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Ich habe im Leben komplett versagt

Kaim Argonar

Mitglied
@Nekoblabla: Es war nicht meine absicht mich über dich lustig zu machen, leider liest sich dein Post so als ob du es selber toll findest dich sozial zu isolieren und nur noch deinem Rollenspiel (FF14?) hinzugeben. Es gibt heutzutage viele junge Menschen die denken genau so und meinen es sei geradezu eine art Lebensstil und das meinte ich mit meinem Post, es ist nicht witzig so zu sein, da stecken meistens ernsthafte Probleme hinter. Erstell dir mal ein echtes Profil hier, dann schick ich dir mal meine PS3 ID , wenn du das möchtest?
 
G

Gelöscht 55145

Gast
Und wer finanziert das? Ich hoffe doch, dass nicht der Steuerzahler der Dumme ist.
Ziemlich dummes Kommentar wieder mal. Damit zeigst du wieder mal, dass du nichts begriffen hast.

Ich denke es ist absolut nichts verwerfliches an Nekoblabla. Es ist eher verwerflich, wie so viele Menschen wie du denken. Denn wenn das wirklich die Mehrheit so tut und so naiv und oberflächlich ist, wird sich die Welt wohl nie bessern.
Wenn ein Mensch einen Weg findet glücklich zu werden, warum sollt dieser das dann nicht tun ? Scheiß doch mal auf die ganzen sinnlosen Gesellschaftserwartungen. Was sind diese denn wert ??? Du siehst doch die Zustände dieser Welt, oder etwa nicht ? Ich empfehle jeden mal sein Gehirn endlich einzuschalten und nachzudenken und sich nicht immer von Gesellschaftsdruck, Medien, ... abhängig zu machen.

@Threadersteller

Wenn du gewillt bist etwas zu unternehmen, kannst du dich mal bei mir melden. Ich suche aktuell Leute, mit denen ich vielleicht zusammenarbeiten kann. (Skype: primechecker)
 

Biddi

Sehr aktives Mitglied
Ziemlich dummes Kommentar wieder mal. Damit zeigst du wieder mal, dass du nichts begriffen hast.

Ich denke es ist absolut nichts verwerfliches an Nekoblabla. Es ist eher verwerflich, wie so viele Menschen wie du denken. Denn wenn das wirklich die Mehrheit so tut und so naiv und oberflächlich ist, wird sich die Welt wohl nie bessern.
Ach so. Dann ist es also erstrebenswert, dass alle nach diesem Lebensmotto leben ?

Jeder möge leben wie er will solange er damit nicht auf Kosten anderer Menschen lebt.
 
G

Gelöscht 55145

Gast
Ach so. Dann ist es also erstrebenswert, dass alle nach diesem Lebensmotto leben ?

Jeder möge leben wie er will solange er damit nicht auf Kosten anderer Menschen lebt.
Problem ist nur, dass wir schon alle auf Kosten anderer leben, vielleicht merken wir es ja nicht. Wir leben auf Kosten unserer menschlichen Gemeinschaft und zerstören sie einfach nur. Irgendwie scheint es vielen nicht so richtig bewusst zu sein. Ich verstehe immer noch nicht so richtig warum. Wenn man so will leben wir sogar auf Kosten von uns selbst, denn so wie wir agieren, fällt es theoretisch wieder auf uns zurück.

Was würde denn jemand groß mehr kaputt machen, der jetzt den ganzen Tag nur spielt ? Die anderen erbringen doch auch keine sinnvolle Leistung ? Ist Werbung eine so erstrebenswerte Leistung, Webseiten bauen ? Banken und Finanzen managen ? Fußball spielen ? Lehrer ? Vielleicht wäre es das sogar, WENN es denn dem Gemeinwohl dienen würde, tut es aber ganz klar nicht. Es gibt den massiven Bereich "Esports". League of Legends ist ein Spektakel und sehr "erfolgreich". Weißt du was die Teammitglieder in diesen Esports-Mannschaften fast den ganzen Tag tun? Sie konkurrieren miteinander und müssen den ganzen Tag zocken um mit der Konkurrenz noch mitzuhalten. Sie verdienen dabei erheblich viel Geld und sind nach unseren gesellehschaftlichen Werten "angekommen" und "erfolgreich". Bringt dies irgendwas unserer Gemeinschaft ? Ja, Menschen wollen Bedürfnisse befriedigt bekommen, leider wird durch den Konkurrenzkampf alles sehr sehr vierl schwieriger und komplizierter. Zudem ist Bedürfnisbefriedigung nicht in enger Korrelation mit Gemeinwohl zu sehen. (zumindest nicht bei der kurzfristigen Sichtweise)
Durch unser ach so tolles Wettbewerbsmodell konkurrieren wir mit anderen, und zwar meist darum möglichst viel Macht zu erlangen, um unsere Bedürfnisse zu befriedigen. Als Kollateralschaden, zerstören wir dabei nur Umwelt/Natur, andere Menschen, zwingen sie dazu noch mehr Leistung zu erbringen (deren Aufwand keine Besserung der gesamten Gemeinschaft erbringt und Aktivitäten fragwürdig sind). Und streng genommen fällt es auf uns wieder zurück (theoretisch). Denn wenn wir angenommen in Konkurrenz mit 2 weiteren Personen sind, und versuchen mehr zu bekommen auf Kosten dieser, müssen diese auch wesentlich mehr leisten (dabei ist dahingestellt ob diese Leistung tatsächlich einen Mehrwehrt für Gemeinschaft bedeutet, diese steht keinesfalls in enger Korrelation). Die anderen 2 strengen sich nun erheblich mehr an und bekommen nun wieder mehr vom Kuchen ab. Dem 1. gefällt es nicht und lässt sich wieder neue Maschen einfallen, um sich wieder von der Konkurrenz abzuheben. Es ist ein Teufelskreis, bis Menschen an ihre Leistungsgrenzen stoßen. Die sogenannten "Schwachen", die aus anderen Gesichtspunkten gar nicht schwach sein müssen und vielleicht sogar einen erheblichen Wert für unsere Gesellschaft darstellen könnten, werden ausselektiert, wenn sie sich diesem Wettbewerb unterwerfen.

Deshalb ist für mich die Menschheit auch strohdumm. Denn sie schafft es nicht zusammenzuarbeiten und von dieser gemeinschaftlichen Arbeit zu profitieren. Es ist keine Schwarmintelligenz, es ist Schwarmblödheit.
Vielleicht wäre es sogar gut, wenn jeder nur noch frustriert wäre und die ganze Zeit zocken und sich diesem Wettbewerbsmodell verschließt. Nicht mehr arbeiten geht usw. Denn wenn keiner mehr arbeitet, und keiner mehr Services anbietet, müssen wir uns selbst darum kümmern und würden vielleicht wieder mehr erkennen, was denn wichtig ist für uns und worauf wir verzichten können. Dann würden im Übrigen auch die Organisationen verfallen, denn wenn keiner für diese arbeitet, ist es nur eine 1-Mann-Organisation. Um mächtig zu sein und zum Beispiel diese Macht auch ausnutzen zu können, bedarf es meistens einer großen Horde von Menschen, die in irgend einer Weise für diese Organisation arbeitet und agiert. Die Machtstrukturen wären also weniger stark ausgebildet und man könnte vielleicht von da an ein neues funktionierendes System entwickeln.
Ich weiß ein schöner Traum, aber in der Theorie sich das zu durchdenken ist schon wichtig, denn es offenbart uns Möglichkeiten, die wir im normalen praktischen Leben nicht erfahren würden.
 
G

Gast

Gast
Hallo Gast,
mich persönlich interessiert deine Geschichte auch. Teilweise ging es mir auch so.
Was ich als erstes sagen kann ist, vergleiche dich nicht mit anderen. Du schreibst das ein paar mal. Ich habe das auch gemacht, und es ist schwer, versuchen das abzustellen. Klar, du siehst, dass es bei anderen gerade besser läuft als bei dir. Aber wer sagt denn nicht, dass sich in 5 Jahren der ganze Spieß umgedreht hat?? das kann doch gut sein. Sich mit anderen vergleichen macht krank, es gibt immer was dass andere besser können/haben etc. Deswegen bist du nicht schlechter bzw musst du dich nicht schlechter fühlen!!

Und jetzt zu deinem Problem. Was ist denn deine Situation? Hast du Eltern/Familie die dich unterstützen? Wohnst du alleine und musst somit selbst Geld verdienen? Normal bekommt man ja für die Ausbildung finanzielle Hilfe der Eltern, ich glaube das ist irgendwie gesetzlich geregelt?!
Auf jeden Fall, was hält dich ab, zu studieren? Oder eine "Wunschausbildung" zu machen. Ich würde dir stark abraten, diese Lageristenausbildung anzufangen. So negativ, wie du schon vorher eingestellt bist, wird das nichts, und dann damit 3 Jahre zu vergeuden, für was, das einem null Spaß macht, ist hart und verstärkt deine "depressive Phase eher".
Du musst selbst wissen, was deine Möglichkeiten sind. Im edneffekt bist du noch so jung, du kannst doch noch so viel machen. Nur Mut!!
Alles Gute dir
 
G

Gast

Gast
Ich bin es nochmal, der Threadsteller.

Ich habe den Vertrag für die 3-Jährigen Ausbildung unterschreiben und fühle mich als ob ich meine Seele verkauft habe.
Das Lob vom Chef, dass ich den Bewerbertest mit 97% bestanden habe und somit anscheinend zu einem der Beste gehören würde, hat mich auch nicht getröstet. Immerhin siehe ich diese Bögen als Idiotentests an, die dem Unternehmen zeigen soll, dass der zukünftige Azubi nicht komplett auf dem Kopf gefallen ist. Leider fühle ich mich so - wie ein Idiot, der nichts erreicht hat.

Bis jetzt hatte ich bloß einen Arbeitstag, aber dieser ging direkt 10 Stunden lang. Da anscheinend (mal wieder) niemand davon in Kenntnis gesetzt wurde, dass ich überhaupt komme und keine Sicherheitskleidung bereitgestellt werden konnte, war ich 10 Stunden damit beschäftigt mir die Arbeit eines Mitarbeiters, dem ich zugeteilt wurde anzuschauen.

Ich muss dazu sagen, dass ich diesen Mitarbeiter nur bewundern kann. Mit welchem Eifer er bei der Arbeit ist, die ich so verabscheue, wie sich andere Mitarbeiter manchmal einen Spaß bei ihm erlauben, aufgrund seiner körperlichen Statur und er mitlacht. Ich habe zwar diese oder ähnliche Probleme überhaupt und aber würde mir sowas niemals gefallen lassen. Wie er, obwohl wir uns gerade einmal paar Stunden kennen, so viel gezeigt hat, mit so viel Elan bei der Sache, wie er mir alles erklärt und präsentiert hat - einfach unglaublich. Ohne ihn würde ich da wahrscheinlich schon längst aus dem Laden rennen und alles hinschmeißen

Mit dem Mitarbeiter habe ich mich richtig gut verstanden und wir konnten auch recht viel reden - dennoch vergingen diese 10 Stunden in meinen Augen einfach nicht - vor allem (bei mir) mit dem Hintergedanken, dass ich am Ende des Monats nur 300€ raus bekomme - ich kann das einfach nicht Ignorieren und sehe einfach kein Ziel.

Ich muss es aber jetzt durchziehen - ICH MUSS. Wenn ich selbst das hinschmeißen würde, wäre das das Ende für mich - und dafür würde ich persönlich sorgen.

Ich weiß dass ich mich anhöre wie eine Heulsuse - und ihr geht wahrscheinlich davon aus, dass ich nichts anderes machen würde - ganz im Gegenteil. Ich habe so gut es geht versucht mitzuarbeiten, mich mit den Arbeitskollegen gut unterhalten und bin auch mit Ihnen Essen gegangen - von Aussehn hin sehe ich sehr zufrieden aus, aber niemand weiß wie es mir in Wirklichkeit geht.

Als ich heute um 20 Uhr endlich nach Hause gekommen bin hat mich meine Mutter gefragt warum es so spät geworden ist und ob es mir gefallen hat - meine Mutter ist übrigens die netteste Person die ich kenne aber viele Sachen versteht sie einfach nicht. Natürlich habe ich ihr gesagt das alles in Ordnung sei und sie sich überhaupt keine Sorgen machen muss aber nachdem ich die Zimmertür verschlossen habe musste ich einfach los Heulen - ich habe mir ein Kissen ins Gesicht gedrückt damit man mich nicht hört.

Warum habe ich geheult? Ich komme mit den Arbeitskollegen gut aus und die Arbeit, sowie die Schule ist nicht schwer..
aber ihr müsst euch in meine Lage versetzten.

*Einige Sache, die ich hier nenne, könnten nicht mit den Daten aus dem ersten Posts genau zusammenpassen. Das liegt daran dass ich so paradox bin, dass ich denke, jemand den ich kenne könnte das hier lese und daraus schließen dass ich das bin.*

Ich würde aber jetzt dennoch gerne Klartext reden.

Ich habe meine Fachhochschulreife vermasselt, da mein Schnitt zu schlecht war. Habe 1 Jahr lang erfolglos versucht einen kaufmännischen/IT Beruf zu finden und bin dann als NOTLÖSUNG 1 Jahr auf die Suche für eine Ausbildung als Lagerist gegangen.

Ich war so am Boden zerstört, dass ich gesagt habe "Ich würde jede Ausbildung ab Sofort annehmen" und habe den mir schlecht bekanntesten Berufs den ich mir vorstellen könnte - nämlich: Lagerist ausgesucht - UND SELBST DA WOLLTE MICH NIEMAND.

Jetzt muss ich über eine spezielle Organisation einen Beruf ausüben der als NOTLÖSUNG WENN NICHTS KLAPPT diente.
Ich muss das jetzt 3 Jahre durchziehen - verdiene kaum etwas und das einzige Ziel was ich zur Zeit habe ist mein Abitur nachzuholen mit der 3 Jährigen Ausbildung und meinem Realabschluss. Das ist mein einziges Ziel momentan.

Wenn ich das nicht schaffe bin ich fertig - komplett am Ende mit allem.

Liest sich das hier überhaupt jemand vollständig durch?
 

diabolo

Aktives Mitglied
Wieso ist es das Ende, wenn du die Ausbildung nicht durchziehst?

Es gibt sooo viele Berufe, die man ergreifen kann - schlechte Noten beim Fachabi hin oder her.
Warum im IT-Bereich oder im Lager?

Schon mal woanders umgesehen? Vertrieb, Büro, Bank, Versicherung, Kaminkehrer, Handwerk... die Bandbreite ist groß.

Meine persönliche Erfahrung im Leben ist, dass eine Ausbildung, die man nicht leiden kann, einem nichts bringt - außer Kummer.
Geh arbeiten bis zum nächsten September, versuch eventuell eine ehrenamtliche Arbeit zu machen (vielleicht sogar im Ausland) oder besuch ein Kolleg, eine Abendschule, überleg dir, welche Berufe dir auch Freude machen könnten und schreib Bewerbungen. Das wäre mein Tipp.

Sicherheit ist schön und gut. Bringt aber gar nichts, wenn man dabei nur unglücklich wird. Dann ist es besser ins kalte Wasser zu springen.
Was in diesem Fall jedoch unbedingt gefordert ist, ist dass man seine Energie vollumfänglich in das Ziel steckt, etwas Passenderes zu finden.
 
G

Gast

Gast
Ich bin 21 ich kann nicht weitere Zeit verschwenden.
Mein Traum ist es zu studieren und um dieses Ziel zu erreichen muss ich 4 Jahre investieren (3 Jahre Ausbildung + 1 Jahr Abitur nachholen) dann bin ich mittlerweile 25.

Mit 25 sitze ich dann immer noch Daheim - habe selbst wenn ich die nächsten 3 Jahre komplett alles was ich verdiene zur Seite legen so gut wie nichts über - da einiges nur für die Fahrtkosten drauf gehen und verfolge meinen Traum zu studieren um dann 3-4 Jahre endlich das Leben zu führen was ich mir schon immer vorgestellt habe.

Sprich mit 28 - 29 wenn andere Leute eine Familie gründen oder andere Meilensteine setzten fange ich erst an wirklich mal Geld zu verdienen um sich oder dem zukünftigem Umfeld hoffentlich mal etwas im Leben zu

_
Sorry, wenn sich paar Rechtschreibfehler finden lassen - ich kann sie leider nicht ausbessern, da ich nicht registriert bin.

Ich habe zwar diese oder ähnliche Probleme überhaupt nicht* und aber würde mir sowas niemals gefallen lassen.*
 
G

Gast

Gast
Ich führe das mal weiter wie eine Art Tagebuch.
Vielleicht befindet sich irgendjemand in der selben Situation und weiß dann wie er zu handeln hat.

Auf keinen Fall zur DAA gehen!

Nachdem ich am Montag schon 7 Stunden in der DAA verbracht habe und jeweils 9 Stunden von Dienstag - Donnerstag (Spätschicht!!!) verlangen die doch tatsächlich dass ich am Freitag nochmal bis 20 Uhr da bleibe (9 Std) und nochmal am Samstag komme. Die Berufsschule fängt aus welchen Gründen auch immer erst in 2 Wochen an, weswegen ich momentan jeden Tag im Betrieb bin.

Obwohl ich keinerlei Probleme auf der Arbeit habe und meine Arbeit m. M. n. recht gut erledige habe ich versucht dem Leiter zu verdeutlichen, dass ich nicht länger als die von der DAA geregelten 39 Stunden die Woche arbeiten und schon gar nicht am Samstag.

Mein 7 Stunden Aufenthalt am Montag ist in der Anwesenheitsliste der DAA protokolliert weswegen ich auch morgen am Freitag nach 5 Stunden aufhören werde, da meine 39 Stunden damit erfüllt sind.

Sollte ich ein mal am Samstag oder länger als 39 Stunden die Woche (Zeit in der Schule, DAA und im Betrieb) arbeiten müssen, wird die ganze Sache ganz schnell auf Eis gesetzt.

Ich arbeite monatlich bei einer 39 Stundenwoche für ca. 1,80€ pro Stunde (die von der Agentur bezahlt werden und nicht vom Betrieb wohlgemerkt), da werde ich ganz bestimmt keine Überstunden machen und schon gar nicht Samstag kommen.
 

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