Hallo, ich benötige einen Rat von Euch.
Und zwar, wie die Überschrift schon sagt, habe ich was mit dem Bruder meiner Freundin.
Wie es dazu kam weiß ich selbst nicht mehr genau, ich fand ihn schon immer interessant, aber habe nie gedacht, dass es auf Gegenseitigkeit beruht. Dann kam Tag X wo wir uns trafen und erstmal uns nur auf was lockeres eingelassen haben.
Ob dann später was draus wird, wird man sehen. Wir trafen uns 1-2 pro Woche. Ich hatte es versucht erstmal zu verheimlichen (das nichts überinterpretiert wird), aber irgendwie kam es raus und meine Freundin sprach mich darauf an. Da wir miteinander mehrmals geschlafen haben, weiß niemand. Wir haben immer nur erklärt, dass wir uns so treffen und nichts läuft. Wir einfach nur reden.
Meine Freundin gestand mir, dass Sie es etwas komisch findet, aber sie es ok findet, wenn uns die Gespräche gut tun.
Mit der Zeit trafen wir uns auch so, ohne das was lief. Es wurde immer vertrauter zwischen uns. Wir unternahmen einfach so Sachen zusammen, schliefen beieinander ohne Sex.
Ich bekam mit, wie er seinen Eltern und auch seiner Schwester ,,gestand'' mich zu mögen aber wir noch nicht zusammen sind.
Anfangs hat es mich nicht gestört, ich denke mir, wir wohnen sehr nah beieinander. Die Familie kennt mich und mag mich auch.
Das man irgendwie dann Kontakt hat... ist ja irgendwie vielleicht normal.
Mit der Zeit ist mir aufgefallen, dass die Familie eben denkt, dass es auf Dauer etwas zwischen uns wird.
Ich treffe mich zwischendurch immer mit meiner Freundin und habe nun mal meinen Mut zusammen genommen und sie gefragt was sie denkt, dass Ihr Bruder und ich uns treffen.
Ich weiß, dass es meine Sache ist, aber mir war wichtig zu wissen, wie sie sich dabei fühlt.
Sie gestand mir, dass sie erst nicht wusste, wie sie damit umgehen soll, da sie auch Angst hat, ihr Bruder könnte mich verletzen. So eine Situation ist ihr unbekannt und sie hat auch mit Mehreren drüber gesprochen. Die meisten haben gesagt, sie soll das nicht so eng sehen ... es ist halt so usw.
Aber mittlerweile sei es ihr egal, für den Fall dass es etwas wird, stellt sie sich es so vor : Das sie eine geile Schwägerin hat und ihr Bruder eine vernünftige Frau.
Ich habe ihr versprochen, es ihr zu sagen, wenn es so passieren sollte.
Und eigentlich könnte man ja sagen, dass es doch kein Problem ist.. wieso ich Hilfe suche.
Mein Problem:
Ich habe Angst sie als Freundin zu verlieren, dass wir nicht mehr ,,befreundet'' miteinander sind und sie mich quasi zwangsweise treffen muss, weil ich dann ja zur Familie gehöre.
Sie hat mich oft mit zu sich genommen, deshalb kennt und mag mich die Familie auch gut, aber irgendwie habe ich Angst.
Ich fühle mich so, als hätte ich Sie um die Freundschaft betrogen-- keine Ahnung wie ich es beschreiben soll. Es fühlt sich an, als ob ich sie verletzt habe und sowas mache ich als Freundin natürlich ungern.
Manchmal frage ich mich, wieso ich mich am Anfang drauf eingelassen habe. Ich glaube wir haben beide jemanden gesucht und waren so begeistert voneinander, dass meine Hormone meinen Kopf ausgeschaltet haben. Ich muss gestehen, dass Ihr Bruder mir auch geholfen hat über meinen Ex hinweg zu kommen. Einfach weil ich weiß, dass er auch eine schwere Trennung hinter sich hatte.
Ich fühle mich mittlerweile sehr schlecht, dass ich ihr das angetan habe und ich kann es nicht rückgängig machen. Ich habe so Angst, dass ihr Bruder ,,unser Geheimnis'' erzählt und sie dann total enttäuscht von mir ist.
Obwohl es von vorneherein absehbar war.
Nur ich merke, wie meine Gefühle nun ihm gegenüber anders sind. Und dadurch, dass er nicht abgeneigt ist, fällt es mir noch schwerer, da ich auch ihn nicht verletzen möchte.
Eigentlich ja alles halb so wild...ist ja eigentlich toll wenn sich zwei gefunden haben... aber irgendwie fühlt sich das für mich an, als grätsche ich mich in eine Familie rein und würde damit die Freundschaft zerstören..
Ich weiß nicht ob es daran liegt, dass mir dasselbe passiert ist. Eine ehemalige Freundin ist seit Jahren mit meinem Bruder zusammen, diese Freundschaft ist auseinandergegangen (u.a. weil wir uns unterschiedlich entwickelt haben).
Und zwar, wie die Überschrift schon sagt, habe ich was mit dem Bruder meiner Freundin.
Wie es dazu kam weiß ich selbst nicht mehr genau, ich fand ihn schon immer interessant, aber habe nie gedacht, dass es auf Gegenseitigkeit beruht. Dann kam Tag X wo wir uns trafen und erstmal uns nur auf was lockeres eingelassen haben.
Ob dann später was draus wird, wird man sehen. Wir trafen uns 1-2 pro Woche. Ich hatte es versucht erstmal zu verheimlichen (das nichts überinterpretiert wird), aber irgendwie kam es raus und meine Freundin sprach mich darauf an. Da wir miteinander mehrmals geschlafen haben, weiß niemand. Wir haben immer nur erklärt, dass wir uns so treffen und nichts läuft. Wir einfach nur reden.
Meine Freundin gestand mir, dass Sie es etwas komisch findet, aber sie es ok findet, wenn uns die Gespräche gut tun.
Mit der Zeit trafen wir uns auch so, ohne das was lief. Es wurde immer vertrauter zwischen uns. Wir unternahmen einfach so Sachen zusammen, schliefen beieinander ohne Sex.
Ich bekam mit, wie er seinen Eltern und auch seiner Schwester ,,gestand'' mich zu mögen aber wir noch nicht zusammen sind.
Anfangs hat es mich nicht gestört, ich denke mir, wir wohnen sehr nah beieinander. Die Familie kennt mich und mag mich auch.
Das man irgendwie dann Kontakt hat... ist ja irgendwie vielleicht normal.
Mit der Zeit ist mir aufgefallen, dass die Familie eben denkt, dass es auf Dauer etwas zwischen uns wird.
Ich treffe mich zwischendurch immer mit meiner Freundin und habe nun mal meinen Mut zusammen genommen und sie gefragt was sie denkt, dass Ihr Bruder und ich uns treffen.
Ich weiß, dass es meine Sache ist, aber mir war wichtig zu wissen, wie sie sich dabei fühlt.
Sie gestand mir, dass sie erst nicht wusste, wie sie damit umgehen soll, da sie auch Angst hat, ihr Bruder könnte mich verletzen. So eine Situation ist ihr unbekannt und sie hat auch mit Mehreren drüber gesprochen. Die meisten haben gesagt, sie soll das nicht so eng sehen ... es ist halt so usw.
Aber mittlerweile sei es ihr egal, für den Fall dass es etwas wird, stellt sie sich es so vor : Das sie eine geile Schwägerin hat und ihr Bruder eine vernünftige Frau.
Ich habe ihr versprochen, es ihr zu sagen, wenn es so passieren sollte.
Und eigentlich könnte man ja sagen, dass es doch kein Problem ist.. wieso ich Hilfe suche.
Mein Problem:
Ich habe Angst sie als Freundin zu verlieren, dass wir nicht mehr ,,befreundet'' miteinander sind und sie mich quasi zwangsweise treffen muss, weil ich dann ja zur Familie gehöre.
Sie hat mich oft mit zu sich genommen, deshalb kennt und mag mich die Familie auch gut, aber irgendwie habe ich Angst.
Ich fühle mich so, als hätte ich Sie um die Freundschaft betrogen-- keine Ahnung wie ich es beschreiben soll. Es fühlt sich an, als ob ich sie verletzt habe und sowas mache ich als Freundin natürlich ungern.
Manchmal frage ich mich, wieso ich mich am Anfang drauf eingelassen habe. Ich glaube wir haben beide jemanden gesucht und waren so begeistert voneinander, dass meine Hormone meinen Kopf ausgeschaltet haben. Ich muss gestehen, dass Ihr Bruder mir auch geholfen hat über meinen Ex hinweg zu kommen. Einfach weil ich weiß, dass er auch eine schwere Trennung hinter sich hatte.
Ich fühle mich mittlerweile sehr schlecht, dass ich ihr das angetan habe und ich kann es nicht rückgängig machen. Ich habe so Angst, dass ihr Bruder ,,unser Geheimnis'' erzählt und sie dann total enttäuscht von mir ist.
Obwohl es von vorneherein absehbar war.
Nur ich merke, wie meine Gefühle nun ihm gegenüber anders sind. Und dadurch, dass er nicht abgeneigt ist, fällt es mir noch schwerer, da ich auch ihn nicht verletzen möchte.
Eigentlich ja alles halb so wild...ist ja eigentlich toll wenn sich zwei gefunden haben... aber irgendwie fühlt sich das für mich an, als grätsche ich mich in eine Familie rein und würde damit die Freundschaft zerstören..
Ich weiß nicht ob es daran liegt, dass mir dasselbe passiert ist. Eine ehemalige Freundin ist seit Jahren mit meinem Bruder zusammen, diese Freundschaft ist auseinandergegangen (u.a. weil wir uns unterschiedlich entwickelt haben).