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Ich habe es versäumt, sexuelle Erfahrungen zu sammeln, bevor ich die Ehe schloss - meine Frau braucht das aber nicht

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Nein.
Ich finde es unnormal, jemanden zu etwas manipulieren zu wollen, was dieser ablehnt.
Aber wir sollten uns wieder dem TE zuwenden, denke ich.
Ich habe verstanden, dass du eine andere Haltung hast als ich und das ist doch ok so.
 
Wenn die Frau seit 20 Jahren im Urlaub nur an die See fahren will und ich mit ihr rede, dass ich auch mal in die Berge möchte, dann ist das eine Manipulation?
Bis hierhin noch nicht, wenn dann aber der Zusatz kommt: Wenn du nicht mit mir in die Berge fährst, muss ich mich nach einer anderen weiblichen Reisebegleitung umgucken oder am besten trennen wir uns gleich, dann kann ich mir ne Partnerin suchen, die meine Reiseinteressen teilt.

Denn genau das wurde dem TE hier mehrfach vorgeschlagen: Öffne die Beziehung, wenn sie so stur ist oder trenn dich, dann betrügst du sie wenigstens nicht.

@TE
Ich habe auch nicht alles sexuelle in meinem Leben ausprobiert, weil ich ein hohes Maß an Ahnung meiner eigenen Sexualität habe und meine Vorlieben kenne. Daher kenne ich keine Sehnsucht nach nicht Ausprobierten und bin glücklich (seit über 25 J.) mit meinen sehr vertrauten Partner.
 
Wo verbiegt sich die Frau denn, wenn sie direkt alles blockt?
Sie blockt nicht alles, nur bestimmte Vorstellungen des TE und das ist ihr gutes Recht.
Aus meiner Sicht haben sie ein erfülltes Sexualleben.
Das Problem ist, sie wollte sexuell gesehen nie mehr als z.B. die paar Stellungen wie Missionar oder Reiterstellung ausprobieren, oder Blowjob z.B. oder lecken oder sich gegenseitig mit den Fingern verwöhnen. Zitat aus dem Eingangspost
Dem TE reicht es nur nicht mehr.
Wenn sie keinen Bock auf Spielzeug jeglicher Art hat, ist das genau so ihr Recht, wie es sein Recht ist, das zu wünschen.
Wenn sie alles mitmachen muss, was der TE wünscht, ist sie seine Sklavin.

@Hutnagel, wenn Eure Wünsche nicht übereinkommen, müsst Ihr eine Lösung finden.
In Post #143 habe ich mich dazu geäußert.
 
Wenn die Frau seit 20 Jahren im Urlaub nur an die See fahren will und ich mit ihr rede, dass ich auch mal in die Berge möchte, dann ist das eine Manipulation?
Ernsthaft?
Du vergleichst hier Äpfel mit Birnen, das eine ist eine allgemeine persönliche Einstellung, das andere eine sehr intime persönliche Einstellung.
Wir haben nicht die geringste Ahnung, warum seine Frau das nicht möchte, da kann von religiösen Einstellungen bis traumatischen Erlebnissen alles möglich sein.

@Hutnagel
Ich empfinde es als unerträglich, in solchen Situationen immer wieder nachzubohren, obwohl ein klares Nein vorliegt.
Ja, das kommt einer Nötigung gleich.
Nur weil jemand eine andere Einstellung zu sexuellen Vorlieben hat, darf man niemanden verurteilen, wenn er sie nicht hat.
Wir sind alle eigenständige Individuen und jeder hat die Gefühle und Grenzen des anderen zu achten.
 
Was mich hier stört, sind halt die Extreme.
Exkremente, Sklavin, Manipulation...
Wer sagt denn, dass sie ALLES mitmachen MUSS?

Der TE wird hier als Perversling dargestellt, nur weil er mal was neues ausprobieren will.
Ok, ein Perversling ist er mit Sicherheit nicht, habe ich so auch nicht gelesen.
Seine Wünsche und Gedanken sind aus meiner Sicht nichts Extremes.
Aber sie teilt diese nicht, daher gibt es klare Grenzen.
Wie er darauf reagieren kann, habe ich vorher geschrieben.

Nur weil Du Deine Grenzen anders setzt, darfst Du doch nicht erwarten, dass die Frau des TE das auch muss.
In diesem Faden wird ernsthaft diskutiert, ob sich ein Partner den sexuellen Wünschen des anderen zu beugen hat.
Da frage ich mich echt, gehts noch.
Es ist vollkommen unerheblich wie diese Wünsche aussehen, wenn der/die Gegenüber es nicht möchte, dann ist das zu akzeptieren.
Es steht Dir @Hutnagel natürlich frei Deine Konsequenzen zu ziehen.
 
Du machst dich mit deinem eigenen Kopfkino doch selbst fertig. Du hast es selbst in der Hand, zufrieden zu sein.

Ich wollte sooooo gerne mal nach Alaska, und auch monatelang durch die USA reisen. Hat aus verschiedenen Gründen nie geklappt, als junger Mensch vor den Kindern habe ich nicht daran gedacht. Und jetzt kann es aus verschiedenen Gründen nicht mehr klappen. Soll ich mich deshalb selbst bemitleiden, jeden Tag daran denken? Mich mit Gedanken quälen, dass ich dieses (in meiner Phantasie) doch bestimmt absolut tolle Erlebnis nie haben werde? Nichts anderes machst du, du hängst den falschen Gedanken nach und bemitleidest dich selbst.

Ich kann dir vom Gegenteil berichten: Ich hatte vor vielen Jahren unzählige Sexualpartner. 99 % davon bereue ich heute, es ekelt mich im Nachhinein. Leider zu spät. Nichts, absolut nichts hätte ich versäumt, wenn es anders gewesen wäre.
 
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