G
Gelöscht 124493
Gast
Ich weiß nicht was das hier wird, warum ich schreibe. Um allgemeine Aufmerksamkeit zu generieren. Für Mitgefühl? Einfach um Dinge los zu werden? Damit sie es vielleicht liest? Keine Ahnung...
Ich weiß nur, dass ich mich so extremst nach ihr Sehne. Jetzt schon wieder. Zwei Tage nach unserem gefühlt 100. Kontaktabbruch. Ich liebe sie, sie liebt mich auch...heute nur anders 😥. Wollte aber einen anderen Weg gehen. Ich konnte damals nicht für sie da sein. War in mir selbst gefangen. Wir waren 7 Jahre zusammen...ich aber noch nicht bereit für eine gemeinsame Zukunft. Ich wollte es schon. Nur ging es noch nicht. Ich war zu naiv und unreif...sie war meine erste Beziehung. Heute will ich nichts lieber mit ihr als ein Leben aufzubauen. Aber es ist zu spät.
Wir kämpfen beide mit der krassen Verlustangst... doch ein weiterer Kontakt ist einfach keine Option. Ich hasse das Leben dafür. Dafür, dass mir das genommen wird, was für mich alles war. Wirklich alles.
Ich könnte niemals nur noch "ihr bester Freund" sein. Dafür liebe ich sie einfach zu sehr.
Die letzten Jahre...immer wieder Treffen, Anrufe, Schreiben. Weil sie mich nicht loslassen konnte und wollte. Ich sie auch immer zurück wollte.
Es frisst mich innerlich auf. Es fühlt sich wieder wie sterben an, wie nach unserer "offiziellen" Trennung vor 3 1/2 Jahren. Welche ziemlich unschön verlaufen war. Sie war in Not und hat sich in ihrer Verzweiflung eine "Insel" gesucht.
Und ich habe alles nur mit angesehen. Wie versteinert. Selbst als "er" mit ihr in unserer Wohnung war konnte ich nur heulen. Habe ihr nicht gezeigt, dass ich für sie kämpfe. Habe sie einfach mit ihm gehen lassen. War zu verletzt durch den krassen Vertrauensbruch, der solche Wut in mir ausgelöst hat. Ich habe nur noch um mich geschlagen.
Heute würde ich ihn am liebsten - obwohl ich gegen Gewalt bin - aus der Wohnung prügeln. Auch weil er so unfair agiert hat. Ihre Labilität damals ausnutzte und nicht nachließ. Sie hatte einfach keinen anderen Weg gesehen.
So viele Dinge sind damals dann auch hinter meinem Rücken gelaufen...Ich finde solch ein Verhalten einfach ekelhaft. Es fühlt sich oft so für mich an, als ob er sie mir weggenommen hat. Meine Lebensgrundlage. Und sie dazu anstiftete mir weh zu tun.
Seitdem bin ich nur noch am Existieren. Ich sehe für mich keinen Sinn mehr. Bin nur noch ein Roboter in der Gesellschaft.
Es fühlt sich immer und immer wieder an wie ein Alptraum...
Ich weiß nur, dass ich mich so extremst nach ihr Sehne. Jetzt schon wieder. Zwei Tage nach unserem gefühlt 100. Kontaktabbruch. Ich liebe sie, sie liebt mich auch...heute nur anders 😥. Wollte aber einen anderen Weg gehen. Ich konnte damals nicht für sie da sein. War in mir selbst gefangen. Wir waren 7 Jahre zusammen...ich aber noch nicht bereit für eine gemeinsame Zukunft. Ich wollte es schon. Nur ging es noch nicht. Ich war zu naiv und unreif...sie war meine erste Beziehung. Heute will ich nichts lieber mit ihr als ein Leben aufzubauen. Aber es ist zu spät.
Wir kämpfen beide mit der krassen Verlustangst... doch ein weiterer Kontakt ist einfach keine Option. Ich hasse das Leben dafür. Dafür, dass mir das genommen wird, was für mich alles war. Wirklich alles.
Ich könnte niemals nur noch "ihr bester Freund" sein. Dafür liebe ich sie einfach zu sehr.
Die letzten Jahre...immer wieder Treffen, Anrufe, Schreiben. Weil sie mich nicht loslassen konnte und wollte. Ich sie auch immer zurück wollte.
Es frisst mich innerlich auf. Es fühlt sich wieder wie sterben an, wie nach unserer "offiziellen" Trennung vor 3 1/2 Jahren. Welche ziemlich unschön verlaufen war. Sie war in Not und hat sich in ihrer Verzweiflung eine "Insel" gesucht.
Und ich habe alles nur mit angesehen. Wie versteinert. Selbst als "er" mit ihr in unserer Wohnung war konnte ich nur heulen. Habe ihr nicht gezeigt, dass ich für sie kämpfe. Habe sie einfach mit ihm gehen lassen. War zu verletzt durch den krassen Vertrauensbruch, der solche Wut in mir ausgelöst hat. Ich habe nur noch um mich geschlagen.
Heute würde ich ihn am liebsten - obwohl ich gegen Gewalt bin - aus der Wohnung prügeln. Auch weil er so unfair agiert hat. Ihre Labilität damals ausnutzte und nicht nachließ. Sie hatte einfach keinen anderen Weg gesehen.
So viele Dinge sind damals dann auch hinter meinem Rücken gelaufen...Ich finde solch ein Verhalten einfach ekelhaft. Es fühlt sich oft so für mich an, als ob er sie mir weggenommen hat. Meine Lebensgrundlage. Und sie dazu anstiftete mir weh zu tun.
Seitdem bin ich nur noch am Existieren. Ich sehe für mich keinen Sinn mehr. Bin nur noch ein Roboter in der Gesellschaft.
Es fühlt sich immer und immer wieder an wie ein Alptraum...
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