Dolphin1979
Aktives Mitglied
Liebe Schmetterling,
es ist traurig, wenn man keinen Freundeskreis hat, doch eins kannst dir selber vor Augen führen die Situation kann man ändern und in deinem Alter gibt es auch viele, die genauso alleine sind und niemanden haben. Dieses Wissen gibt einem auch schon Kraft, dass draussen auch welche gibt.
Ich kenne die Situation sehr gut, da ich im Teenageralter auch keinen Freundeskreis hatte, doch dies hat sich geändert.
Es gehört eine große Portion Eigenmotivation dazu, weil niemand kommt an die Zimmertür und klopft an und zieht dich aus dem Kämmerlein. Da gibt es so viele Möglichkeiten an positiven Aktivitäten, um kreativ und bunt zu leben.
Mir haben Kurse, Tanzschule, Nebenjobs (Fitnessclub, Servicekraft im Altenheim - waren auch Mädels in meinen Alter da, die den Job gemacht haben) geholfen. Daraus ergaben sich bei mir Kontakte und Verabredungen und Freundschaften.
Selbst mit den männlichen Geschöpfen habe ich eine Art Spiel gespielt um verschiedene männliche Wesenstypen kennengelernt, bis ich bei dem richtigen angekommen bin. Das heißt nicht, sexuelles Interesse, sondern menschliches Interesse, wie ist er als Mensch und welches Interesse hat er an mir menschliches, sexuelles oder beides zusammen.
Das schreibe ich mit einem breiten Grinsen, weil ich selber noch die zurückgewiesenen Gesichter vor mir habe, wenn es nur ums rein sexuelle Interesse ging. Doch daraus sind auch gute brüderliche Freundschaften entstanden, die heute noch gegenseitig gepflegt werden.
Alkohol- oder Drogenkonsum sind keine positiven Aktivitäten, das sind negative, verbunden mit Selbst- und Fremdzerstörung. Diese Menschen leben in einer Scheinwelt und nicht in der authentischen Welt.
Um in einer Scheinwelt zu leben ist das Leben viel zu kurz. Es ist verschwendete Lebenszeit.
Das ist genauso mit einer Beziehung. Du hast deine Lebenszeit für Ihn verschwendet, dass er dir Verletzungen zufügt, dass heißt mit den Verletzungen hat er dir was zerstört und genommen, nämlich deine gesunde Lebenszeit.
Liebe Grüsse
Silvia
es ist traurig, wenn man keinen Freundeskreis hat, doch eins kannst dir selber vor Augen führen die Situation kann man ändern und in deinem Alter gibt es auch viele, die genauso alleine sind und niemanden haben. Dieses Wissen gibt einem auch schon Kraft, dass draussen auch welche gibt.
Ich kenne die Situation sehr gut, da ich im Teenageralter auch keinen Freundeskreis hatte, doch dies hat sich geändert.
Es gehört eine große Portion Eigenmotivation dazu, weil niemand kommt an die Zimmertür und klopft an und zieht dich aus dem Kämmerlein. Da gibt es so viele Möglichkeiten an positiven Aktivitäten, um kreativ und bunt zu leben.
Mir haben Kurse, Tanzschule, Nebenjobs (Fitnessclub, Servicekraft im Altenheim - waren auch Mädels in meinen Alter da, die den Job gemacht haben) geholfen. Daraus ergaben sich bei mir Kontakte und Verabredungen und Freundschaften.
Selbst mit den männlichen Geschöpfen habe ich eine Art Spiel gespielt um verschiedene männliche Wesenstypen kennengelernt, bis ich bei dem richtigen angekommen bin. Das heißt nicht, sexuelles Interesse, sondern menschliches Interesse, wie ist er als Mensch und welches Interesse hat er an mir menschliches, sexuelles oder beides zusammen.
Das schreibe ich mit einem breiten Grinsen, weil ich selber noch die zurückgewiesenen Gesichter vor mir habe, wenn es nur ums rein sexuelle Interesse ging. Doch daraus sind auch gute brüderliche Freundschaften entstanden, die heute noch gegenseitig gepflegt werden.
Alkohol- oder Drogenkonsum sind keine positiven Aktivitäten, das sind negative, verbunden mit Selbst- und Fremdzerstörung. Diese Menschen leben in einer Scheinwelt und nicht in der authentischen Welt.
Um in einer Scheinwelt zu leben ist das Leben viel zu kurz. Es ist verschwendete Lebenszeit.
Das ist genauso mit einer Beziehung. Du hast deine Lebenszeit für Ihn verschwendet, dass er dir Verletzungen zufügt, dass heißt mit den Verletzungen hat er dir was zerstört und genommen, nämlich deine gesunde Lebenszeit.
Liebe Grüsse
Silvia