Asozialarbeiter
Aktives Mitglied
hi moritz!
erstmal: respekt zu deiner noch jungen lebensgeschichte. das ist schon einiges. auch wenn du dich angeschlagen und hilflos fühlst: ich glaube an dich!
unser krankensystem ist menschenfeindlich, das weisst du nun selbst. kinder und jugendliche werden mit medikamenten vollgestopft anstatt sich mit ihnen intensiv zu beschäftigen und individuelle lösungen zu finden, bzw überhaupt die richtige ursache zu finden.. du redest 30 min und bekomst dafür harte drogen verkauft, wofür ärtzeund therapeuten provision für bekommen.
mein tipp: geh weiter zur therapie, aber bilde dich selbst über dich selbst weiter. schau nach den ursachen. mach sport und schau, was es für einen effekt auf dich und deine psyche hat. du bist 19, grad raus aus der schule, deine gefühle sind bis zu einem gewissen level "normal", du hast nur nicht die richtige umgehensweise gefunden. du kannst ja reflektieren, das es nicht richtig war. das können viele noch nicht. da bist du schon einen schritt weiter.
akzeptiere dich selbst. schau in den spiegel und habe verständnis für dich. lerne dich selbst kennen.
wenn du einen job und eine wohnung findest ist das schonmal ein erster guter schritt. falls nicht: such dir unterstützung!
ich glaube an dich und an die stärke in dir!
erstmal: respekt zu deiner noch jungen lebensgeschichte. das ist schon einiges. auch wenn du dich angeschlagen und hilflos fühlst: ich glaube an dich!
unser krankensystem ist menschenfeindlich, das weisst du nun selbst. kinder und jugendliche werden mit medikamenten vollgestopft anstatt sich mit ihnen intensiv zu beschäftigen und individuelle lösungen zu finden, bzw überhaupt die richtige ursache zu finden.. du redest 30 min und bekomst dafür harte drogen verkauft, wofür ärtzeund therapeuten provision für bekommen.
mein tipp: geh weiter zur therapie, aber bilde dich selbst über dich selbst weiter. schau nach den ursachen. mach sport und schau, was es für einen effekt auf dich und deine psyche hat. du bist 19, grad raus aus der schule, deine gefühle sind bis zu einem gewissen level "normal", du hast nur nicht die richtige umgehensweise gefunden. du kannst ja reflektieren, das es nicht richtig war. das können viele noch nicht. da bist du schon einen schritt weiter.
akzeptiere dich selbst. schau in den spiegel und habe verständnis für dich. lerne dich selbst kennen.
wenn du einen job und eine wohnung findest ist das schonmal ein erster guter schritt. falls nicht: such dir unterstützung!
ich glaube an dich und an die stärke in dir!
