G
Gelöscht 119490
Gast
Hallo,
ich fühle mich nicht sehr wohl das zu schreiben, es fühlt sich wirklich wie ein Seelenstriptease an.
Ich bin verheiratet, habe ein Kind und liebe meinen Mann.
Ich bin 40+ und berufstätig.
In meiner Arbeit erlebe ich auf und abs - bin auf der Suche nach etwas Neuem.
Nun zum Problem:
Auf meiner Arbeit gibt es ein Kollege, der meinen Mann ähnelt (vom Aussehen), ich kenne ihn schon langjährig (auf der Arbeit).
Ich gebe zu, dass ich ihn attraktiv finde.
Wir haben wenig Kontakt, Smalltalk, oder in der Pause ab und zu. Phasenweise verstehen wir uns gut, haben auch schon längere Gespräche geführt. Längere Zeit habe ich auf hin und wieder Kontakt zu ihm gesucht, auch nachdem er mir angeboten hat, dass gerne immer wieder zu ihn kommen kann (zum Reden).
Obwohl ich hin und wieder kribbeln im Bauch habe und hin und wieder Gedankenspiele habe, was wäre wenn, möchte ich das Ganze nicht. Ich wünsche mir einen freundschaftlichen Kontakt, weil ich ihn mag. Ich hatte während meiner Arbeit (früher) immer männliche Freunde, was ich sehr toll fand.
Manchmal bin ich blockiert ihm gegenüber, weiß nicht wie ich mit ihm reden soll. In den letzten Monaten konnte ich es ganz gut, weil ich mich innerlich (vom Kribbeln) distanzieren konnte.
Was mich am meisten beschäftigt ist:
Nachdem wir uns gut unterhalten haben, ist er am nächsten Tag distanziert. Er kommt in das Büro, das ich mit meiner Kollegin teile (er arbeitet mir ihr zusammen) um was zu besprechen. Dabei schaut er mich garnicht an, grüßt nicht. Er kommt auch von so nicht zu mir. Auf der anderen Seite ist er vor mir hin und wieder sehr nervös, ich habe auch den Eindruck, dass er sich gern mit mir unterhält. In der Mittagspause (mit mehreren) unterhalten wir uns gut, es ist lustig.
Ich komme mit diesem nett sein, dann doch wieder Distanz nicht klar.
Er war auch schon unfreundlich zu mir - was ihn dann aber wieder belastet und er sich entschuldigt.
Wenn ich mit ihm rede fällt mir auf, dass er sich an ganz viele Dinge erinnern kann (aus Gesprächen), die ich schon vergessen hatte..ich habe schon oft bemerkt, dass er mich schon gemustert hat, vielleicht auch attraktiv findet...
Bei der ganzen Sache möchte ich eins betonen, ich bin kein Mensch, der sich aufdrängt, ich achte sehr auf andere (dabei vielleicht zu wenig auf mich). Ich brauche auch ganz lange bis ich mit jemanden warm werde.
Fühle mich total bescheuert, was haltet ihr davon?
Danke.
Grüße
ich fühle mich nicht sehr wohl das zu schreiben, es fühlt sich wirklich wie ein Seelenstriptease an.
Ich bin verheiratet, habe ein Kind und liebe meinen Mann.
Ich bin 40+ und berufstätig.
In meiner Arbeit erlebe ich auf und abs - bin auf der Suche nach etwas Neuem.
Nun zum Problem:
Auf meiner Arbeit gibt es ein Kollege, der meinen Mann ähnelt (vom Aussehen), ich kenne ihn schon langjährig (auf der Arbeit).
Ich gebe zu, dass ich ihn attraktiv finde.
Wir haben wenig Kontakt, Smalltalk, oder in der Pause ab und zu. Phasenweise verstehen wir uns gut, haben auch schon längere Gespräche geführt. Längere Zeit habe ich auf hin und wieder Kontakt zu ihm gesucht, auch nachdem er mir angeboten hat, dass gerne immer wieder zu ihn kommen kann (zum Reden).
Obwohl ich hin und wieder kribbeln im Bauch habe und hin und wieder Gedankenspiele habe, was wäre wenn, möchte ich das Ganze nicht. Ich wünsche mir einen freundschaftlichen Kontakt, weil ich ihn mag. Ich hatte während meiner Arbeit (früher) immer männliche Freunde, was ich sehr toll fand.
Manchmal bin ich blockiert ihm gegenüber, weiß nicht wie ich mit ihm reden soll. In den letzten Monaten konnte ich es ganz gut, weil ich mich innerlich (vom Kribbeln) distanzieren konnte.
Was mich am meisten beschäftigt ist:
Nachdem wir uns gut unterhalten haben, ist er am nächsten Tag distanziert. Er kommt in das Büro, das ich mit meiner Kollegin teile (er arbeitet mir ihr zusammen) um was zu besprechen. Dabei schaut er mich garnicht an, grüßt nicht. Er kommt auch von so nicht zu mir. Auf der anderen Seite ist er vor mir hin und wieder sehr nervös, ich habe auch den Eindruck, dass er sich gern mit mir unterhält. In der Mittagspause (mit mehreren) unterhalten wir uns gut, es ist lustig.
Ich komme mit diesem nett sein, dann doch wieder Distanz nicht klar.
Er war auch schon unfreundlich zu mir - was ihn dann aber wieder belastet und er sich entschuldigt.
Wenn ich mit ihm rede fällt mir auf, dass er sich an ganz viele Dinge erinnern kann (aus Gesprächen), die ich schon vergessen hatte..ich habe schon oft bemerkt, dass er mich schon gemustert hat, vielleicht auch attraktiv findet...
Bei der ganzen Sache möchte ich eins betonen, ich bin kein Mensch, der sich aufdrängt, ich achte sehr auf andere (dabei vielleicht zu wenig auf mich). Ich brauche auch ganz lange bis ich mit jemanden warm werde.
Fühle mich total bescheuert, was haltet ihr davon?
Danke.
Grüße
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