G
Gast
Gast
Ich habe das Gefühl, dass meine Selbstablehnung mich beziehungsunfähig macht.
Auch sonst habe ich das Gefühl, dass etwas mit mir nicht stimmt.
Im Hinterkopf trage ich immer den Gedanken mit mir herum, dass man mich ablehnt.
Im Kindergarten war ich meist allein.
In der Grundschule schaffte ich es 2 Freundinnen zu finden, die sich dann aber zusammentaten und mich ausschlossen.
In der Pubertät wurde ich beliebter und scharrte meine (peinliche) Clique um mich herum, dann wurde ich aber reifer und zog mich zurück.
Bis zum Abi war ich eher unauffällig und bis auf 2-3 Freunde recht einsam.
Heute habe ich das Gefühl, ich kann keine Liebe und Zuneigung zeigen, weil ich denke dass ich sowieso abgelehnt werde.
Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass mich jemand mögen, geschweige denn lieben könnte.
Völlig unmöglich und unrealistisch.
Wenn mich ein Typ anspricht, halte ich das für Verarsche und handel (manchmal ungewusst) abweisend und distanziert, obwohl ich mich freue.
Total komisch.
Vielleicht haben sich Erlebnisse in der Kindheit in meinem Hirn eingebrannt.
Ich kann mich daran erinnern, dass ich als kleines Kind meine Schwester umarmt habe, woraufhin sie mich von sich wegschubste, sodass ich gegen die Heizung aufschlug und mir das Schlüsselbein brach.
Oder wie eine Klassenkameradin in der Klassenfahrt mich genervt fragte, wieso ich denn ausgerechnet mit ihr in einem Zimmer eingeteilt wurde.
Aber warum rolle ich das ganze überhaupt wieder auf? Als ich meinen (heimlich geliebten) Freund vor einigen Tagen besucht habe, ist mir wieder klar geworden, dass ich ein komisches Problem habe. Er sagt mir regelmäßig, wie sehr er mich mag, aber ich kann das leider nie glauben, auch wenn ich es mir insgeheim wünsche.
Wir saßen auf der Couch und plötzlich fing er an mich zu küssen. Ich war so verwirrt, dass ich erstarrte und nicht realisierte, was geschah. Total surreal, wie mich jemand so küssen kann. Wir landeten letzendlich im Bett und schliefen eingekuschelt ein.
Am nächsten Morgen wachte ich neben ihm auf und dachte: Los, streichel ihn, umarme ihn, gib ihm ein Kuss, zeig ihm, wie sehr du ihn magst.
Aber eine andere Stimme in meinem Kopf sagte sowas wie: Lass es lieber. Wer will schon von dir angefasst werden? Er wird dich eh ablehnen. Lass die Finger von ihm.
Und das, obwohl er am Abend vorher mit mir geschlafen hat. VÖLLIG ABSURD UND IRRATIONAL MEINE DUMMEN GEDANKEN.
Aber trotzdem komme ich von denen nicht los !!!!!
Heute schrieb er mir, dass er mich sehr mag, aber oft das Gefühl hat, dass das auf Einseitigkeit beruht!
Dabei mag ich ihn auch sehr, aber ich kann das einfach nicht zeigen ........
Ich bin nicht so gefühlskalt, wie ich nach außen scheine. Ganz im Gegenteil..
Was kann solch eine komische Person wie ich noch tun, außer sich einer Therapie zu unterziehen?
Sorry, dass das so ein inkonsistenter Text geworden ist, aber ich musste mir das einfach mal von der Seele schreiben..
Auch sonst habe ich das Gefühl, dass etwas mit mir nicht stimmt.
Im Hinterkopf trage ich immer den Gedanken mit mir herum, dass man mich ablehnt.
Im Kindergarten war ich meist allein.
In der Grundschule schaffte ich es 2 Freundinnen zu finden, die sich dann aber zusammentaten und mich ausschlossen.
In der Pubertät wurde ich beliebter und scharrte meine (peinliche) Clique um mich herum, dann wurde ich aber reifer und zog mich zurück.
Bis zum Abi war ich eher unauffällig und bis auf 2-3 Freunde recht einsam.
Heute habe ich das Gefühl, ich kann keine Liebe und Zuneigung zeigen, weil ich denke dass ich sowieso abgelehnt werde.
Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass mich jemand mögen, geschweige denn lieben könnte.
Völlig unmöglich und unrealistisch.
Wenn mich ein Typ anspricht, halte ich das für Verarsche und handel (manchmal ungewusst) abweisend und distanziert, obwohl ich mich freue.
Total komisch.
Vielleicht haben sich Erlebnisse in der Kindheit in meinem Hirn eingebrannt.
Ich kann mich daran erinnern, dass ich als kleines Kind meine Schwester umarmt habe, woraufhin sie mich von sich wegschubste, sodass ich gegen die Heizung aufschlug und mir das Schlüsselbein brach.
Oder wie eine Klassenkameradin in der Klassenfahrt mich genervt fragte, wieso ich denn ausgerechnet mit ihr in einem Zimmer eingeteilt wurde.
Aber warum rolle ich das ganze überhaupt wieder auf? Als ich meinen (heimlich geliebten) Freund vor einigen Tagen besucht habe, ist mir wieder klar geworden, dass ich ein komisches Problem habe. Er sagt mir regelmäßig, wie sehr er mich mag, aber ich kann das leider nie glauben, auch wenn ich es mir insgeheim wünsche.
Wir saßen auf der Couch und plötzlich fing er an mich zu küssen. Ich war so verwirrt, dass ich erstarrte und nicht realisierte, was geschah. Total surreal, wie mich jemand so küssen kann. Wir landeten letzendlich im Bett und schliefen eingekuschelt ein.
Am nächsten Morgen wachte ich neben ihm auf und dachte: Los, streichel ihn, umarme ihn, gib ihm ein Kuss, zeig ihm, wie sehr du ihn magst.
Aber eine andere Stimme in meinem Kopf sagte sowas wie: Lass es lieber. Wer will schon von dir angefasst werden? Er wird dich eh ablehnen. Lass die Finger von ihm.
Und das, obwohl er am Abend vorher mit mir geschlafen hat. VÖLLIG ABSURD UND IRRATIONAL MEINE DUMMEN GEDANKEN.
Aber trotzdem komme ich von denen nicht los !!!!!
Heute schrieb er mir, dass er mich sehr mag, aber oft das Gefühl hat, dass das auf Einseitigkeit beruht!
Dabei mag ich ihn auch sehr, aber ich kann das einfach nicht zeigen ........
Ich bin nicht so gefühlskalt, wie ich nach außen scheine. Ganz im Gegenteil..
Was kann solch eine komische Person wie ich noch tun, außer sich einer Therapie zu unterziehen?
Sorry, dass das so ein inkonsistenter Text geworden ist, aber ich musste mir das einfach mal von der Seele schreiben..