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Gast
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Als ich den Thread sah "Ich habe viel Sex, wieso ist das ein Problem", stieß mir wieder mal meine gegenwärtige Situation auf.
Ich hatte bisher 3 Beziehungen von ca. 6-12 monatiger Dauer und dazwischen immer ca. 2-4 Jahre gar nichts.
In einer Beziehung lebe ich mich sexuell aus, bin ich aber Single, habe ich nicht mal das Verlangen nach Sex.
Ich bin auch nicht streng erzogen worden, jedoch halte ich trotzdem nichts von One-Night-Stands und bin seehr wählerisch in Bezug auf Partner.
Ich bin Mitte 20, hübsch und charakterstark.
Irgendwo habe ich das Gefühl, ich bräuchte keinen Partner, um glücklich zu sein.
Mir geht es auch so gut.
Allerdings werde ich ziemlich schief angeschaut, wenn ich sage, dass ich seit 2 Jahren Single bin und meine Freunde können gar nicht glauben, dass ich 2-4 Jahre ohne Sex leben kann.
Seit ca. einem Jahr bin ich regelrecht genervt davon, wenn ich mir vorstelle, einen Partner zu haben und der "sexuellen Verpflichtung" nachkommen zu müssen.
Nicht angeekelt, aber genervt und bin froh, ohne Partner zu sein.
Ist das noch gesund? Oder passt das in irgend eine Störung?
Um A-Sexualität kann es sich ja eigentlich nicht handeln, da ich mich bisher innerhalb der Beziehungen immer ausgelebt habe?
Und ist es "normal" so lange Zeit keinen Sex und auch kein Bedürfnis danach zu haben?
Diese Fragen beschäftigen mich jetzt schon seit langer Zeit.....?
Ich hatte bisher 3 Beziehungen von ca. 6-12 monatiger Dauer und dazwischen immer ca. 2-4 Jahre gar nichts.
In einer Beziehung lebe ich mich sexuell aus, bin ich aber Single, habe ich nicht mal das Verlangen nach Sex.
Ich bin auch nicht streng erzogen worden, jedoch halte ich trotzdem nichts von One-Night-Stands und bin seehr wählerisch in Bezug auf Partner.
Ich bin Mitte 20, hübsch und charakterstark.
Irgendwo habe ich das Gefühl, ich bräuchte keinen Partner, um glücklich zu sein.
Mir geht es auch so gut.
Allerdings werde ich ziemlich schief angeschaut, wenn ich sage, dass ich seit 2 Jahren Single bin und meine Freunde können gar nicht glauben, dass ich 2-4 Jahre ohne Sex leben kann.
Seit ca. einem Jahr bin ich regelrecht genervt davon, wenn ich mir vorstelle, einen Partner zu haben und der "sexuellen Verpflichtung" nachkommen zu müssen.
Nicht angeekelt, aber genervt und bin froh, ohne Partner zu sein.
Ist das noch gesund? Oder passt das in irgend eine Störung?
Um A-Sexualität kann es sich ja eigentlich nicht handeln, da ich mich bisher innerhalb der Beziehungen immer ausgelebt habe?
Und ist es "normal" so lange Zeit keinen Sex und auch kein Bedürfnis danach zu haben?
Diese Fragen beschäftigen mich jetzt schon seit langer Zeit.....?