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Gast
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Hallo!
Ich habe schon einige missglückte Beziehungsanbahnungsversuche hinter mir. Irgendwie geht bei so einigen Leuten der Weg zur Beziehung erst durchs Bett und dann darf man hoffen, dass man nicht nur für ein paar nette Stunden gut war. Ich habe andere Moralvorstellungen und bin daher nur ein Mal aus Verzweiflung in sowas wie Knutschen oder Rummachen außerhalb jeglicher Beziehung geraten. Ich möchte die Herangehensweise anderer nicht verteufeln, doch es schockiert mich manchmal, dass Knutschen und Fummeln ganz schnell für einige gar kein so großes Problem darstellt. Ich denke mittlerweile schon, dass ich eben nur durch die Knutscherei mal ne kleine Chance auf was Festes hab und insgesamt zu konservativ bin. Mittlerweile hab ich schon angefangen, darauf zu gucken, dass mein potentielles Knutschopfer, von dem ich mir nichts erhoffen darf, wenigstens kein fieses A. ist. Man hat mir oft gesagt, dass ich die Liebe insgesamt lockerer sehen soll, doch das fällt mir schwer, weil ich ganz krass entflamme. Man könnte das bestimmt Leidenschaft nennen, weil ich nicht weiß, ob man dazu eindeutig Verliebtheit sagen kann. Ich hab das in allen Lebensbereichen: Ich seh oder entdeck was und weiß ganz klar, ob ja oder nein. Ich hab noch nie lange gefackelt bei der Entscheidung, ob ich nen Menschen will oder nicht. Ich wusste es relativ schnell. Irgendwie war ich auch immer bereit, alle Macken gleich mit zu nehmen, eben ganz und gar oder gar nicht. Das wirkt sich dann super auf mein Befinden aus, weil ich ewig high bin, wenn ich jemanden seh, der für mich passt. Immer ganz aufgekratzt, so dass ich wirklich Schwierigkeiten habe, nicht hippelig zu werden.
Danke fürs Lesen!
Ich habe schon einige missglückte Beziehungsanbahnungsversuche hinter mir. Irgendwie geht bei so einigen Leuten der Weg zur Beziehung erst durchs Bett und dann darf man hoffen, dass man nicht nur für ein paar nette Stunden gut war. Ich habe andere Moralvorstellungen und bin daher nur ein Mal aus Verzweiflung in sowas wie Knutschen oder Rummachen außerhalb jeglicher Beziehung geraten. Ich möchte die Herangehensweise anderer nicht verteufeln, doch es schockiert mich manchmal, dass Knutschen und Fummeln ganz schnell für einige gar kein so großes Problem darstellt. Ich denke mittlerweile schon, dass ich eben nur durch die Knutscherei mal ne kleine Chance auf was Festes hab und insgesamt zu konservativ bin. Mittlerweile hab ich schon angefangen, darauf zu gucken, dass mein potentielles Knutschopfer, von dem ich mir nichts erhoffen darf, wenigstens kein fieses A. ist. Man hat mir oft gesagt, dass ich die Liebe insgesamt lockerer sehen soll, doch das fällt mir schwer, weil ich ganz krass entflamme. Man könnte das bestimmt Leidenschaft nennen, weil ich nicht weiß, ob man dazu eindeutig Verliebtheit sagen kann. Ich hab das in allen Lebensbereichen: Ich seh oder entdeck was und weiß ganz klar, ob ja oder nein. Ich hab noch nie lange gefackelt bei der Entscheidung, ob ich nen Menschen will oder nicht. Ich wusste es relativ schnell. Irgendwie war ich auch immer bereit, alle Macken gleich mit zu nehmen, eben ganz und gar oder gar nicht. Das wirkt sich dann super auf mein Befinden aus, weil ich ewig high bin, wenn ich jemanden seh, der für mich passt. Immer ganz aufgekratzt, so dass ich wirklich Schwierigkeiten habe, nicht hippelig zu werden.
Danke fürs Lesen!