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Ich möchte um Rat bitten

G

Gelöscht 78263

Gast
Um es kurz zu halten, versuche ich meine Situation allgemein zu beschreiben. Ich bin eine Person in ihren Zwanzigern, welche in dieser Gesellschaft quasi fehl am Platz ist und ich würde sagen, dass mir die Grundlagen dafür fehlen, um mich sinnvoll darin anzupassen. Was ich meine ist, dass ich nicht über ein gut gefülltes Bürgerprofil verfüge, sondern eher das Gegenteil der Fall ist, also das diese Gesellschaft quasi an mir vorbeiläuft bzw. ich diese bisher verpasst hab.

Man könnte mich dementsprechend als unbürgerhaft bezeichnen und dessen, dass das den Normen der Gesellschaft entsprechend etwas Negatives sein soll, bin ich mir bewusst, falls sie mich also dementsprechend beurteilen, kann ich das nachvollziehen, jedoch möchte ich sie darum bitten, dass sie sich eine Antwort sparen, sollte diese darauf abzielen mich aufgrund der Tatsache, dass ich ein sozialer "Nichtsnutz" ohne Draht zur Gesellschaft bin, runter zumachen. Darüber zu diskutieren würde mich nicht interessieren.

Der Grund wieso ich das hier mitteile ist, dass ich ungeachtet dessen, dass mir der Draht zu dieser Gesellschaft fehlt, bekomme ich die darin bestehenden Probleme, Missstände, Fehler usw. durchaus mit und ich bin der Meinung gute Ideen zu haben wie man diese Gesellschaft verbessern könnte. Nun kommt der Teil, wo ich Rat brauche, sagen wir, ich habe Interesse mich mit Ideen an dieser Gesellschaft zu beteiligen, jedoch erscheint mir diese strukturell sehr befremdlich, auch meine Erfahrungen gehen in diese Richtung, dazu kommt wie schon erwähnt, dass ich nicht über einen sozialen Rang verfüge und so jemand allgemein wohl negativ beurteilt wird.

Wie soll ich kommunizieren, um guten Service zu erhalten, damit ich mich mit Ideen an dieser Gesellschaft beteiligen kann? Wie findet man geeignete Ansprechpartner? Erfahrungsgemäß sind Behörden keine geeigneten Ansprechpartner. Soll ich mich an die Allgemeinheit/Öffentlichkeit wenden? Aber wie macht man das effektiv, vor allem wenn man eher sozialschwach und unbürgerhaft ist? Wenn ich sie um Rat bitten dürfte?

Falls sie das hier lesen möchte ich mich bedanken und falls sie sich die Mühe machen sollten mir zu antworten möchte ich mich im Voraus bedanken und ankündigen auf jeden Fall auf ihre Antwort zu antworten.

Freundliche Grüße
 

trigital

Aktives Mitglied
Hallo S.,

ich würde dir jetzt echt gerne einen guten Rat geben, aber ich versteh deinen Beitrag nicht so ganz. Wenn ich dich richtig verstehe, dann lebst du sehr zurückgezogen und fühlst dich einsam und ausgegrenzt. Du glaubst da gäbe es eine große deutsche Gesellschaft also Einheit in die man sich integrieren könnte? Du glaubst dann vielleicht auch, dass wir Gesellschaftsmitglieder eine große Einheit sind und wir dies auch so fühlen und verkörpern?
Wenn dir mir jetzt noch erklären würdest, wie du dich in diese Sache einbringen möchtest, also wie genau sehen deine Gedanken aus, dann könnte ich vielleicht eine Idee haben.
lg
 

Wiarka

Mitglied
Der Grund wieso ich das hier mitteile ist, dass ich ungeachtet dessen, dass mir der Draht zu dieser Gesellschaft fehlt, bekomme ich die darin bestehenden Probleme, Missstände, Fehler usw. durchaus mit und ich bin der Meinung gute Ideen zu haben wie man diese Gesellschaft verbessern könnte.
Ich glaube, wenn dein Motiv dafür, Shiru, nicht nur kritisch, also nicht anklagend, sondern wohlwollend gegenüber unserer Gesellschaft ist, und du deine erwähnten Fähigkeiten konstruktiv für sie einsetzen wirst, könnte solche Aktivität zu deinem persönlichen Draht zu ihr werden. :)

Du könntest erstmal klein anfangen, um dich in dieser Aufgabe zu üben - z.B. indem du deinen persönlichen Blog zu diesem Thema erstellst und darin darüber schreibst. Das kannst du auch hier machen.

Alles Gute dafür!
 

Zitronentorte

Aktives Mitglied
Hallo Shiru,

du könntest dich auf die Suche nach Gleichgesinnten begeben, über Internet, Stadtmagazin, Aushang oder wie schon vorgeschlagen über einen eigenen Blog. Außerdem kann dich niemand davon abhalten, bei einer Partei mitzuwirken - Auswahl an Parteien gibt es genug, da müsste für jeden etwas dabei sein. Die meisten werden sich freuen über jemanden mit guten Ideen.

Dass du kein Teil der Gesellschaft bist, würde ich jetzt hier mal in Frage stellen. Die "Gesellschaft" besteht doch aus so vielen einzelnen Individuen, die bunter kaum sein könnten. Wenn ich mich in der Stadt umschaue, gibt es nicht den "Norm-Menschen"... es ist eine bunte Mischung von allen möglichen Typen, Charakteren, Persönlichkeiten. Vielleicht machst du dich mehr selbst zum Aussenseiter als es deine Mitmenschen tun. Gerne kannst du aber auch noch näher erklären, was du mit dem "nicht gut gefüllten Bürgerprofil" meinst.

LG + Alles Gute, Anne
 
G

Gelöscht 78263

Gast
Danke für ihre Antworten,

An trigital:

Man könnte sagen, dass ich zurückgezogen und größtenteils allein verweile, ja und ich bin der Meinung, dass es eine deutsche Gesellschaft gibt, schließlich gibt es entsprechende Strukturen, wenn sie anderer Meinung sind, könnten sie mir diese mitteilen. Was mich einbringen angeht, würde auf die Möglichkeiten ankommen, wie ich mir gute Möglichkeiten aushandeln kann weiß ich eben nicht, ich bin ungeschickt in allgemeiner Kommunikation, deshalb weiß ich auch nicht so recht wie ich das erklären soll.

An Wiarka:

Hätten sie vielleicht ein paar Tipps zum bloggen? Ich bin ein wenig skeptisch, dass ich dadurch entsprechende Resultate erzielen würde, aber ich möchte es in Betracht ziehen.

An Zitronentorte:

Sagen wir, ich bin eine sehr individuelle Person, deshalb bin ich skeptisch, ob sich da eine entsprechende Partei finden würde, schließlich haben diese in der Regel ihre Grundsätze. Hätten sie vielleicht Tipps, was die Suche nach passenden Kontakten angeht, also wie man dementsprechend effektiv aktiv wird?

Mit "nicht gut gefülltes Bürgerprofil" meine ich, dass ich nicht über offizielle Diplome, Referenzen oder etwas in der Art verfüge. Nehmen wir mal an, ich würde einen "Lebenslauf" erstellen, sowie es in dieser Gesellschaft beim Erwerb von Arbeit üblich ist, dann würde bei mir inhaltlich abgesehen von "Erfüllung der Schulpflicht" was in der Jugend war nichts stehen. Von einem gesellschaftlichen Standpunkt bin ich quasi einfach da, also ich habe einen Identitätsnachweis und dementsprechend gibt es ein Profil in einem Verzeichnis, welches mir zugeschrieben ist. Macht mich dieser Umstand oder das ich mich zufällig in diesem Territorium befinde, zu einem Mitglied dieser Gesellschaft? Reicht das ihrer Meinung nach dafür aus?

Freundliche Grüße
 
G

Gelöscht 77808

Gast
Hallo shiru!
Ich verwende hier einmal das „Du“, da es um Integration in die Gesellschaft geht und ein „ Sie“ glattweg contraproduktiv wäre.

Ich musste mich bei deinem Beitrag erst einmal konzentrieren. Er wirkt, als wenn jemand erstmalig vom Weltall auf der Erde landet, die Anziehungskraft spürt und fragt, welchen Fuß er zunächst voran setzen sollte um Schritte zu produzieren.
Ich nehme ihn aber ernst und versuche – wohl in abgekürzter Form – darzustellen, was eine Gesellschaft ausmacht etc.

Gesellschaft könnte man als Zusammenleben vieler Individuen definieren, die sich einer allgemein gültigen Ordnung unterwerfen. Diese Ordnung ist seit alters her aufgebaut worden und findet ihre Wurzeln in der Erkenntnis, dass Menschen zusammen mehr erreichen können als Einzelgeschöpfe.
Die Vermehrung - also das Nachwachsen von Generationen , der Verlust der Vorfahren, spielt eine wesentliche Rolle, aber auch das Kommunikationsvermögen, da erst hierdurch abstrakte Sachverhalte weiter gegeben werden können ,die nicht durch Instinkte veranlasst sind. So haben sich über tausende von Jahren Strukturen ergeben, die sicher örtliche Abweichungen und Besonderheiten aufweisen, vor allem gekennzeichnet dadurch, wie die Umwelt das Überleben beinflusst.

Als Teil der Gesellschaft wird man in einen Kulturkreis hineingeboren und hineinerzogen, erfährt Werte und Einschätzungen, wie man auf andere wirkt und mit ihnen wirken kann. Eine abschließende Isolation kann bedingen, dass keine Kenntnisse vermittelt werden. Beispiel: Kinder, die von Tieren aufgezogen werden. Ein Teil der Gesellschaft ist aber auch derjenige, der eine Staatsangehörigkeit hat oder sich als Staatsangehöriger bezeichnet, da er hiermit die Zugehörigkeit zu einem System des Zusammenlebens dokumentiert. Ein Teil der Gesellschaft ist letztlich selbst derjenige, der Strukturen der Gesellschaft für sich in Anspruch nimmt.
Diese In-Anspruch-Nahme beginnt bereits morgens nach dem Aufstehen, indem man Licht einschaltet und den Wasserhahn benutzt, sich ein Frühstück aus gekauften Dingen zubereitet und eine Uhrzeit abruft.
Ohne Teil der Gesellschaft zu sein, gäbe es rein gar nichts – wie in der Wüste.

Wenn man sich nun fragt, inwieweit man an der Gesellschaft teilhaben soll, muss, kann, so ist die Teilhabe an die persönlichen Erwartungen geknüpft. Man kann – wenn man nicht arbeiten gehen muss – seine freie Zeit jeglicher Tätigkeit widmen, die – entgeltlich oder unentgeltlich – zu einem Aufbau, einer Verfestigung, einer Änderung der Strukturen beiträgt. In jedem Einzelfall des Beitrages den man leisten möchte muss man prüfen, ob man sich konform bestehender Normen bewegt, da sich die Gesellschaft ansonsten wehrt. Beispiel: Man kann in einem Park vielleicht Unkraut ausreissen aber keine Blumen, man kann an einem Gottesdienst teilhaben – aber besser nicht, indem man für sich das Recht der freien (lauten) Meinungsäußerung proklamiert, man kann Geld verdienen aber nicht erbeuten.

Du siehst: Ich stelle bezüglich der gesellschaftlichen Integration das das „ob“ vollkommen ausser Frage und finde mich sofort in der Diskussion über das „inwieweit“ wieder.
Dies kann folgerichtig der Ansatz sein, den Du aufnehmen kannst. Jeder Ansatz scheitert jedoch bereits, bevor man begonnen hat, wenn man sich mit Menschen, die betroffen sind, nicht austauscht, wenn man sich isoliert. Als Isolation in diesem Sinne würde ich das lebendige Nicht-Wahrnehmen Anderer bezeichnen, das Vermeiden körperlicher Anwesenheit Dritter. Insoweit, als mit „menschlichen Konserven“ ( Fernsehen, Radio) keine Interaktion stattfinden kann, kein gefühltes Agieren und reagieren.
In diesem Sinne könntest Du zunächst einmal egal wohin gehen und Menschen beobachten, ihre Reaktionen studieren und dann aktiv in einen beliebigen Vorgang eingreifen ( zB einem alten Menschen über die Strasse helfen). Viele verschiedene Aktionen erzeugen dadurch verschiedenes feedback , es ergibt sich eine gewisse beherrschbare Routine und auch etwas, das man gerne macht oder weniger gerne.
Man ist danach von selber integriert.
 
G

Gelöscht 78263

Gast
An Bodenschatz:

Danke für ihre Antwort, sie ist ziemlich gut geschrieben. Ich bin mir dessen bewusst, dass ich durch den Umstand, in ein Territorium gesetzt worden zu sein, welches von einer "zivilisierten Gesellschaft" beansprucht wird, einen gewissermaßen höheren Lebensstandard erhalte, als es vermutlich die Mehrheit der Menschen auf diesem Planeten tut und das nur dafür, dieser "zivilisierten Gesellschaft" per ihrer Vorgaben anzugehören.

Ich bin dazu der Meinung, dass sich Zugehörigkeit eher über Inhalt definiert und wie schon erwähnt, weiche ich diesbezüglich von den Normen der Gesellschaft erheblich ab. Selbstverständlich könnte ich den von ihnen erwähnten Tätigkeiten nachgehen und sozialen Kontakt herstellen, es fällt mir eher schwer das so zu tun, dass sich daraus etwas Positives entwickelt. Ich komme mit den allgemeinen Strukturen schlecht zurecht und habe dementsprechend Schwierigkeiten mit dem Koordinieren von Tätigkeiten, welche sich positiv auf andere Personen auswirken, schließlich ist es wie von ihnen erwähnt, dass man sein Handeln vor der Ausführung prüfen sollte, um Probleme mit der Gesellschaft zu vermeiden.

Freundliche Grüße
 
G

Gelöscht 77808

Gast
Ich hatte mich vielleicht etwas unglücklich ausgedrückt, indem ich schrieb:
„Ohne Teil der Gesellschaft zu sein, gäbe es rein gar nichts – wie in der Wüste.“
Ich meinte damit, dass Gesellschaften nutzbare Strukturen schaffen und ich die Wüste mangels solcher recht trostlos finde.

Im Übrigen bin ich nicht sicher ob es richtig war, wie ich mein Gefühl beschrieben habe, als ich den ersten Beitrag verfasst habe. Es steht aber nun da, wurde bereits gelesen - und es ist in gewisser Weise tatsächlich ein feedback.
Ich glaube zu wissen in welche Richtung ich denken muss, und dies nachzuvollziehen ist ungemein komplex.

Vermutlich funktionieren Tagesabläufe nur durch absolute Regeltreue. Regeln, die jedoch nicht der allgemein begründbaren Logik entsprechen, sondern die einem selbst entworfenen Muster folgen. Die Anordnung von Gegenständen erinnert beispielsweise an ein bestimmtes zwingend einzuhaltendes Ritual vor Verlassen der Wohnung, oder der Wortfluss in einem Text spiegelt nicht den gesprochenen Klang wieder sondern erscheint farbig und in einer schwer zu definierenden Harmonie.
Gesichtsausdrücke können vielleicht nur unter Schwierigkeiten interpretiert werden, weil der focus nicht auf kleinste Änderungen gerichtet ist, die man - so man sie übersieht – im Nachhinein selbst nachbildet, und zwar so, als wenn man im Geiste vor einem Spiegel steht und sich selbst beobachtet. Es kann auch sein, dass sich Gesichtsausdrücke kaum erschließen, weil man selbst diese Gesichtsausdrücke nicht einsetzt oder fühlt. Beispielsweise kann ich den Gesichtsausdruck meiner Mischlingshündin zwar in etwa verstehen aber nicht nachbilden.
Leute in derartigen Situationen besitzen jedoch oft einzigartige Fähigkeiten, weil die Nervenverbindungen im Gehirn nicht so – ich will mal sagen – unsortiert alles und jedes abdecken müssen. Wenn man sich dessen bewusst werden kann und diese seine Fähigkeiten erkennt, kann man vielleicht eine Brücke zu unbekannten Gebieten schlagen und einen grossen Teil an Kommunikation anhand selbst aufgestellter Regelungen erwidern.
Hierzu braucht man zunächst Eckdaten, man muss zunächst lernen, auf welche Anforderungen (ausser dem eindeutigen gesprochenen oder geschriebenen Wort) man überhaupt reagieren soll, oder wo man einfach wegschaut.

Liege ich etwa richtig?

*edit: Könntest Du Dir vorstellen, gut mit EDV klar zu kommen?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo,
Ich möchte doch erwähnen, dass Zugehörigkeit gar nichts mit Inhalten oder Normen zu tun hat. Du kannst noch so anders sein, du bist da und bist letztendlich Teil der Gesellschaft, die sich gerade auch durch Individuen auszeichnet!

Das ist genau wie mit der Pflegetochter meiner Schwester. Die gehört jetzt allein durch die Tatsache, dass meine Schwester erklärt hat, dass sie zu ihr gehört, auch zu unserer großen Sippschaft, dauerhaft. Das Mädchen ist nicht verwandt mit uns, nicht angeheiratet, ihr Körper ist mickerig, ihre Intelligenz ist mickerig, ihre Fähigkeiten sind mickerig und über Inhalte kann sie nicht einmal nachdenken und wird es auch wohl nie können. Das alles ist vollkommen unerheblich, sie gehört jetzt einfach dazu zur großen Familie.
Selbst ein schwarzes Schaf ist ein Schaf und sollte es noch so weit abseits stehen, der Schäfer wird es nicht vergessen und auch für alle anderen Schafe gehört es zur Herde.

Du willst etwas einbringen in die Gesellschaft, aber nicht dazu gehören. Das empfinde ich als arrogant. Hört sich an wie jemand, der im Tierheim Decken vorbei bringt, weil er meint die Viecher frieren und das Tierheim würde sich nicht kümmern. Dass den Tieren aber menschliche Wärme fehlt, das sieht er nicht, das kann man mit tausend Decken nicht ändern.

Manchmal reicht schon ein freundliches "guten morgen", um die Welt wenigstens eines anderen Menschen besser zu machen und auch das ist ein Beitrag an die Gesellschaft.

Die Menschen sind keine Mäusepopulation in einem Labor, wo ein Wissenschaftler sich was einfallen lässt. Gedanken, Ideen, die wirklich was bewirken, werden immer zumindest von mehreren Menschen getragen.

Ran an die Menschen, setze dich mit ihnen auseinander, finde Gleichgesinnte. Meiner Meinung nach gibt es mehr Außenseiter und Menschen, die glauben, dass sie nicht "dazu" gehören als man denkt, allein wenn ich mich umgucke, Minimum die Hälfte der Menschen, die ich kenne.
 
G

Gelöscht 77808

Gast
@ Anna steht im Wald:
Shiru ist nicht arrogant, wenn man weiss worum es geht.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

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