ein großes Problem, das ich sehe, ist das Allgemeinbild, dem ich einfach nicht entspreche.
Andere haben in meinem Alter Familie. Sind verheiratet. Oder unternehmen regelmäßig mit Freunden und Bekannten etwas.
Ich dagegen komme mir wie eine Parodie dessen vor. Ich habe absolut nichts vorzuweisen.
Ja, ich habe einen Job, bin Schuldenfrei, habe ein Abi nebst Studium, ein Haus & ein Auto, koche gerne und schmeiße den Haushalt... aber all das ist bedeutungslos.
Bei der direkten Frage woran das liegt, das ich alleine bin: Ich war mit den Falschen Menschen zusammen.
Aufgewachsen bin ich in einer Gegend, wo zu 99% nur Alte & Rentner wohnen. Das naheliegende Stadtteil, wo die Schule war, wurde von meinen Eltern als "schlimme Gegend" bezeichnet.
"Halte dich von den anderen fern, wenn du auf eine andere Schule gehst siehst du die eh nicht mehr"
dann kam das Gymnasium. Auch dort hieß es: Lass dich bloß auf nichts ein, in ein paar Jahren ist die Schule vorbei und du siehst niemanden mehr. Die wollen dich alle nur ausnutzen.
Tja, am Ende habe ich mir sogar den Fuß bzw später die Hand gebrochen, um bloß nicht mit in die Herbergen zu fahren. Das war immer ein Grauen für mich, länger als nötig mit diesen Verrückten unterwegs zu sein.
Es gab damals nur einen normalen Menschen: Mich!
Tja, im Fernsehen und in Büchern heißt es immer, das es normal sei, einen Partner zu haben.
Fragt mich nicht wieso das normal sein soll. Wie gesagt, derartige Dinge verstehe ich nicht.
Andere haben in meinem Alter Familie. Sind verheiratet. Oder unternehmen regelmäßig mit Freunden und Bekannten etwas.
Ich dagegen komme mir wie eine Parodie dessen vor. Ich habe absolut nichts vorzuweisen.
Ja, ich habe einen Job, bin Schuldenfrei, habe ein Abi nebst Studium, ein Haus & ein Auto, koche gerne und schmeiße den Haushalt... aber all das ist bedeutungslos.
Bei der direkten Frage woran das liegt, das ich alleine bin: Ich war mit den Falschen Menschen zusammen.
Aufgewachsen bin ich in einer Gegend, wo zu 99% nur Alte & Rentner wohnen. Das naheliegende Stadtteil, wo die Schule war, wurde von meinen Eltern als "schlimme Gegend" bezeichnet.
"Halte dich von den anderen fern, wenn du auf eine andere Schule gehst siehst du die eh nicht mehr"
dann kam das Gymnasium. Auch dort hieß es: Lass dich bloß auf nichts ein, in ein paar Jahren ist die Schule vorbei und du siehst niemanden mehr. Die wollen dich alle nur ausnutzen.
Tja, am Ende habe ich mir sogar den Fuß bzw später die Hand gebrochen, um bloß nicht mit in die Herbergen zu fahren. Das war immer ein Grauen für mich, länger als nötig mit diesen Verrückten unterwegs zu sein.
Es gab damals nur einen normalen Menschen: Mich!
Tja, im Fernsehen und in Büchern heißt es immer, das es normal sei, einen Partner zu haben.
Fragt mich nicht wieso das normal sein soll. Wie gesagt, derartige Dinge verstehe ich nicht.