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Ich mag mein Kind nicht mehr haben

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Was du meinst ist, dass das Biologische hergestellt wird, was vom Empfinden her schon immer so war (deswegen ja angleichend).
Das meinte ich aber nicht. Ich sprach von der Biologie, dem reinen mechanischen Vorgang.
Wie auch das biologisch-männliche Gehirn ein anderes ist, als das weibliche. Was man damit macht, ist immer noch jedem selbst überlassen, jedoch gibt es bestimmte Grenzen, eben jene der Biologie.
Das habe ich bei meinem Kind erlebt,, als es endlich die ersehnten weiblichen Geschlechtsorgane hatte.
 
Ich bin zutiefst erschrocken, wie hier mit der TE und ihrem Anliegen umgegangen wird. Dass sowas hier geduldet wird macht mich wirklich sprachlos. Wer sich hier schämen muss ist ganz sicher nicht die TE. Ich würde dir liebe TE dringend empfehlen, dein Anliegen an einem Ort zu besprechen, wo weniger emphatielose Affen herumgeistern.
 
Schwanenherz meinte:
Ich bin zutiefst erschrocken, wie hier mit der TE und ihrem Anliegen umgegangen wird. Dass sowas hier geduldet wird macht mich wirklich sprachlos. Wer sich hier schämen muss ist ganz sicher nicht die TE. Ich würde dir liebe TE dringend empfehlen, dein Anliegen an einem Ort zu besprechen, wo weniger emphatielose Affen herumgeistern.
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Ja...aber man bekommt Mitleid mit dem Baby.
Das Kind kann nix dafür, wenn es nicht das erwünschte Geschlecht hat.
Und es wird dann vielleicht ein Leben lang dafür mit zu wenig Liebe und Verständnis bestraft.
 
Ich kann diese Mutter etwas verstehen.
Sie müsste ihre Vorgeschichte bearbeiten....dann wird es klar werden warum sie keinen Sohn möchte.

Aber ich war auch ein unerwünschtes Baby von einer extrem jungen Mutter.
Ich weiss wie knapp ich überlebte....und diese Wunde sitzt tief in mir.

Nur hatte ich das Glück von meinen Grosseltern gefüttert und versorgt zu werden.
Sie wollten mich nicht sterben lassen.
 
Ich finde es ziemlich erschreckend, wie hart hier manchmal mit den Anliegen der TEs ins Gericht gegangen wird aufgrund einzelner Aussagen, die ggf. polarisieren und wie wenig versucht wird, sich in die Anliegen hineinzufühlen und zu denken. Stattdessen werden einzelne Aussagen herausgegriffen und zerrissen, aus individuellen Anliegen und Gefühlslagen werden Grundsatzdissussionen und das eigentliche Thema der TE wird zu einer Genderdebatte aufgeblasen.
Sorry, aber wo bleibt hier die TE mit ihrem ganz privaten, sehr schweren und sensiblen Anliegen?
 
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