Manche Männer mästen ihre Frauen zu tode, weil nur die Fettmasse zu spüren sie sexuell erfüllen kann.
Der TE will die Brüste seiner Freundin am liebsten auf Jupitergröße aufblasen, weil nur der Anblick möglichst großer, praller Brüste ihn sexuell erfüllen kann.
Der TE kann aus meiner Sicht nicht mal was für seine Vorlieben, da Fetische eher zufällig in einem Zusammenspiel aus Veranlagung so wie Prägung in der Kindheit und Jugend.
Das größere Problem sehe ich viel mehr in der sich abzeichnenden Abstumpfung. Sein derzeitiger Stimulus reicht ihn nicht mehr, also muss der Reiz erhöht werden, um das gleiche Maß an Befriedigung zu erlangen, die sich ebenfalls abnutzen wird.
An den TE: Mal angenommen, deine Partnerin erfüllt dir den Wunsch. Was machst du, wenn du nach Zeitraum X plötzlich feststellst, dass dich diese Größe nicht mehr in gleichen Maße befriedigt? (Damit meine ich wirklich dein Empfinden und nicht ob deine Partner es angeblich toll findet oder nicht)
Noch mal vergrößern? Aber was ist, wenn dir das nach ne Zeit auch nicht genügen wird?
Wann wäre für dich der Punkt erreicht, in dem dein Fetisch mehr Fluch als Segen sein wird?
Sicher wirst du antworten wollen, dass nachher bestimmt endgültig schluss sein wird und dann schon die perfekte Größe erreicht wäre... Aber hast du es vielleicht nicht schon bei der ersten Vergrößerung gedacht?