Hallo,
wie der Titel meines Beitrages zeigt möchte ich einfach nicht mehr.
Meine Situation:
ich bin bald mit dem Studium fertig (mit 26) und habe eigentlich keinen Willen mehr für alles was die Zeit danach betrifft. Ich habe keine Freunde, fast keine Bekannte und habe niemanden außer meinen Eltern, die auch noch weit weg wohnen.
Ich weine inzwischen eigentlich jeden Tag und raffe mich eigentlich nur dazu auf für die allerletzte Klausur die ansteht zu lernen. Meine Wohnung verlasse ich außer zum Einkaufen auch nicht mehr. Niemand kontaktiert mich und wenn ich die Leute kontaktiere, dann entstehen nur oberflächliche Gespräche. Zu oft gab es in den letzten Jahren schon "Krisengespräche".
Darüber hinaus ist meine Mutter möglicherweise schwer krank und wir warten eigentlich nur noch bis zum Termin einer wichtigen Untersuchung, bzw. deren Ergebnis.
Es gibt eigentlich nichts was ich gerne machen würde, beruflich gesehen. Ich traue mir nichts zu und möchte eigentlich nur noch schlafen.
Über die Jahre hinweg habe ich immer wieder versucht aktiv nach Kontakten zu suchen. Und jetzt kurz vor Studienende stehe ich trotzdem ohne Kontakte da.
Ich fühle mich einfach sehr unglücklich und blicke mit großer Sorge auf die Zukunft. Ich möchte mich nicht umbringen, aber um ehrlich zu sein, sehe ich nicht wie ich am Leben aktiv teilnehmen kann, weil ich dafür einfach keine Kraft mehr habe.
Ich habe es doch immer versucht. Wenn ich nicht mehr studiere brechen auch die spärlichen Kontakte ab, das war schon nach dem Bachelor so.
Ich will nicht lügen: ich lebe nicht gerne. Aktiv selbst beenden werde ich es jedoch nie.
wie der Titel meines Beitrages zeigt möchte ich einfach nicht mehr.
Meine Situation:
ich bin bald mit dem Studium fertig (mit 26) und habe eigentlich keinen Willen mehr für alles was die Zeit danach betrifft. Ich habe keine Freunde, fast keine Bekannte und habe niemanden außer meinen Eltern, die auch noch weit weg wohnen.
Ich weine inzwischen eigentlich jeden Tag und raffe mich eigentlich nur dazu auf für die allerletzte Klausur die ansteht zu lernen. Meine Wohnung verlasse ich außer zum Einkaufen auch nicht mehr. Niemand kontaktiert mich und wenn ich die Leute kontaktiere, dann entstehen nur oberflächliche Gespräche. Zu oft gab es in den letzten Jahren schon "Krisengespräche".
Darüber hinaus ist meine Mutter möglicherweise schwer krank und wir warten eigentlich nur noch bis zum Termin einer wichtigen Untersuchung, bzw. deren Ergebnis.
Es gibt eigentlich nichts was ich gerne machen würde, beruflich gesehen. Ich traue mir nichts zu und möchte eigentlich nur noch schlafen.
Über die Jahre hinweg habe ich immer wieder versucht aktiv nach Kontakten zu suchen. Und jetzt kurz vor Studienende stehe ich trotzdem ohne Kontakte da.
Ich fühle mich einfach sehr unglücklich und blicke mit großer Sorge auf die Zukunft. Ich möchte mich nicht umbringen, aber um ehrlich zu sein, sehe ich nicht wie ich am Leben aktiv teilnehmen kann, weil ich dafür einfach keine Kraft mehr habe.
Ich habe es doch immer versucht. Wenn ich nicht mehr studiere brechen auch die spärlichen Kontakte ab, das war schon nach dem Bachelor so.
Ich will nicht lügen: ich lebe nicht gerne. Aktiv selbst beenden werde ich es jedoch nie.