G
Gast
Gast
Ich brauche Rat und Hilfe oder einfach nur jemanden, der mir zuhört und versucht mich zu verstehen.
Ich fühle mich so allein und niedergeschlagen, ich fürchte mich vor mir selber.
Als ich ihn kennenlernte war ich erst 17. Er war Ende 50 und verheiratet. Ständig erzählte er wie unglücklich er in seiner Ehe ist. Heute weiß ich, dass es stimmte. Dabei war er so freundlich und zuvorkommend, hatte so eine nette Ausstrahlung, wirkte so ausgeglichen. Wie konnte man mit so einem Menschen keine glückliche Ehe führen? Wir haben uns ineinander verliebt, ich war aus meiner heutigen Sicht naiv und dumm und ließ mich auf eine Beziehung als Geliebte ein, in der Hoffnung, dass er sich wirklich trennt und alle wieder glücklich werden können. Es kam wie es kommen musste, ich war 9 Jahre lang seine Geliebte. Die 9 Jahre hatten Höhen und Tiefen. Am meisten störte mich seine Eifersucht, die sich aber dank meiner Abstriche im Rahmen hielt. Ich beendete in den 9 Jahren Schule und Studium und wollte mich endlich von ihm lösen. Bewarb mich etwas weiter weg und bekam auch eine Stelle. Kurz vor Arbeitsbeginn verstarb bedauerlicherweise seine Frau. Obwohl meine Liebe für ihn zu der Zeit schon schwächelte, wollte ich ihn nicht im Stich lassen. Wir führten nun 1 Jahr eine normale Partnerschaft. Ich hatte mir jedoch selbst ins Bein geschossen, da ich mich zuvor 150 km weiter weg beworben hatte, mit der Absicht der Trennung. Also pendelte ich hin und her, meine Freude an der Beziehung wurde immer kleiner jedoch war er mir nun sehr wichtig also blieb ich bei ihm.
Meine biologische Uhr fing an zu ticken, ich wollte ein Kind, er fühlte sich zu alt, schloss es aber nicht aus. Nach knapp einem Jahr erkrankte er an Krebs mit der Folge Prostataentfernung und damit keiner Möglichkeit mehr Kinder zu zeugen. In der schlimmen Phase wollte ich wieder zu ihm stehen, verzichtete daher zunächst auf Kinderwunsch. Er war im 4. Stadium, also wollte ich dass er die Zeit, die ihm blieb glücklich verbringt. Durch die Krankheit brachen seine Aufträge zusammen, es kamen finanzielle Probleme hinzu, ich unterstütze wo ich konnte. Ich hatte in all den Jahren nie das Gefühl, dass seine Liebe schwächer wurde. Sie blieb gleich stark und er machte mir nach OP und Chemo einen Heiratsantrag. Ich war nun über 27, hatte über 10 Jahre meines Lebens nur mit diesem Menschen verbracht, ich kannte keinen anderen Mann, hatte keinerlei Vergleiche, wollte ihn glücklich sehen und Mut machen. Irgendwo liebte ich ihn auch noch und vor 10 Jahren wäre das noch ein Traum gewesen. Ich war euphorisch, dachte nicht viel nach. Es ging verdammt schnell innerhalb von 4 Wochen waren wir getraut. Ich hatte nicht einmal Zeit und Geld mir ein schönes Brautkleid zu kaufen. Eine Feier konnten wir uns auch nicht leisten. Zwar verdiene ich ganz gut, aber musste halt viel an ihn abgeben. Ich muss sagen, dass passte ihm nicht, er nahm mein Geld nicht gerne, er sah sich als Versorger, hatte aber keine andere Wahl. Und was ich gab, gab ich gern.
Nach der Eheschließung änderte sich alles. Aus einem recht eifersüchtigen aber doch ganz lieben Menschen wurde ein Tyrann. Plötzlich hatte er einen Anspruch auf mich. Nahm mir Stück für Stück meine Freiheiten weg. Ich ließ es über mich ergehen, weil ich Angst hatte, dass er bald sterben und ich Gewissensbisse bekommen könnte. Also gab ich immer mehr auf. Es kam soweit, dass ich keinerlei Kontakt mehr zu Freunden hatte, ihn über jeden Schritt informierte. Er rief mich laufend im Dienst an und war sauer wenn er mich am Arbeitsplatz nicht erreichte. Er mochte es nicht, mich mit meiner Familie zu teilen, ich musste quasi betteln um Freigang zu bekommen. Das alles machte er so geschickt auf die Mitleidstour, dass ich mich einfach nicht befreien konnte. Wegen Job und Pendelei hatte ich eh wenig Zeit und was mir blieb, wollte er nicht teilen. Er überschüttete mich mit so viel Liebe und Zuneigung, jedoch derart klettenhaft, dass ich nicht mehr atmen konnte. Ich wusste, das war meine Strafe dafür, dass ich mich auf einen verheirateten Mann eingelassen hatte. Seine Frau war alkoholabhängig und starb an den Folgen ihres Alkoholkonsums. Heute merke ich: Kein Wunder bei dem Mann! Ich merke, er war wohl immer so, konnte es bei mir aber all die Jahre nicht ausleben, da er ja damals selber wenig Zeit für mich hatte. Daher störte mich seine Eifersucht auch nicht so extrem.
Ich merke, dass er mich derart in meiner Persönlichkeitsentwicklung beeinflusst hat. Ich traute mich kaum auf die Straße, ohne vorher Bescheid zu sagen. Selbst beim Einkaufen telefonierten wir manchmal.
Ich wurde nach einem Jahr derart unglücklich und depressiv. Mein Privatleben wollte ich nicht mehr leben. Ich fühlte mich nur noch auf der Arbeit wohl. Dort konnte ich mich zurückziehen und dort verliebte ich mich in einen Kollegen, von dem ich mich verstanden fühlte. Diese Liebe gab mir Kraft und Mut mich von meinem Mann zu lösen. Ich ging auf die 30 zu, wollte einen Neuanfang machen, glücklich werden und ein Kind bekommen. Er verstand mich so sehr, weil er auch mal in einer ähnlichen Situation war. Auch er wurde von seiner Freundin vereinnahmt und wusste genau, wie ein Mensch darunter leidet. Wir verstanden uns blind, er war der zweite Mann in meinem Leben. Ich konnte Vergleiche ziehen und merkte, was ich all die Jahre hatte war keine normale Beziehung. Zu einer normalen Beziehung gehörten neben Liebe auch Vertrauen, was ich bisher nicht kannte. Je mehr ich den "neuen" kennenlernte, umso mehr verliebte ich mich in ihn und umso mehr distanzierte ich mich von meinem Mann.
Die "Beziehung" beschränkte sich nur auf den Dienst bzw. die Pausen und ein paar Minuten nach Feierabend. Die Angst erwischt zu werden war derart groß, dass ich es letztendlich meinem Mann sagte, dass ich in "betrüge". Da mein Mann aufgrund der OP impotent war, warf er mir vor, ich bräuchte nur Sex. Dass es das emotionale war, verstand er nicht. Er ließ trotzdem nicht los, bei jedem Gespräch, bei welchem ich von Scheidung sprach, warf er sich auf den Boden und brach in Panik aus. Drehte durch, hielt mich fest. Er informierte sogar meine Vorgesetzten über meine "Affäre" damit die auf mich "aufpassen" und ich mich auf der Arbeit nicht mehr frei bewegen kann. Er sagt, ich hätte ihn auf dem Gewissen, wenn ich mich trenne kann er nicht leben. Ich habe es letztlich nicht geschafft mich zu lösen. Nun hat sich die Situation verschärft. Die Kontrollanrufe und Eifersuchtszenen haben sich verdoppelt. Es ist alles noch viel schlimmer geworden. Solange ich bei ihm bleibe, ist er lieb und nett, gibt sich Mühe und hat ein bisschen draus gelernt- nun darf ich öfter zu meinen Eltern. Aber er wird immer wieder rückfällig. Dann beschimpft er mich übelst wegen meiner "Affäre". Seine Freunde und Familie verachten mich inzwischen auch. Es tut so weh, weil ich weiß, dass ich alles aus Liebe und Verzweiflung gemacht habe. Jedoch bin ich nun in manch Augen die größte "H...".
Abgesehen von der ganzen Situation und dem Unglück, den ich tagtäglich durchmache, habe ich auch noch mein Herz an den Kollegen verloren, mit dem ich nicht mehr zusammen sein kann. Das Stückcken Restliebe, das ich für meinen Mamn empfand hat sich in Hass umgewandelt.
Ich bin Gefangen in seinen Händen, muss ihn finanziell unterstützen, werde verachtet, muss auf Kinderwunsch und Hobbys und Freunde verzichten. Habe kaum Zeit für mich, bin entweder in seinen Händen oder auf der Autobahn oder aber bei meinen Eltern. Mehr Leben habe ich nicht. Das letzte Mal als ich nach verdammt langer Zeit bei einer Freundin war, gabs Telefonterror und Vorwürfe, da ich eine Stunde länger blieb als vorher geschätzt...
Ich kann nicht mehr.
Ich weiß, dass ich ein Haufen Fehler in meinem Leben gemacht habe und ich weiß auch, dass ich nun die Konsequenzen dieser Fehler trage. Mein Erkenntnis hilft mir aber nicht mehr weiter. Ich drehe gelegentlich durch, wenn er mir Vorwürfe macht raste ich aus und schreie so laut ich kann, bis er aufhört und mich in Ruhe lässt. Ich werde ihn einfach nicht los und das schlimme ist, ich fühle mich immernoch verantwortlich für ihn und versuche ihn glücklich zu machen. Aus Angst, er könnte bald sterben...
Ich fühle mich so allein und niedergeschlagen, ich fürchte mich vor mir selber.
Als ich ihn kennenlernte war ich erst 17. Er war Ende 50 und verheiratet. Ständig erzählte er wie unglücklich er in seiner Ehe ist. Heute weiß ich, dass es stimmte. Dabei war er so freundlich und zuvorkommend, hatte so eine nette Ausstrahlung, wirkte so ausgeglichen. Wie konnte man mit so einem Menschen keine glückliche Ehe führen? Wir haben uns ineinander verliebt, ich war aus meiner heutigen Sicht naiv und dumm und ließ mich auf eine Beziehung als Geliebte ein, in der Hoffnung, dass er sich wirklich trennt und alle wieder glücklich werden können. Es kam wie es kommen musste, ich war 9 Jahre lang seine Geliebte. Die 9 Jahre hatten Höhen und Tiefen. Am meisten störte mich seine Eifersucht, die sich aber dank meiner Abstriche im Rahmen hielt. Ich beendete in den 9 Jahren Schule und Studium und wollte mich endlich von ihm lösen. Bewarb mich etwas weiter weg und bekam auch eine Stelle. Kurz vor Arbeitsbeginn verstarb bedauerlicherweise seine Frau. Obwohl meine Liebe für ihn zu der Zeit schon schwächelte, wollte ich ihn nicht im Stich lassen. Wir führten nun 1 Jahr eine normale Partnerschaft. Ich hatte mir jedoch selbst ins Bein geschossen, da ich mich zuvor 150 km weiter weg beworben hatte, mit der Absicht der Trennung. Also pendelte ich hin und her, meine Freude an der Beziehung wurde immer kleiner jedoch war er mir nun sehr wichtig also blieb ich bei ihm.
Meine biologische Uhr fing an zu ticken, ich wollte ein Kind, er fühlte sich zu alt, schloss es aber nicht aus. Nach knapp einem Jahr erkrankte er an Krebs mit der Folge Prostataentfernung und damit keiner Möglichkeit mehr Kinder zu zeugen. In der schlimmen Phase wollte ich wieder zu ihm stehen, verzichtete daher zunächst auf Kinderwunsch. Er war im 4. Stadium, also wollte ich dass er die Zeit, die ihm blieb glücklich verbringt. Durch die Krankheit brachen seine Aufträge zusammen, es kamen finanzielle Probleme hinzu, ich unterstütze wo ich konnte. Ich hatte in all den Jahren nie das Gefühl, dass seine Liebe schwächer wurde. Sie blieb gleich stark und er machte mir nach OP und Chemo einen Heiratsantrag. Ich war nun über 27, hatte über 10 Jahre meines Lebens nur mit diesem Menschen verbracht, ich kannte keinen anderen Mann, hatte keinerlei Vergleiche, wollte ihn glücklich sehen und Mut machen. Irgendwo liebte ich ihn auch noch und vor 10 Jahren wäre das noch ein Traum gewesen. Ich war euphorisch, dachte nicht viel nach. Es ging verdammt schnell innerhalb von 4 Wochen waren wir getraut. Ich hatte nicht einmal Zeit und Geld mir ein schönes Brautkleid zu kaufen. Eine Feier konnten wir uns auch nicht leisten. Zwar verdiene ich ganz gut, aber musste halt viel an ihn abgeben. Ich muss sagen, dass passte ihm nicht, er nahm mein Geld nicht gerne, er sah sich als Versorger, hatte aber keine andere Wahl. Und was ich gab, gab ich gern.
Nach der Eheschließung änderte sich alles. Aus einem recht eifersüchtigen aber doch ganz lieben Menschen wurde ein Tyrann. Plötzlich hatte er einen Anspruch auf mich. Nahm mir Stück für Stück meine Freiheiten weg. Ich ließ es über mich ergehen, weil ich Angst hatte, dass er bald sterben und ich Gewissensbisse bekommen könnte. Also gab ich immer mehr auf. Es kam soweit, dass ich keinerlei Kontakt mehr zu Freunden hatte, ihn über jeden Schritt informierte. Er rief mich laufend im Dienst an und war sauer wenn er mich am Arbeitsplatz nicht erreichte. Er mochte es nicht, mich mit meiner Familie zu teilen, ich musste quasi betteln um Freigang zu bekommen. Das alles machte er so geschickt auf die Mitleidstour, dass ich mich einfach nicht befreien konnte. Wegen Job und Pendelei hatte ich eh wenig Zeit und was mir blieb, wollte er nicht teilen. Er überschüttete mich mit so viel Liebe und Zuneigung, jedoch derart klettenhaft, dass ich nicht mehr atmen konnte. Ich wusste, das war meine Strafe dafür, dass ich mich auf einen verheirateten Mann eingelassen hatte. Seine Frau war alkoholabhängig und starb an den Folgen ihres Alkoholkonsums. Heute merke ich: Kein Wunder bei dem Mann! Ich merke, er war wohl immer so, konnte es bei mir aber all die Jahre nicht ausleben, da er ja damals selber wenig Zeit für mich hatte. Daher störte mich seine Eifersucht auch nicht so extrem.
Ich merke, dass er mich derart in meiner Persönlichkeitsentwicklung beeinflusst hat. Ich traute mich kaum auf die Straße, ohne vorher Bescheid zu sagen. Selbst beim Einkaufen telefonierten wir manchmal.
Ich wurde nach einem Jahr derart unglücklich und depressiv. Mein Privatleben wollte ich nicht mehr leben. Ich fühlte mich nur noch auf der Arbeit wohl. Dort konnte ich mich zurückziehen und dort verliebte ich mich in einen Kollegen, von dem ich mich verstanden fühlte. Diese Liebe gab mir Kraft und Mut mich von meinem Mann zu lösen. Ich ging auf die 30 zu, wollte einen Neuanfang machen, glücklich werden und ein Kind bekommen. Er verstand mich so sehr, weil er auch mal in einer ähnlichen Situation war. Auch er wurde von seiner Freundin vereinnahmt und wusste genau, wie ein Mensch darunter leidet. Wir verstanden uns blind, er war der zweite Mann in meinem Leben. Ich konnte Vergleiche ziehen und merkte, was ich all die Jahre hatte war keine normale Beziehung. Zu einer normalen Beziehung gehörten neben Liebe auch Vertrauen, was ich bisher nicht kannte. Je mehr ich den "neuen" kennenlernte, umso mehr verliebte ich mich in ihn und umso mehr distanzierte ich mich von meinem Mann.
Die "Beziehung" beschränkte sich nur auf den Dienst bzw. die Pausen und ein paar Minuten nach Feierabend. Die Angst erwischt zu werden war derart groß, dass ich es letztendlich meinem Mann sagte, dass ich in "betrüge". Da mein Mann aufgrund der OP impotent war, warf er mir vor, ich bräuchte nur Sex. Dass es das emotionale war, verstand er nicht. Er ließ trotzdem nicht los, bei jedem Gespräch, bei welchem ich von Scheidung sprach, warf er sich auf den Boden und brach in Panik aus. Drehte durch, hielt mich fest. Er informierte sogar meine Vorgesetzten über meine "Affäre" damit die auf mich "aufpassen" und ich mich auf der Arbeit nicht mehr frei bewegen kann. Er sagt, ich hätte ihn auf dem Gewissen, wenn ich mich trenne kann er nicht leben. Ich habe es letztlich nicht geschafft mich zu lösen. Nun hat sich die Situation verschärft. Die Kontrollanrufe und Eifersuchtszenen haben sich verdoppelt. Es ist alles noch viel schlimmer geworden. Solange ich bei ihm bleibe, ist er lieb und nett, gibt sich Mühe und hat ein bisschen draus gelernt- nun darf ich öfter zu meinen Eltern. Aber er wird immer wieder rückfällig. Dann beschimpft er mich übelst wegen meiner "Affäre". Seine Freunde und Familie verachten mich inzwischen auch. Es tut so weh, weil ich weiß, dass ich alles aus Liebe und Verzweiflung gemacht habe. Jedoch bin ich nun in manch Augen die größte "H...".
Abgesehen von der ganzen Situation und dem Unglück, den ich tagtäglich durchmache, habe ich auch noch mein Herz an den Kollegen verloren, mit dem ich nicht mehr zusammen sein kann. Das Stückcken Restliebe, das ich für meinen Mamn empfand hat sich in Hass umgewandelt.
Ich bin Gefangen in seinen Händen, muss ihn finanziell unterstützen, werde verachtet, muss auf Kinderwunsch und Hobbys und Freunde verzichten. Habe kaum Zeit für mich, bin entweder in seinen Händen oder auf der Autobahn oder aber bei meinen Eltern. Mehr Leben habe ich nicht. Das letzte Mal als ich nach verdammt langer Zeit bei einer Freundin war, gabs Telefonterror und Vorwürfe, da ich eine Stunde länger blieb als vorher geschätzt...
Ich kann nicht mehr.
Ich weiß, dass ich ein Haufen Fehler in meinem Leben gemacht habe und ich weiß auch, dass ich nun die Konsequenzen dieser Fehler trage. Mein Erkenntnis hilft mir aber nicht mehr weiter. Ich drehe gelegentlich durch, wenn er mir Vorwürfe macht raste ich aus und schreie so laut ich kann, bis er aufhört und mich in Ruhe lässt. Ich werde ihn einfach nicht los und das schlimme ist, ich fühle mich immernoch verantwortlich für ihn und versuche ihn glücklich zu machen. Aus Angst, er könnte bald sterben...