Hallo.
Ich bin 38 Jahre (Männlich) und hatte bislang sehr viel Negatives durchgemacht. Ich hatte bislang etwa 30 Jobs. Aber bei keinem hielt ich es länger wie Max 2 Wochen aus. Daher hätte ich bislang auch immer finanzielle Probleme. Ich muss dazu sagen dass ich auch nicht auf grossem Fuß lebe. Ich habe zudem kein Fahrzeug. Seit 1999 hatte ich auch keinen Urlaub. Ich habe keine Kredite oder Verträge. Aber ich komme dennoch auf keinen grünen Zweig. 1998 wurde ich für 6 Monate Inhaftiert, weil ich mich in Hotels eingemietet habe. Zu diesem Zeitpunkt war ich Obdachlos. Und im letzten Jahr geriet ich nach 20 Jahren erneut in die Obdachlosigkeit. Im Januar 2020 fand ich endlich eine Wohnung. Die Caritas hat mir in dieser Sache geholfen. Ich bekam die Chance in einer Entfernung von 8 km einen Job auszuüben. Es war ein sehr schöner Job. Gerade mal 3 Mitarbeiter. Das ganze war sehr familiär. Aber da ich kein Auto oder Roller etc habe, kann ich es mir nicht leisten. Eine Zugfahrt kostet 3,20€. Und dann muss ich noch 3 km zu Fuss bzw mit dem Fahrrad gehen/fahren. Ich fahre wirklich gerne mit dem Fahrrad, aber der momentane Wind und Regen macht es nicht gerade besser. So blieb ich wieder Zuhause. Es hat alles keinen Sinn mehr. Ich kann mir nicht mal ein Auto, Roller oder Zugfahrt mehr leisten. Nicht mal die Versicherung. Ich bin alles andere als Faul. Meine Wohnung ist immer Sauber. Und ich helfe wo ich kann. Doch mit einem Job klappt es einfach nicht, weil mir mein Leben bzw ich selber mir immer Steine in den Weg legen. Ich bin sozusagen mein eigener Feind. Ich dachte nie das es So was gibt. Doch diese Erkenntnis hätte ich seit ein paar Jahren. 3 Aufenthalte im BKH aber niemand konnte mir helfen. Nicht mal eine Ambulante Therapie. Ich habe zudem Mr. BKH eine Persönlichkeitsstörung und Depression. Ich hatte bereits 3 Suizid Versuche, bin allerdings immer dran gescheitert. Ständige Gedankengänge, permanentes Kopfgeficke, und ich kann nichts dagegen tun.
Ich bin 38 Jahre (Männlich) und hatte bislang sehr viel Negatives durchgemacht. Ich hatte bislang etwa 30 Jobs. Aber bei keinem hielt ich es länger wie Max 2 Wochen aus. Daher hätte ich bislang auch immer finanzielle Probleme. Ich muss dazu sagen dass ich auch nicht auf grossem Fuß lebe. Ich habe zudem kein Fahrzeug. Seit 1999 hatte ich auch keinen Urlaub. Ich habe keine Kredite oder Verträge. Aber ich komme dennoch auf keinen grünen Zweig. 1998 wurde ich für 6 Monate Inhaftiert, weil ich mich in Hotels eingemietet habe. Zu diesem Zeitpunkt war ich Obdachlos. Und im letzten Jahr geriet ich nach 20 Jahren erneut in die Obdachlosigkeit. Im Januar 2020 fand ich endlich eine Wohnung. Die Caritas hat mir in dieser Sache geholfen. Ich bekam die Chance in einer Entfernung von 8 km einen Job auszuüben. Es war ein sehr schöner Job. Gerade mal 3 Mitarbeiter. Das ganze war sehr familiär. Aber da ich kein Auto oder Roller etc habe, kann ich es mir nicht leisten. Eine Zugfahrt kostet 3,20€. Und dann muss ich noch 3 km zu Fuss bzw mit dem Fahrrad gehen/fahren. Ich fahre wirklich gerne mit dem Fahrrad, aber der momentane Wind und Regen macht es nicht gerade besser. So blieb ich wieder Zuhause. Es hat alles keinen Sinn mehr. Ich kann mir nicht mal ein Auto, Roller oder Zugfahrt mehr leisten. Nicht mal die Versicherung. Ich bin alles andere als Faul. Meine Wohnung ist immer Sauber. Und ich helfe wo ich kann. Doch mit einem Job klappt es einfach nicht, weil mir mein Leben bzw ich selber mir immer Steine in den Weg legen. Ich bin sozusagen mein eigener Feind. Ich dachte nie das es So was gibt. Doch diese Erkenntnis hätte ich seit ein paar Jahren. 3 Aufenthalte im BKH aber niemand konnte mir helfen. Nicht mal eine Ambulante Therapie. Ich habe zudem Mr. BKH eine Persönlichkeitsstörung und Depression. Ich hatte bereits 3 Suizid Versuche, bin allerdings immer dran gescheitert. Ständige Gedankengänge, permanentes Kopfgeficke, und ich kann nichts dagegen tun.