Ich will meinen aktuellen Stand nochmal aktualisieren um anderen betroffenen vielleicht einen kleinen Denkanstoß zu schenken.
Ich kam garnicht mehr klar mit meinem Leben und fühlte mich als der wertloseste Mensch auf Erden.
Ständig plagten mich die negativen Gedanken die den ganzen Tag in meinem Kopf herumgeisterten.
Schließlich entschied ich mich am Ende doch zu einem neuen Therapeuten zu gehen weil das wirklich meine letzte Hoffnung war.
Plötzlich wurde mir einiges klar und es stellte sich heraus dass ich an einer dysmorphophobie leide.
Diese Krankheit sorgt dafür dass man sich selbst als monströses hässliches Monster wahrnimmt obwohl die anderen dich als völlig normal wahrnehmen.
Dies wollte ich dem Therapeuten erst nicht abkaufen und dachte dass diese Krankheit erfunden sei und er dass nur sagt weil es sein Job ist aber dann begann ich im Internet nachzuforschen und begann zu realisieren dass es viele Betroffene gibt die unter dieser Krankheit leiden wobei sie für die anderen sogar hübsch aussehen.
Ich versuche nun täglich so gut wie möglich meine Gedanken zu beobachten um mich nicht mehr mit ihnen zu identifizieren.
Es geht mir zurzeit deutlich besser und fühle mich sogar manchmal ziemlich attraktiv (was davor unvorstellbar war).. aber es gibt auch noch Tage wo ich mich wieder als dieses Monster wahrnehme.
Ich denke es wird ein langer Prozess sein bis dies in mein Unterbewusstsein eindringt und ich ein normales Leben führen kann aber ich bin überaus glücklich diesen Weg erfahren zu haben.
Ich kam garnicht mehr klar mit meinem Leben und fühlte mich als der wertloseste Mensch auf Erden.
Ständig plagten mich die negativen Gedanken die den ganzen Tag in meinem Kopf herumgeisterten.
Schließlich entschied ich mich am Ende doch zu einem neuen Therapeuten zu gehen weil das wirklich meine letzte Hoffnung war.
Plötzlich wurde mir einiges klar und es stellte sich heraus dass ich an einer dysmorphophobie leide.
Diese Krankheit sorgt dafür dass man sich selbst als monströses hässliches Monster wahrnimmt obwohl die anderen dich als völlig normal wahrnehmen.
Dies wollte ich dem Therapeuten erst nicht abkaufen und dachte dass diese Krankheit erfunden sei und er dass nur sagt weil es sein Job ist aber dann begann ich im Internet nachzuforschen und begann zu realisieren dass es viele Betroffene gibt die unter dieser Krankheit leiden wobei sie für die anderen sogar hübsch aussehen.
Ich versuche nun täglich so gut wie möglich meine Gedanken zu beobachten um mich nicht mehr mit ihnen zu identifizieren.
Es geht mir zurzeit deutlich besser und fühle mich sogar manchmal ziemlich attraktiv (was davor unvorstellbar war).. aber es gibt auch noch Tage wo ich mich wieder als dieses Monster wahrnehme.
Ich denke es wird ein langer Prozess sein bis dies in mein Unterbewusstsein eindringt und ich ein normales Leben führen kann aber ich bin überaus glücklich diesen Weg erfahren zu haben.