Hallo an alle die dies lesen!
Es faellt mir sehr schwer das zu schreiben aber ich glaube ich muss mir doch irgendwie Hilfe suchen.
Ich bin m. 19 Jahre alt, autistisch und habe mich in einen fuer mich so besonderen und wertvollen Mann verliebt (23). Er ist mein einziger Freund, da ich sonst gar keinen Kontakt zuanderen Menschen mehr habe weil mir die Meisten einfach zu viel Angst machen. Somit sollte auch klar sein warum ich keinen Job habe, da ich mit fast allem in meinem Leben ueberfordert bin. Gesundheitlich geht es mir auch nicht so gut.
Jedenfalls, was ich erwaehnen sollte ist, dass er eine Freundin hat und mich nicht liebt. Er weiss aber auch ueber alles bescheid. Ich habe ihm vor ueber einem Jahr schon gesagt, dass ich ihn liebe und emotional an ihm gebunden bin da ich sonst niemanden in meinem Leben habe. Seit dem tue ich das regelmaessig und manchmal sind seine Reaktionen eigentlich positiv aber in manchen Situationen ignoriert er mich und ich fuehle mich dann schrecklich.
Jeder einzelne Tag ist fuer mich schmerzhafter als der Tag zuvor. Ich kann nicht mehr essen oder schlafen. Teilweise hatte ich in der relativ so kurzen Zeit die ich bis jetzt auf dieser Welt verbracht hatte so viel durcherlebt, dass ich mir manchmal denke, dass es doch gar nicht mehr schlimmer geht aber ich weiss mittlerweile, dass dieser Gedanke einfach nur Schwachsinn ist.
Angefangen hat alles schon als Baby. Zwischen meinem ersten und zweiten Lebensjahr habe ich mich mit kochendem Wasser verbrannt und war 17 Tage lang im Tiefschlaf. Mir wurde das ganze Gesicht "abgeschaelt" und von meinen Narben auf der Brust und meinem Bein moechte ich nicht mal reden. Meine Mutter hatte mir erzaehlt, dass ich nach der Verbrennung aussah wie ein geistig zurueckgebliebenes Kind weil ich nicht mehr sitzen und gehen konnte. Fast so als waere ich neu geboren. Dann kam meine einsame Schulzeit in der ich "Panikattacken" bekam welche ungefaehr wie Epilepsie aussahen aber keine sind. Sowohl Lehrer als auch Schueler hatten Todesangst vor mir da ich mich in so einem Fall nicht konrollieren konnte und mit Tischen rumwarf. Diese Anfaelle waren dann der Grund warum ich mit dem Gymnasium aufgehoert habe. Dann im Jahre 2013 wurde ich 7h an meiner Wirbelsaeule operiert wegen einer sehr starken Skoliose und ich kann mich noch gut daran erinnern, dass mich absolut niemand im Krankenhaus besucht hatte. Soll ich noch weiter erzaehlen warum ich mit mir selbst nicht zurecht komme?
Ich bin einfach verzweifelt. Mein Leben besteht nur noch daraus dass ich in meinem Bett warte auf das Wochenende, sodas ich endlich in diesen verdammten Zug einsteigen kann um 2h zu fahren nur damit ich mich wieder mit ihm treffen kann. Ich moechte weinen aber es geht nicht. Ich moechte ihn umarmen und sagen koennen, dass ich ihn lieb habe aber ich kann es einfach nicht. Warum kann ich nicht einfach gluecklich sein mit dem Menschen den ich wirklich liebe und fuer den ich mein ganzes Leben geben wuerde? Warum kann dieser Alptraum nicht einfach aufhoeren? Ich ertrage das einfach nicht...
Es faellt mir sehr schwer das zu schreiben aber ich glaube ich muss mir doch irgendwie Hilfe suchen.
Ich bin m. 19 Jahre alt, autistisch und habe mich in einen fuer mich so besonderen und wertvollen Mann verliebt (23). Er ist mein einziger Freund, da ich sonst gar keinen Kontakt zuanderen Menschen mehr habe weil mir die Meisten einfach zu viel Angst machen. Somit sollte auch klar sein warum ich keinen Job habe, da ich mit fast allem in meinem Leben ueberfordert bin. Gesundheitlich geht es mir auch nicht so gut.
Jedenfalls, was ich erwaehnen sollte ist, dass er eine Freundin hat und mich nicht liebt. Er weiss aber auch ueber alles bescheid. Ich habe ihm vor ueber einem Jahr schon gesagt, dass ich ihn liebe und emotional an ihm gebunden bin da ich sonst niemanden in meinem Leben habe. Seit dem tue ich das regelmaessig und manchmal sind seine Reaktionen eigentlich positiv aber in manchen Situationen ignoriert er mich und ich fuehle mich dann schrecklich.
Jeder einzelne Tag ist fuer mich schmerzhafter als der Tag zuvor. Ich kann nicht mehr essen oder schlafen. Teilweise hatte ich in der relativ so kurzen Zeit die ich bis jetzt auf dieser Welt verbracht hatte so viel durcherlebt, dass ich mir manchmal denke, dass es doch gar nicht mehr schlimmer geht aber ich weiss mittlerweile, dass dieser Gedanke einfach nur Schwachsinn ist.
Angefangen hat alles schon als Baby. Zwischen meinem ersten und zweiten Lebensjahr habe ich mich mit kochendem Wasser verbrannt und war 17 Tage lang im Tiefschlaf. Mir wurde das ganze Gesicht "abgeschaelt" und von meinen Narben auf der Brust und meinem Bein moechte ich nicht mal reden. Meine Mutter hatte mir erzaehlt, dass ich nach der Verbrennung aussah wie ein geistig zurueckgebliebenes Kind weil ich nicht mehr sitzen und gehen konnte. Fast so als waere ich neu geboren. Dann kam meine einsame Schulzeit in der ich "Panikattacken" bekam welche ungefaehr wie Epilepsie aussahen aber keine sind. Sowohl Lehrer als auch Schueler hatten Todesangst vor mir da ich mich in so einem Fall nicht konrollieren konnte und mit Tischen rumwarf. Diese Anfaelle waren dann der Grund warum ich mit dem Gymnasium aufgehoert habe. Dann im Jahre 2013 wurde ich 7h an meiner Wirbelsaeule operiert wegen einer sehr starken Skoliose und ich kann mich noch gut daran erinnern, dass mich absolut niemand im Krankenhaus besucht hatte. Soll ich noch weiter erzaehlen warum ich mit mir selbst nicht zurecht komme?
Ich bin einfach verzweifelt. Mein Leben besteht nur noch daraus dass ich in meinem Bett warte auf das Wochenende, sodas ich endlich in diesen verdammten Zug einsteigen kann um 2h zu fahren nur damit ich mich wieder mit ihm treffen kann. Ich moechte weinen aber es geht nicht. Ich moechte ihn umarmen und sagen koennen, dass ich ihn lieb habe aber ich kann es einfach nicht. Warum kann ich nicht einfach gluecklich sein mit dem Menschen den ich wirklich liebe und fuer den ich mein ganzes Leben geben wuerde? Warum kann dieser Alptraum nicht einfach aufhoeren? Ich ertrage das einfach nicht...