Guten Tag liebe Community,
ich weiß gerade nicht mehr weiter und will mir ein wenig von der Seele schreiben, darum dieser Beitrag.
Ich bin 22 Jahre alt und nun fast ein Jahr mit meiner fast 20 jährigen Freundin zusammen.
Im Moment weiß ich nicht mehr, ob ich wirklich noch mit ihr zusammen sein möchte und ich spiele nun schon seit einiger Zeit mit dem Gedanken mich zu trennen.
Ich liebe sie, aber ich kann nicht mehr damit leben, wie mit mir umgegangen wird.
Ich werde von ihr dominiert und ich fühle mich in meinem Freiraum sowie meinem Wesen eingeengt und sehe eine Zukunft vor mir, die ich nicht will.
Sie ist nach einem Monat Beziehung bei mir eingezogen, da sie eine Ausbildung in meiner Stadt angefangen hat und sich lange Fahrzeiten ersparen wollte. Ich habe ihr gesagt, dass ich meine Freiräume brauche, wenn wir zusammenziehen. Ich bin der Meinung, da sie in meiner Wohnung nur für bestimmte Zeiten unterkommt, brauch sie keine Miete zu zahlen. Es ist immerhin meine Wohnung und nicht ihre.
Sie kam also zu mir und irgendwie lief dann alles darauf hinaus, dass ich alles zahlte und sie nur das was sie wollte, sich aber an allem beteiligte. Daraufhin sagte ich ihr, dass ich eine Haushaltskasse mit ihr aufmachen möchte und überzeugte sie auch mit mir einen gleichen Betrag (50€) zusammenzulegen und davon Lebensmittel einzukaufen. Dann veränderte sich die Situation dahingehend, dass alles was gekauft wurde billig sein musste und es ihren Lebensmittelansprüchen entsprechen musste. Wenn ich ewas kaufen wollte, dass nicht in ihre Essensplanung passte oder sie meinte, dass es dies irgendwo billiger gab, wurde es nicht gekauft und dann ein riesen Wirbel darum gemacht. Jetzt ist es inzwischen so weit fortgeschritten, dass ich nicht mal mehr in den Kühlschrank fassen und mir etwas nehmen kann, wenn ich hunger verspüre, da sie es schon eingeplant hätte oder sie es später noch essen wolle und nicht mehr in diesem Monat einkaufen möchte. Wenn ich allein einkaufen gehe und ich 4€ zu viel ausgegeben habe, werde ich angeschrien (das ist kein Witz). Ich habe schon öfter mit ihr darüber geredet, dass ich nach Lust und Gefühl esse und nicht nach Plan und Regel. Ich habe auch nie anders gegessen...
Sie ist katholisch und geht jeden Sonntag in die Kirche. Ich respektiere ihren Glauben, ich bin selbst nicht gläubig, aber ich finde es nicht schön, wenn andere jemanden ihre Meinung aufdrängen. Ich gehe auch mit ihr in die Kirche, selbst, wenn ich kein Wort verstehe, da die Messe auf einer anderen Sprache ist und ich nicht gläubig bin. Doch, wenn ich mal sage, dass ich mit meinen Freunden etwas unternehmen möchte oder ein Wochenende etwas mit ihr unternehmen mag und der Kirchengang nicht mehr am Wochenende durchführbar ist, wird diese Aktivität abgelehnt oder es wird sich mit aller Gewalt ein riesiger Aufwand gemacht und man geht zur Kirche.
Ich persönlich esse nicht unbedingt viel und ich brauche auch nicht viel. Ich bin groß gebaut, aber relativ schlank. Wenn ich mit ihr zusammen esse, wird bemängelt, dass ich zu wenig esse. Ich sei der Freund und ich müsse mehr essen, denn es sei nicht korrekt, dass die Freundin mehr isst als der Partner. Diesbezüglich entsteht ständig eine Diskusion.
Des weiteren fährt sie 2-3 mal im Monat zu ihrer Familie und will, dass ich jedes Mal mitkomme. Ich bin nicht gern bei ihrer Familie, da die Familienmitglieder sich permanent anschreien und es nie darum geht, wie man eine Situation für alle löst, sondern es geht immer nur darum, wer recht hat und wer dumm ist. Es ist auch so, dass der Vater mich wie einen unfähiges Kind behandelt und mich bevormundet, auch wenn er selbst vom Thema keine Ahnung hat. Er wurde schon öfter ausfallend und tituliert mich als "Kind das in die Windeln pullert", "unreif" und "dumm". Der feine Herr Vater hat vielleicht recht, das ich nicht der aller ernsteste Mensch auf Erden bin und mein Humor recht plump ist, aber das rechtfertigt keine Beleidigungen solcher Art und ist keine Rechtfertigung. In ihrer Familie ist es verpönt Tolerant gegenüber Homosexuellen eingestellt zu sein und die Homosexualität wird als "Krankheit" bezeichnet. Ich bekomme von der Mutter beim Essen zu hören, dass ich mehr essen solle und das jedes verdammte Mal, wenn wir am Tisch sitzen. Sie sagt dann immer, dass ich mehr essen solle, da ich ja ein Mann sein will und kein Spargel. Ich esse bedeutend mehr als sie und muss mir diese Worte von einer 130kg schweren Frau anhören. Ich meine ich sage ja auch nicht, dass sie nichts essen soll, da sie ja eine Frau sein möchte und keine Kugel. (PS: Was dran zu haben finde ich sehr atraktiv, aber das was bei ihr der Fall ist, ist zu viel, da es sich auf ihre Gesundheit auswirkt)
Die Mutter dominiert in dieser Familie alles und wenn etwas nicht nach ihrer Nase läuft wird so lange diskutiert bis sie recht hat. Sie schreit ihren Mann an und verdonnert ihn zu allen Arbeiten, während sie es sich gut gehen lässt. Wenn der Mann etwas nicht nach ihren Ansprüchen erledigt, wird er angeschrien und genauso läuft es auch zwischen mir und ihrer Tochter.
Ich habe auch schon viele Diskusionen mit meiner Freundin geführt, da sie mich andauernd anschreit, wenn ihr etwas nicht passt und wenn sie mich nicht anschreit, zieht sie ein Gesicht, verweigert jeden Kontakt und schweigt. Ich möchte mich jedoch auf einem normalen Gesprächsniveau äußern und ich möchte normal reden, sodass man sich auch versteht. Ich gab ihr auch immer Chancen mit mir zu reden, doch sie will nicht mit mir über Probleme in der Beziehung reden, da sie mich nicht verletzen will. Ich muss aber auch ein gewisses Feedback bekommen, um an der Beziehung arbeiten zu können.... Ich bin auch nur ein Mensch, ich mache auch Fehler... Sie sagt zu mir, ich solle nicht mit ihr darüber reden, ich solle schweigen und auf bessere Zeiten warten, aber so würde sich doch nie etwas ändern.
Wenn es nur nach der Meinung meiner Freundin gegangen wäre, wäre sie aber auch schon schwanger. Sie wollte nächstes Jahr schon ein Kind haben und das zweite im Jahr darauf bekommen.
Ich möchte jedoch erst einmal finanziell sicher sein und meine Ausbildung abschließen, da ich noch keine abgeschlossen habe, auch wenn ich schon viele Erfahrungen im Berufsleben gesammelt habe.
Aber sie hat bereits alles durchgeplant. Wir kommen zusammen, machen nach der Ausbildung ein Kind und sie studiert Medizin, dass sie ihren Traum von einer Ärztin in der Chirugie leben kann. Wenn sie mit dem Studium und allem drum und dran fertig ist, haben wir bereits 3 Kinder und sie ist Ärztin in ihrer eigenen Praxis, während ich auf die Kinder aufpasse, den Haushalt schmeiße und 40 Stunden arbeiten gehe, sodass wir das Haus abzahlen können.
Ich möchte Kinder, ich möchte Familie und sie ist auch eine gute CHance darauf, aber ich habe gehofft mich in meinem Leben noch verwirklichen zu können, was im Moment nicht so aussieht als wäre dies möglich.
Sexuell sind wir auch nicht auf einer Welle. Wenn ich sie befriedige, sei es oral, mit Hand oder Glied, zeige ich ihr meine Leidenschaft und liebe, ich verwöhne sie, küssse sie überall, streichle sie, presse sie an mich, beiße zu, kratze leicht und hoffe, dass sie genießt. Wenn ich an der Reihe bin, gibt es kein Vorspiel, keine Leidenschaft, es wird einfach fertig gemacht, kurz geküsst und gut ist es. Ich habe ihr gesagt, dass ich Bedürfnisse habe, aber auch auf diese geht sie nicht ein. Wenn sie mich mit Hand versucht zu befriedigen, sieht sie mich mürrisch an und fragt, ob ich denn bald fertig sei, da es für sie zu anstrengend ist. Sie bedeckt, mittendrin ihre Blöße mit der Begründung, dass ihr kalt sei, auch wenn sie neben der Heizung, welche auf fünf gestellt ist, sitzt.
Ich werde auch immer mit anderen verglichen und es heißt, dass es auch Männer gibt, die ihre Frauen auf Händen tragen, warum kann ich nicht so sein. Sie meinte auch, dass es völlig normal sei, dass einer der Partner mehr liebt.
Ich fühle mich mitlerweile nicht mehr zu ihr hingezogen. Ich will nur noch Abstand nehmen. Aber ich liebe sie.
Es gibt noch weitere Dinge, die ich aufzählen könnte, aber ich liebe sie noch...
Nur bin ich unglücklich und es interessiert sie nicht..
Mich würde interessieren, was ihr darüber denkt, da ich immer von allen Seiten gesagt bekomme, dass es nicht so schlimm sei und ich mich nicht so anstellen soll...
Vielen Dank und liebe Grüße
DasWesen
ich weiß gerade nicht mehr weiter und will mir ein wenig von der Seele schreiben, darum dieser Beitrag.
Ich bin 22 Jahre alt und nun fast ein Jahr mit meiner fast 20 jährigen Freundin zusammen.
Im Moment weiß ich nicht mehr, ob ich wirklich noch mit ihr zusammen sein möchte und ich spiele nun schon seit einiger Zeit mit dem Gedanken mich zu trennen.
Ich liebe sie, aber ich kann nicht mehr damit leben, wie mit mir umgegangen wird.
Ich werde von ihr dominiert und ich fühle mich in meinem Freiraum sowie meinem Wesen eingeengt und sehe eine Zukunft vor mir, die ich nicht will.
Sie ist nach einem Monat Beziehung bei mir eingezogen, da sie eine Ausbildung in meiner Stadt angefangen hat und sich lange Fahrzeiten ersparen wollte. Ich habe ihr gesagt, dass ich meine Freiräume brauche, wenn wir zusammenziehen. Ich bin der Meinung, da sie in meiner Wohnung nur für bestimmte Zeiten unterkommt, brauch sie keine Miete zu zahlen. Es ist immerhin meine Wohnung und nicht ihre.
Sie kam also zu mir und irgendwie lief dann alles darauf hinaus, dass ich alles zahlte und sie nur das was sie wollte, sich aber an allem beteiligte. Daraufhin sagte ich ihr, dass ich eine Haushaltskasse mit ihr aufmachen möchte und überzeugte sie auch mit mir einen gleichen Betrag (50€) zusammenzulegen und davon Lebensmittel einzukaufen. Dann veränderte sich die Situation dahingehend, dass alles was gekauft wurde billig sein musste und es ihren Lebensmittelansprüchen entsprechen musste. Wenn ich ewas kaufen wollte, dass nicht in ihre Essensplanung passte oder sie meinte, dass es dies irgendwo billiger gab, wurde es nicht gekauft und dann ein riesen Wirbel darum gemacht. Jetzt ist es inzwischen so weit fortgeschritten, dass ich nicht mal mehr in den Kühlschrank fassen und mir etwas nehmen kann, wenn ich hunger verspüre, da sie es schon eingeplant hätte oder sie es später noch essen wolle und nicht mehr in diesem Monat einkaufen möchte. Wenn ich allein einkaufen gehe und ich 4€ zu viel ausgegeben habe, werde ich angeschrien (das ist kein Witz). Ich habe schon öfter mit ihr darüber geredet, dass ich nach Lust und Gefühl esse und nicht nach Plan und Regel. Ich habe auch nie anders gegessen...
Sie ist katholisch und geht jeden Sonntag in die Kirche. Ich respektiere ihren Glauben, ich bin selbst nicht gläubig, aber ich finde es nicht schön, wenn andere jemanden ihre Meinung aufdrängen. Ich gehe auch mit ihr in die Kirche, selbst, wenn ich kein Wort verstehe, da die Messe auf einer anderen Sprache ist und ich nicht gläubig bin. Doch, wenn ich mal sage, dass ich mit meinen Freunden etwas unternehmen möchte oder ein Wochenende etwas mit ihr unternehmen mag und der Kirchengang nicht mehr am Wochenende durchführbar ist, wird diese Aktivität abgelehnt oder es wird sich mit aller Gewalt ein riesiger Aufwand gemacht und man geht zur Kirche.
Ich persönlich esse nicht unbedingt viel und ich brauche auch nicht viel. Ich bin groß gebaut, aber relativ schlank. Wenn ich mit ihr zusammen esse, wird bemängelt, dass ich zu wenig esse. Ich sei der Freund und ich müsse mehr essen, denn es sei nicht korrekt, dass die Freundin mehr isst als der Partner. Diesbezüglich entsteht ständig eine Diskusion.
Des weiteren fährt sie 2-3 mal im Monat zu ihrer Familie und will, dass ich jedes Mal mitkomme. Ich bin nicht gern bei ihrer Familie, da die Familienmitglieder sich permanent anschreien und es nie darum geht, wie man eine Situation für alle löst, sondern es geht immer nur darum, wer recht hat und wer dumm ist. Es ist auch so, dass der Vater mich wie einen unfähiges Kind behandelt und mich bevormundet, auch wenn er selbst vom Thema keine Ahnung hat. Er wurde schon öfter ausfallend und tituliert mich als "Kind das in die Windeln pullert", "unreif" und "dumm". Der feine Herr Vater hat vielleicht recht, das ich nicht der aller ernsteste Mensch auf Erden bin und mein Humor recht plump ist, aber das rechtfertigt keine Beleidigungen solcher Art und ist keine Rechtfertigung. In ihrer Familie ist es verpönt Tolerant gegenüber Homosexuellen eingestellt zu sein und die Homosexualität wird als "Krankheit" bezeichnet. Ich bekomme von der Mutter beim Essen zu hören, dass ich mehr essen solle und das jedes verdammte Mal, wenn wir am Tisch sitzen. Sie sagt dann immer, dass ich mehr essen solle, da ich ja ein Mann sein will und kein Spargel. Ich esse bedeutend mehr als sie und muss mir diese Worte von einer 130kg schweren Frau anhören. Ich meine ich sage ja auch nicht, dass sie nichts essen soll, da sie ja eine Frau sein möchte und keine Kugel. (PS: Was dran zu haben finde ich sehr atraktiv, aber das was bei ihr der Fall ist, ist zu viel, da es sich auf ihre Gesundheit auswirkt)
Die Mutter dominiert in dieser Familie alles und wenn etwas nicht nach ihrer Nase läuft wird so lange diskutiert bis sie recht hat. Sie schreit ihren Mann an und verdonnert ihn zu allen Arbeiten, während sie es sich gut gehen lässt. Wenn der Mann etwas nicht nach ihren Ansprüchen erledigt, wird er angeschrien und genauso läuft es auch zwischen mir und ihrer Tochter.
Ich habe auch schon viele Diskusionen mit meiner Freundin geführt, da sie mich andauernd anschreit, wenn ihr etwas nicht passt und wenn sie mich nicht anschreit, zieht sie ein Gesicht, verweigert jeden Kontakt und schweigt. Ich möchte mich jedoch auf einem normalen Gesprächsniveau äußern und ich möchte normal reden, sodass man sich auch versteht. Ich gab ihr auch immer Chancen mit mir zu reden, doch sie will nicht mit mir über Probleme in der Beziehung reden, da sie mich nicht verletzen will. Ich muss aber auch ein gewisses Feedback bekommen, um an der Beziehung arbeiten zu können.... Ich bin auch nur ein Mensch, ich mache auch Fehler... Sie sagt zu mir, ich solle nicht mit ihr darüber reden, ich solle schweigen und auf bessere Zeiten warten, aber so würde sich doch nie etwas ändern.
Wenn es nur nach der Meinung meiner Freundin gegangen wäre, wäre sie aber auch schon schwanger. Sie wollte nächstes Jahr schon ein Kind haben und das zweite im Jahr darauf bekommen.
Ich möchte jedoch erst einmal finanziell sicher sein und meine Ausbildung abschließen, da ich noch keine abgeschlossen habe, auch wenn ich schon viele Erfahrungen im Berufsleben gesammelt habe.
Aber sie hat bereits alles durchgeplant. Wir kommen zusammen, machen nach der Ausbildung ein Kind und sie studiert Medizin, dass sie ihren Traum von einer Ärztin in der Chirugie leben kann. Wenn sie mit dem Studium und allem drum und dran fertig ist, haben wir bereits 3 Kinder und sie ist Ärztin in ihrer eigenen Praxis, während ich auf die Kinder aufpasse, den Haushalt schmeiße und 40 Stunden arbeiten gehe, sodass wir das Haus abzahlen können.
Ich möchte Kinder, ich möchte Familie und sie ist auch eine gute CHance darauf, aber ich habe gehofft mich in meinem Leben noch verwirklichen zu können, was im Moment nicht so aussieht als wäre dies möglich.
Sexuell sind wir auch nicht auf einer Welle. Wenn ich sie befriedige, sei es oral, mit Hand oder Glied, zeige ich ihr meine Leidenschaft und liebe, ich verwöhne sie, küssse sie überall, streichle sie, presse sie an mich, beiße zu, kratze leicht und hoffe, dass sie genießt. Wenn ich an der Reihe bin, gibt es kein Vorspiel, keine Leidenschaft, es wird einfach fertig gemacht, kurz geküsst und gut ist es. Ich habe ihr gesagt, dass ich Bedürfnisse habe, aber auch auf diese geht sie nicht ein. Wenn sie mich mit Hand versucht zu befriedigen, sieht sie mich mürrisch an und fragt, ob ich denn bald fertig sei, da es für sie zu anstrengend ist. Sie bedeckt, mittendrin ihre Blöße mit der Begründung, dass ihr kalt sei, auch wenn sie neben der Heizung, welche auf fünf gestellt ist, sitzt.
Ich werde auch immer mit anderen verglichen und es heißt, dass es auch Männer gibt, die ihre Frauen auf Händen tragen, warum kann ich nicht so sein. Sie meinte auch, dass es völlig normal sei, dass einer der Partner mehr liebt.
Ich fühle mich mitlerweile nicht mehr zu ihr hingezogen. Ich will nur noch Abstand nehmen. Aber ich liebe sie.
Es gibt noch weitere Dinge, die ich aufzählen könnte, aber ich liebe sie noch...
Nur bin ich unglücklich und es interessiert sie nicht..
Mich würde interessieren, was ihr darüber denkt, da ich immer von allen Seiten gesagt bekomme, dass es nicht so schlimm sei und ich mich nicht so anstellen soll...
Vielen Dank und liebe Grüße
DasWesen