in das frühere Ich versetzt. Für außenstehende ist das aber sicherlich befremdlich.

Zur Asexualizät: Ich befriedige mich in den Windeln nicht und auch nicht im Anschluss. Zwar gibt es bei mir so etwas wie Selbstbefriedigung aber auch nur 1-2 Mal im Monat und dann auch nur, weil es nicht anders geht und nicht weil ich eine große Lust verspüren würde. Das geschieht auch nie in den Phasen, wenn ich klein bin. Das Asexuelle bezieht sich auch mehr auf das Desinteresse von Sex mit anderen Personen.

Dieser innere Leidensdruck, den man beim Unterdrücken verspürt ist in gewisser Weise sicherlich auch ein Problem, das man unbedingt angehen sollte. Das will ich auch überhaupt nicht abstreiten.

Gespräche mit einem Psychologen oder allgemein einer anderen Person würden die Situation sicherlich etwas abmildern und wären nicht verkehrt. Ich könnte mir aber vorstellen, dass die Wartezeiten für einen Platz sehr lang sind aber versuchen und auf eine Liste setzen kann man sich natürlich trotzdem.

Vielen Dank auch für die lieben und lobenden Worte am Ende @Johanna28 :)
Bereits ab der ersten Klasse hat meine Mutter mich immer sehr früh zur Schule gebracht, da sie selbst zur Arbeit musste. So stand ich immer schon um 6 Uhr morgens alleine vor der Grundschule und musste warten, bis der Hausmeister eine Stunde später oder noch länger die Tür aufgeschlossen hat. Daran kann ich mich noch sehr gut erinnern.

Zu der Zeit war ich auch bereits bei anderen Familien untergebracht und das auch gerne mal eine ganze Woche am Stück. Unter anderem eben bei der besagten Freundin, bei der ich auch zu dieser Zeit meine Vorliebe für Windeln entdeckt habe.

Ab der dritten oder eventuell auch vierten Klasse war ich die meiste Zeit alleine zu Hause. Entweder war ich bis spät abends alleine oder musste selbstständig das Haus verlassen und mir wurde ein Wecker gestellt. Hin und wieder war ich auch mehrere Tage am Stück allein, weil mein Vater viel im Ausland gearbeitet hat und meine Mutter ihr Studium in einer anderen Stadt abschließen musste. Das zog sich auch bis zum Ende meiner Schulzeit, wobei meine Eltern dafür sehr viel an Wochenenden mit mir unternommen haben, als eine Art Ausgleich.

Die genannten Foren sind mir alle bekannt, nur sind mir Plattformen wie Fetisch.de, BDSM Forum und joyclub fast schon zu schroff und dort stößt man natürlich auch nicht gerade auf viel Verständnis. Die Nachrichten sind oft auch sehr sexuell und sowas möchte ich natürlich nicht. Leider ziehe ich mich dann auch sehr schnell wieder zurück, wenn ich mich nicht willkommen oder verstanden fühle.
Stillforum sagt mir nichts, wäre auch absolut nicht mein Ding (sofern der Name Programm wäre), aber man könnte natürlich mal reinschauen.

Ich sollte meine Wohnung wohl wirklich etwas besucherfreundlicher einrichten. Zumindest das Wohnzimmer und die Küche. Auch müsste ich mich anderen Dingen mehr öffnen, was mir aber sehr schwer fallen wird, solange die anderen "Interessen" nicht richtig abgedeckt wären. Das ist für mich eines der wichtigsten Dinge, bei diesen little Aktivitäten nicht mehr alleine zu sein. Danach wären normale Freunde aber sicherlich ein sehr wichtiger Aspekt, um nicht ständig in meiner eigenen Bubble unterwegs zu sein und weiter abzustumpfen.

Dass ich mit meinem Windelfetisch sehr unentspannt umgehe, wurde mir auch schon von anderen aus dieser Szene mitgeteilt. Für mich ist es leider ein absolutes Tabuthema und ich kann damit überhaupt nicht so offen umgehen, wie es andere können. Allgemein habe ich in den letzten Jahren aber auch über das Forum gemerkt, wie vielschichtig dieser Fetisch ist und da wäre ein Rocker wirklich keine Besonderheit mehr. Es kann da eigentlich jeden betreffen.
Das die meisten Leute aber genauso themenorientiert suchen wie ich es tue, trägt bestimmt viel zu dieser Einsamkeit bei und sollte man ändern.

Für mich muss natürlich niemand positiv stimmen, allerdings ist die Angst vor der Ablehnung oder schlimmerem Erfahrungen sehr groß.
Durch Twitter und andere Plattformen habe ich wohl ein sehr verzerrtes Weltbild entwickelt.
Dort sieht man in meiner Bubble immer nur die positiven Seiten und eben sehr viele Leute, die mit diesen Eigenschaften scheinbar ein glückliches Leben führen und relativ viele Freunde haben, mit denen man das ausleben kann. Natürlich sollte man sich nicht danach orientieren aber es fällt schwer, dies nicht zu tun.
Es klingt auch wirklich schön, dass deine Schwester so etwas anbieten möchte. Zwar könnte ich mich nicht bei Leuten fallen lassen, die es beruflich machen und man die "Hilfe" nur gegen Geld erhält (das ist jetzt so meine Vermutung aufgrund des beruflichen Aspekts) aber vielen ist damit auch schon sehr geholfen und es ist schön das Leute so etwas auch mit Leidenschaft anbieten.
 
G

Gelöscht 127229

Gast
Dein Problem ist die Isolation. Du leidest darunter und das wird immer schlimmer werden. So etwas ist keine Lappalie und kann etliche Lebensjahre kosten. Professionelle Hilfe ist sinnvoll, ich würde mir eine Beratungsstelle in der Nähe suchen. Dort kannst du mit akzeptabler Wartezeit zumindest ein erstes Gespräch führen.
Du willst selbst aktiv werden? Dann wirst du nicht weniger tun müssen, als dein Leben umzukrempeln. Es kann Zeiten und Orte für deinen Fetisch geben, aber eben auch Zeiten und Orte, wo er keine Rolle spielt. Richte dir zu Hause dein "Hobbyzimmer" ein, meinetwegen das Schlafzimmer. Der Rest der Wohnung wird normal gestaltet. Normal gefällt dir nicht? Egal, gehe in ein Möbelgeschäft und suche dir das heraus, das am ehesten etwas sein könnte.
Du wirst Interessen entwickeln müssen. Schritt für Schritt kannst du lernen, dass auch andere Dinge Spaß machen oder zumindest interessant sein können. Ich glaube dir nicht, dass diese Little-Geschichte das einzige ist, was dich je im Leben interessiert hat. Viele Menschen mögen es, in der Natur zu wandern oder Rad zu fahren. Wäre das nichts? Es muss nicht der riesige Kick sein, einfach nur eine gute Zeit haben. Das geht auch in Gesellschaft, es gibt Internetportale für gemeinsame Aktivitäten. Egal was, Museumsbesuch, Radtour, Wanderung, Motorradtour, Konzertbesuch, alles ist möglich.
Du wirst lernen müssen, dass man nicht alles teilen muss. Lass dein Fetisch einfach mal außen vor. Machst du bei der Arbeit doch auch, oder? Sagen wir, du bist mit einer neuen Gruppe zu einer Radtour unterwegs. Rede über das Wetter, über die Arbeit, über Oberflächlichkeit und genieße das Gefühl, draußen mit anderen unterwegs zu sein. Wenn du später zu Hause bist, kannst du dich wieder deinen Little-Geschichten widmen.
Das ganze wird Zeit brauchen, ein oder zwei Jahre. Schritt für Schritt musst du aus dieser Parallelwelt heraus, die du dir selbst gebastelt hast.
Es wäre schon sinnvoll, jemanden zu haben, der dich in dem Prozess begleitet.
Und noch etwas: Runter von Twitter und ähnlichen Portalen! Die Algorithmen erzeugen ein völlig verzerrtes Bild der Realität. Vor dem Bildschirm zu hocken und auf das Leben anderer zu glotzen bringt dir nichts, sondern macht alles nur noch schlimmer.
 

FaxVonDachs

Mitglied
Es hat mich bereits etliche Lebensjahre gekostet, und eigentlich habe ich meine gesamten Zwanzigerjahre an mir vorbeiziehen lassen. Damit es in den nächsten Jahren nicht so weitergeht, muss ich wirklich aktiv werden.

Die Wohnung ist soweit sehr ordentlich ausgestattet und neue Möbel oder mehr bräuchte ich nicht. Wenn, dann müssten eben ein paar Dinge ins Schlafzimmer verlagert werden, wobei ich mich meistens im Wohnzimmer ausbreite, da es der größte Raum in der Wohnung ist. Die Sachen kann man aber auch wegräumen, sofern Besuch kommen sollte und dann sieht das Schlafzimmer eben kurzzeitig aus wie eine Abstellkammer.

Dieses "Little-Ding" ist nicht das Einzige was mich im Leben interessiert aber es macht alle möglichen Aktivitäten für mich erst erlebenswert. Würde da auch nicht von einer Interesse sprechen und mehr von einer Eigenschaft meinerseits. Man muss es auch nicht übertreiben und so ausleben, dass es jeder andere mitbekommt. Ich bin z.B. sehr gerne draußen in der Natur und mir macht Geocaching Spaß, nur wird es mit dem "Little"-Aspekt erst so richtig spaßig für mich. Die meisten Dinge haben einfach keinen Reiz ohne diese Eigenschaft.

Natürlich lasse ich das "Little Ich" auf der Arbeit sein, nur ist es eben die Sache die mich so belastet. Wenn ich diese Phase habe und sie unterdrücke, geht es mir von Stunde zu Stunde schlechter was sich anschließend in totaler Erschöpfung widerspiegelt und danach zu überhaupt nichts mehr in der Lage bin, da es mir danach auch psychisch alles andere als gut geht.

Ich hätte auch keinen Spaß daran, über das Wetter, Arbeit, Politik oder sonst was zu reden. Diese Smalltalk-Themen finde ich einfach nur grauenhaft und ich flüchte auf der Arbeit schon vor solchen Gesprächen. Diese oberflächlichen Themen (Politik ist nicht oberflächlich, aber auch nichts, worüber ich diskutieren möchte) würde ich niemals in mein Privatleben lassen.
Was mich interessiert ist Technik (PC-Gedöns) aber da hört es fast schon auf. Ansonsten wäre da natürlich noch mein Konstruktionsspielzeug und in diesem Bereich pflege ich bereits eine normale Freundschaft auch wenn es immer nur um dieses Thema geht. Außerdem habe ich noch mein Klavier und das Zeichnen.

Da ich hier oben jedoch sehr ländlich wohne, wird es schwer, das mit anderen zu machen. Dazu kommt auch die vermutliche Sozialphobie, weshalb so etwas wie "in einer Band spielen" oder ähnliches erst einmal nicht möglich ist, bis das eben einigermaßen therapiert worden ist, wie ich nun festgestellt habe.

Dass Twitter und andere Social-Media-Plattformen absolutes Gift für die Psyche sind, empfinde ich genauso. Deshalb beschränkt sich mein Konsum ausschließlich auf Twitter und das auch nur, weil ich sehen möchte was es Neues gibt und sich auch hauptsächlich auf "Little-Kram" bezieht. Wenn ich diesen anderen Aspekt meines Lebens mit Freunden ausleben könnte, wäre die App das Erste, was von meinem Smartphone fliegt.

Möchte wirklich nicht Stur erscheinen aber es fällt mir nun mal sehr schwer dieses alltäglichen Dinge des Lebens welche für andere eine Selbstverständlichkeit sind nachzugehen. Aber es war hier schon sehr viel gutes dabei und weiß auf jeden Fall an welchen Punkten ich unbedingt ansetzen muss um etwas zu ändern. Danke an der Stelle auch noch mal für die vielen und auch wirklich hilfreichen Antworten :)
 
Zuletzt bearbeitet:
G

Gelöscht 127229

Gast
Du möchtest Themen wie das Wetter nicht in dein Privatleben lassen? Ich lese viel Ablehnung bei dir. Es geht bei solchen Prozessen nicht darum, was dir angenehm ist. Wenn du etwas verändern willst, musst du aus deiner Komfortzone heraus. In kleinen Schritten. Du musst es tun. Nicht darüber reden, nicht drüber nachdenken.
Du schreibst, du hast ein Klavier. Wie wäre es, wenn du Unterricht nimmst? Eine Stunde pro Woche mit einer anderen Person, wo klar ist, worum es geht. Spielen, Hören, Noten, Fingersatz, sonst nichts. Als ersten Schritt.
Eine psychologische Beratung wäre dringend angeraten, wenn du eine Sozialphobie vermutest. Hast du schon eine Adresse herausgesucht?
 

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