Hallo zusammen,
mir ist schon vor sehr langer Zeit aufgefallen, dass ich kein Mitleid empfinde. Wenn mir zB Freunde etwas erzählen, sie Kummer und Probleme haben, dann höre ich zwar zu und versuche zu trösten/helfen, aber ich fühle nichts, ich empfinde absolut kein Mitleid. Natürlich zeige ich dies nicht, ich zeige mich meistens sehr mitfühlend, gebe Tipps und Hilfe, was aber nur sehr gut geschauspielert ist. Es strengt mich auch wahnsinnig an, wenn Leute Probleme haben und sie mir diese mitteilen, das ist wie gesagt selbst bei guten Freunden so. Für sie bin ich ein sehr guter Freund und zuhörer, jemand, auf den man sich verlassen kann. Ich glaube keiner würde auf die Idee kommen, dass ich mein Mitgefühl nur vorspiele, gar keins besitze. Ich finde Probleme und Sorgen anderer meistens sehr nervig, was ich aber nicht zeige. Wenn es allerdings um meine Probleme geht, könnte ich stundenlang erzählen, ich ärgere mich auch schnell, wenn meine Probleme nicht genug Aufmerksamkeit bekommen. Meine Sorgen finde ich wichtiger/schlimmer. Eigentlich bin ich auch ein sehr sensibler und verletzbarer Mensch, ich bemerke sehr schnell Veränderungen. Sensibel bin ich aber irgendwie nur, wenn etwas mich selbst betrifft.
Wenn ich in den Nachrichten von Unfällen höre, schlimmen Verbrechen und anderen Dingen, versursacht das bei mir höchstens ein Achselzucken, ich empfinde einfach nichts. Leute kommen dann total geschockt an und fragen, ob ich davon schon gehört habe und ich denke mir nur "Hmm...und?!", spiele aber vor, dass ich es ebenfalls total schlimm finde, andersrum würden sich wohl viele von mir abwenden. Das klingt und ist eiskalt, ich frage mich, woher das kommt?
mir ist schon vor sehr langer Zeit aufgefallen, dass ich kein Mitleid empfinde. Wenn mir zB Freunde etwas erzählen, sie Kummer und Probleme haben, dann höre ich zwar zu und versuche zu trösten/helfen, aber ich fühle nichts, ich empfinde absolut kein Mitleid. Natürlich zeige ich dies nicht, ich zeige mich meistens sehr mitfühlend, gebe Tipps und Hilfe, was aber nur sehr gut geschauspielert ist. Es strengt mich auch wahnsinnig an, wenn Leute Probleme haben und sie mir diese mitteilen, das ist wie gesagt selbst bei guten Freunden so. Für sie bin ich ein sehr guter Freund und zuhörer, jemand, auf den man sich verlassen kann. Ich glaube keiner würde auf die Idee kommen, dass ich mein Mitgefühl nur vorspiele, gar keins besitze. Ich finde Probleme und Sorgen anderer meistens sehr nervig, was ich aber nicht zeige. Wenn es allerdings um meine Probleme geht, könnte ich stundenlang erzählen, ich ärgere mich auch schnell, wenn meine Probleme nicht genug Aufmerksamkeit bekommen. Meine Sorgen finde ich wichtiger/schlimmer. Eigentlich bin ich auch ein sehr sensibler und verletzbarer Mensch, ich bemerke sehr schnell Veränderungen. Sensibel bin ich aber irgendwie nur, wenn etwas mich selbst betrifft.
Wenn ich in den Nachrichten von Unfällen höre, schlimmen Verbrechen und anderen Dingen, versursacht das bei mir höchstens ein Achselzucken, ich empfinde einfach nichts. Leute kommen dann total geschockt an und fragen, ob ich davon schon gehört habe und ich denke mir nur "Hmm...und?!", spiele aber vor, dass ich es ebenfalls total schlimm finde, andersrum würden sich wohl viele von mir abwenden. Das klingt und ist eiskalt, ich frage mich, woher das kommt?