Ich habe Angst vor der Partnersuche

Hey
Ich habe mir zwar nach jedem Beitrag hier geschworen ich schreib nichts mehr rein.
In meinem letzten Beitrag ging es darum das ich einen Freund von mir um seine glückliche Beziehung beneide obwohl ich selbst gegen Bindungen bin.
Nun ja, auf anraten habe ich mich auf diese Gefühle eingelassen die dabei entstehen und bin draufgekommen das ich mich eben doch nach einer liebevollen Beziehung sehne.
Ich habe einfach Angst davor eine Beziehung zu suchen, Ablehnung zu erfahren, sich unglücklich zu verlieben.. usw.
Ich habe schon früher versucht mein leben alleine so gut wie möglich zu genießen um mich dem nicht stellen zu müssen, aber als die Sehnsucht stärker wurde habe ich sie unterdrückt.
Ich habe es eine Zeit lang sogar ganz gut geschafft, aber es wurde auch immer anstrengenter diese Fassade zu erhalten.
Das Single leben alleine zu genießen funktioniert auch nicht mehr, wenn man wirklich das bedürfniss hat bringen alle gut gemeinten Tipps nur kurzfristig etwas.
Und wie soll ich es als Single überhaupt richtig genießen können wenn ich das andere Leben gar nicht kenne?
Wie gesagt, ich habe Angst vor Ablehnung wenn ich wirklichvzu suchen anfangen sollte, auch schüchtert es mich extrem ein dass so viele wahnsinnige Probleme auf dem Gebiet haben(gibt ja auch hier genug Beiträge dazu).
Und selbst wenn ich alle Hürden zu einer Beziehung geschafft hätte, kann es immer noch eine unglückliche und Toxische Partnerschaft werden.
Und dem Zufall will ich aus welchen Gründen auch immer nicht vertrauen.
Wie kann es mir gelingen diese Sorgen loszuwerden?
Tatsächlich wäre es mir immer noch lieber ich könnte diese Gefühle einfach unterdrücken und absterben lassen.

@Dp.24

Was hast Du für Hobbies? Sport, Wandern,Kunst, Musik usw.

In diesen Bereichen könntest Du nach Gruppen, Vereinen was auch immer suchen. Wenn Dir dort eine Frau gefällt, gibt es eventuell gleiche Interessen. Das könnnte eine Basis für eine Freundschaft sein. Ich vermute, Du bist wohl noch etwas unerfahren, deshalb wäre eine Freundschaft ein Anfang. Ob sich mehr daraus entwickelt wird sich zeigen. Eventuell lernst Du auch was Du nicht willst und das wäre auch eine wichtige Erfahrung.
Der Umgang mit anderen Menschen in der Freizeit wird Dich sicherer machen und Dir Deine Ängste und Vorbehalte abbauen helfen.

wolkenreigen meinte:

@Dp.24

Was hast Du für Hobbies? Sport, Wandern,Kunst, Musik usw.

In diesen Bereichen könntest Du nach Gruppen, Vereinen was auch immer suchen. Wenn Dir dort eine Frau gefällt, gibt es eventuell gleiche Interessen. Das könnnte eine Basis für eine Freundschaft sein. Ich vermute, Du bist wohl noch etwas unerfahren, deshalb wäre eine Freundschaft ein Anfang. Ob sich mehr daraus entwickelt wird sich zeigen. Eventuell lernst Du auch was Du nicht willst und das wäre auch eine wichtige Erfahrung.
Der Umgang mit anderen Menschen in der Freizeit wird Dich sicherer machen und Dir Deine Ängste und Vorbehalte abbauen helfen.

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Ich bin Introvertiert, aber nicht unsozial.
Ich habe mehrere Freunde, darunter auch viele Frauen.
Ich bin in einigen Vereinen und lerne über die auch Leute kennen, auch über meinen Beruf lerne ich laufend Leute kennen.

Dp.24 meinte:

Das Single leben alleine zu genießen funktioniert auch nicht mehr

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Das liegt schon alleine daran, dass "single" eben auch ohne Partner bedeutet..

Ernsthaft: Menschen sind soziale Wesen. Selbst Eremiten sind auf soziale Interaktion angewiesen, denn auch sie sind nur auf Zeit alleine. Es ist Teil der Überlebensstrategie von Lebewesen den Weg mindestens zu zweit zu gehen. Und Wege können mitunter steinig oder holprig werden - und auch das macht Leben spannend, abwechslungsreich.

Sich mit Ängsten zu belegen, sich ausgrenzen zu wollen, schafft Probleme,

Dp.24 meinte:

Und wie soll ich es als Single überhaupt richtig genießen können wenn ich das andere Leben gar nicht kenne?

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wie du hier ja auch schon dargestellt hast, da dir Sehnsüchte bekannt sind.

Was du brauchst ist nicht der Gedanke an Ablehnung oder eine mögliche "toxische Beziehung", die es gar nicht gibt und geben kann, sondern Selbstsicherheit, Liebe für dich selbst, Vertrauen uvm.. Wenn du das alleine, ohne Hilfe von außen, nicht schaffst, dann hole dir diese Hilfe durch Gruppengespräche oder Therapiesitzungen. Das ist nicht verwerflich, da braucht sich niemand zu schämen, das wird immer normaler, da unsere Gesellschaft nicht mehr soviel Wert auf den Einzelnen legt, sondern auf dessen Leistung und Errungenschaften. Und da gehören oftmals, leider, auch Paarbeziehungen dazu.

Unterdrücken kannst du diese Gefühle nicht, absterben lassen auch nicht. Also verschwende hierauf keine Energie, denn das macht dich nur unglücklich. Suche dir professionellen oder semi-professionellen Rat um eine Struktur aus dir wieder herauszuholen, die mit Sicherheit schon da war, denn ich denke auch du warst im Kindergarten und in der Schule... da war Interaktion mit anderen Menschen, auch anderen Geschlechts, ja gegeben. Und hier, beim grundsätzlichen Bezug zu Menschen, solltest du beginnen. Das schafft Freiraum im Kopf und die Sicherheit mit Verletzungen welcher Art auch immer, lockerer umzugehen.

Das Leben ist ein einziger Arbeitsprozess - und das ist gut so.

Lou_Zypher meinte:

eine Struktur aus dir wieder herauszuholen, die mit Sicherheit schon da war, denn ich denke auch du warst im Kindergarten und in der Schule... da war Interaktion mit anderen Menschen, auch anderen Geschlechts, ja gegeben. Und hier, beim grundsätzlichen Bezug zu Menschen, solltest du beginnen. Das schafft Freiraum im Kopf und die Sicherheit mit Verletzungen welcher Art auch immer, lockerer umzugehen.

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Welche Strukturen?
Wie gesagt ich bin nicht Un Sozial.

Dp.24 meinte:

Welche Strukturen?
Wie gesagt ich bin nicht Anti Sozial.

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Was ist "Anti Sozial"?

Dp.24 meinte:

Wie gesagt, ich habe Angst vor Ablehnung wenn ich wirklichvzu suchen anfangen sollte, auch schüchtert es mich extrem ein dass so viele wahnsinnige Probleme auf dem Gebiet haben(gibt ja auch hier genug Beiträge dazu).

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Das meinte ich damit. Diese Angst hat sich erst entwickelt, war also vorher nicht da.

Dp.24 meinte:

Nun ja, auf anraten habe ich mich auf diese Gefühle eingelassen die dabei entstehen und bin draufgekommen das ich mich eben doch nach einer liebevollen Beziehung sehne.

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Das finde ich ziemlich mutig. Und gesund.

Dp.24 meinte:

Ich habe einfach Angst davor eine Beziehung zu suchen, Ablehnung zu erfahren, sich unglücklich zu verlieben.. usw.

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Das gehört dazu und lässt uns reifen/wachsen.

Dp.24 meinte:

Das Single leben alleine zu genießen funktioniert auch nicht mehr, wenn man wirklich das bedürfniss hat bringen alle gut gemeinten Tipps nur kurzfristig etwas.

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Verstehe ich komplett.

Dp.24 meinte:

Und selbst wenn ich alle Hürden zu einer Beziehung geschafft hätte, kann es immer noch eine unglückliche und Toxische Partnerschaft werden.

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Dann wählst du eine neue Partnerin.

Dp.24 meinte:

Tatsächlich wäre es mir immer noch lieber ich könnte diese Gefühle einfach unterdrücken und absterben lassen.

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Mach es nicht. Lieben ist (meiner Ansicht und Erfahrung nach) ein Grundbedürfnis.

Es muss und soll nicht alles perfekt sein. Man fällt mal auf die Nase und lernt daraus. Lieben, egal ob glücklich oder unglücklich, macht weise. Und es ist wundervoll, glücklich zu lieben und geliebt zu werden!
Es ist schonmal gut, dass du Freunde und Kollegen hast. Vielleicht solltest du einem Freund gegenüber mal beiläufig erwähnen, dass du dich jetzt bereit für eine Beziehung fühlst. Vielleicht kennt er eine die eine kennt und die ist auch auf der Suche.
Ich wünsche dir schöne Begegnungen, Mut im Herzen und stelle dir ein Lied ein, welches ganz gut passt, denke ich.
Alles Gute!

Ich denke mir dazu das beste für Dich wäre eine realistische Herangehensweise.

Wie gestaltet sich so eine Partnersuche denn überhaupt , da gibt ja viele Varianten ich zähle mal einige auf , das Real Life , die ganzen Partnerbörsen, die social Media Treff und Kennlernmöglichkeiten, die kostenpflichtigen Agenturen , etc.
da weiß man aus Erfahrung oder aus Vorsicht nicht in die Fallen zu tappen, die einem gestellt werden, bzw. die , die das Lehrgeld bezahlen, die wissen von den negativen Seiten der Partnersuche zu berichten.

Jetzt ist das ja so , jeder der Dir die Kohle aus der Tasche ziehen will oder sich sonst einen Vorteil darin ausrechnet, das Du mit ihm zusammen bist, wird sich genauso verhalten, wie jemand der Dich liebt. Sich so verhalten, wie jemand der Dir treu ist, etc. kommt immer drauf an , was Du als Mensch für Werte hast.

Da liegt es doch nahe , das man sich fürchtet in so eine Falle zu tappen, besonders , wenn man keine Erfahrung hat.

Oft ist es ja so , den Menschen, denen es nicht so gut geht, die ziehen sich zurück, geht es ihnen wieder besser, dann wollen sie wieder Gesellschaft mit Partnerschaft ist es auch oft so und das man das Interesse daran hat, wenn man so etwas noch nicht hatte , wie mehrere langjährige Beziehungen, dann ist es doch nicht verwunderlich , das man sich das wünscht , normaler und gesünder geht es nicht.

Die Problematik steckt in der Selektion , diese Selektion ist ein wichtiger Punkt, denn sie wird als rationale richtige uns auch gerechte Verstandesentscheidung oft überschattet vom Gefühl.
Sie rückt dann aus dem Fokus . Der Mensch gibt dem Gefühl nach , das weiß der, Dich verarschen will auch.

Ihr nehmt Euch vor, ihr zahlt getrennt, jetzt willst Du aber Zeit mit ihr verbringen, sie hat kein Geld , geht nach Hause ißt dort oder Du lädst sie ein, sie hat Zeit .......

Da ist ständig der Verstand mit dem Gefühl am ringen, na und mal tendiert die Entscheidung dahin mal dahin.
Nett sein ist nicht schwer , besonders dann, wenn man sich nicht so oft sieht, man sich gut verstellen kann und als weiblicher Parasit durch Leben läuft um entweder auf Deiner Unerfahrenheit, Deiner Angst , Deinem Konto, Deiner Ehre , Deiner Würde herumzutrampeln, keine Frage solche Damen gibt es, aber der Prozentsatz ist eher gering, wenn Du nicht zu den Millionären gehörst.

So nun ist das ganz einfach , jemand der Dir gut tut , tut das entweder , weil er Dich mag und Du dem auch gut tust oder weil der damit was bezwecken will und Dich schlichtweg verarscht.

jetzt sieh es mal so , realistisch , soundsoviel Prozent der Männer, die in Beziehungen sind , haben auch schon die Erfahrung gemacht , sie wurden verarscht, enttäuscht, getäuscht, belogen, betrogen, beklaut, etc. oder konnten sich aufgrund einer Selektionsmethode die Sinn macht, viel Lehrgeld ersparen.

Ich sags mal ganz profan, was haste von einer Honig um den Mund schmierenden Tempelhurengehilfin, wenn dafür nach 2 Jahren Dein Konto leer ist, das Haus verkauft ist und Du Dich wunderst ...???

Bist Du allerdings wirklich der patente gut situierte Jungmillionär , so kannste Dir zur Unterstützung der Schlangengolddiggertussisentlarvung ja nen privaten Coach leisten.

Bist Du aber ein ganz normaler Mensch solltest Du versuchen Dich realistisch einzuordnen, Dich selbst authentisch zu reflektieren.
Machst Du eigentlich keine Hobbies und liegst lieber in der Sonne, so wärst Du blöd Dir eines zu suchen, um ne Frau zu finden, die Dich nacher davon abhält, in der Sonne zu liegen, weil die Hobbieaktionen für Euch startet.

Such Dir Partner und Partnerinnen zur aktiven Freizeitgestaltung, wo Du eben nicht proklamierst " Hurraa, ich bin Single und froh drüber " , sondern sprich über das Empfinden eine Beziehung führen zu wollen , es ist ein Unterschied , ob Du erzählst, ich will lieber ne sexuell tolle Beziehung oder ob Du erzählst ich will ne Beziehung in der ich finanziell abgesichert bin, weil die Frau Geld hat.

Die Frau die das Mauerblümchen kennt, das etwas Geld hat und eigentlich auch ne Beziehung will, die sexuell harmoniert , wird Dich nicht vorschlagen ..,. ( der will nur Sex und Geld ) reflektierst Du Dich realistisch , noch nicht so viel Erfahrung, unsicher, Angst vor , etc . dann wird jemand der Dir wohlgesonnen ist , Dir keine Parasiten vorschlagen.....

Also die Angst vorm Radfahren hast Du überwunden, die Angst vor der Frauensuche ist ähnlich ....

mach Dir aber Deine emotionale Bindung klar und wie damit umgegangen wird.

Na und erst wenn Du Dir sicher bist , weil .....hier stehen klare Fakten, berechenbare ......dann , denke über was für die nächsten vielen Jahrzehnte nach ....

Drum prüfe wer sich bindet - das gilt heute genauso wie früher .

Abgelehnt zu werden gleicht manchmal einer ice-bucket-challenge und fühlt sich um so schlimmer an, je mehr eigene Hoffnungen involviert sind. Aber auch hier scheint mir die Angst vor der Angst das größere Problem zu sein. Welche Folgen soll eine Ablehnung haben, die sich Deiner Kontrolle entziehen? Nur wenn Du Dich zurück ziehst, Dir Deinen Selbstwert absprichst und Dich Deinen schmerzvollen Gedanken und Befürchtungen hingibst, DANN hat eine Ablehnung Folgen. Deine Antwort könnte auch sein: "Ok, dann nicht" und Du ziehst Deiner Wege. Das kannst Du üben, denn es gibt kaum etwas Sinnloseres, als auf sich selbst einzuschlagen. Dafür gibt es nur die Gründe anderer und die müssen Dich nicht scheren. Mit dieser Erkenntnis wird es nicht einfacher, denn Du musst Dich noch immer und immer wieder gegen diesen Weg der Selbstkasteiung entscheiden, aber entschieden angenehmer ist es auf jeden Fall.

Ja, da hat @Zebaothling wirklich recht: eine etwas rationalere Herangehensweise macht einfach Sinn.

Hallo @Dp.24

Ich will dir mal Mut machen.

Ich selbst würde mich als so ziemlich unsozialen Menschen beschreiben der nicht gut mit anderen Menschen zurecht kommt und auch absichtlich andere Menschen so gut es geht meidet.

Aber auch ich wollte irgendwann zumindest einen Partner an meiner Seite haben. Natürlich ist es für jeden Menschen schwer einen passenden Partner zu finden. Kaum jemand bleibt mit seiner ersten Liebe zusammen.
Gute und schlechte Erfahrungen macht jeder.

Dp.24 meinte:

Und wie soll ich es als Single überhaupt richtig genießen können wenn ich das andere Leben gar nicht kenne?
Wie gesagt, ich habe Angst vor Ablehnung wenn ich wirklichvzu suchen anfangen sollte, auch schüchtert es mich extrem ein dass so viele wahnsinnige Probleme auf dem Gebiet haben(gibt ja auch hier genug Beiträge dazu).

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Wahrscheinlich kommt es einem so vor als würde es zu 95 % nur schlechte Beziehungen geben. Tatsächlich ist es so, das man einfach keine Threats über tolle und gute Partnerschaften liest, da dort ja keine / kaum Probleme sind. Daher kommt es einem so vor als würde es nur schlimme Partnerschaften geben.

Die Suchen nach einem Partner ist auch immer vor allem eine Selbstfindung. Schließlich weist du erst was du willst/brauchst wenn du mal einen Partner an deiner Seite hast. Je mehr Erfahrungen du machst, desto sicherer wirst du selber und dann wirst du irgendwann ein ganz konkretes Bild vor dir haben, auf was du bei deinem Partner achtest. Und dann wird es irgendwann auch mal passen.

Dp.24 meinte:

Wie kann es mir gelingen diese Sorgen loszuwerden?

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Die Sorgen wirst du wahrscheinlich nie los werden. Vor allem weil du wahrscheinlich (wie jeder Mensch) erst einmal die ein oder andere negative Erfahrungen machst bevor du deinen passenden Partner findest. Aber das muss nichts schlechtes sein.

Selbst ich habe irgendwann jemanden gefunden und habe festgestellt das sich die Lebensqualität mit Partner doch um einiges erhöht, selbst wenn man ansonsten keine anderen Menschen um sich herum haben will.