too.random
Neues Mitglied
Hey,
Ich weiß nicht mehr wer ich bin..
Kurz vorab:
Ich glaub ich hab schon seit über nem Jahr psychische Erkrankungen. Ich war allerdings nie beim Pyschologen, auch wenn mir eine Person das dringend geraten hat. Ich bin auch erst 14 und Trau mich dann eben auch wieder nicht mit dem dann zu reden.
Ich komm nicht mehr zuhause klar, meine schulischen Leistungen sind jetzt nicht so die besten, aber das wollte ich dieses Halbjahr bessern. Da meine jüngere Schwester aber auch nicht so ein gutes Zeugnis mit nach Hause gebracht hat, wurde sich am Mittwoch und die nächsten Tage erstmal um sie gekümmert. Ich war dann auch bei meiner Reitbeteiligung und alles war gut. Nun kam meiner Mutter vor ner guten Stunde an und meinte sie würde mir die Reitbeteiligung kündigen wenn ich mich nicht verbessere. Dabei ist das Reiten das einzige wofür ich noch lebe. Ich habe keine echten Freunde, Angst vor meiner Mutter und auch sonst keinen Anhaltspunkt. Darauf hin entstand dann ein Streit, in welchem ich wie immer laut geworden bin. Ich meinte unteranderem eben auch, dass ich doch bitte ONLINE Nachhilfe hätte, weil ich mich bei einem persönlichen Gespräch mit einer Person zu unwohl fühlen würde und ich doch lernen würde, aber es mir es nichts bringe, da mein Mathelehrer unteranderem sich weigert Dinge zu erklären. Dann ist meine Mutter auf mich losgegangen und hat mein Kinn festgehalten und mit Ihrem Nägel dabei mich gekratzt, ob das Absicht war oder nicht, weiß ich nicht. Sie hat mich an den Armen gepackt und mich angeschrien ich solle doch in mein Zimmer gehen und wollte mein Handy wegnehmen, welches ich ihr entreißen konnte, sonst könnte ich das hier Gas nicht schreiben. Als ich dann hoch gegangen bin, schrie sie mir nach, was ein Versager ich dich wäre. Sie hat dann mit wem telefoniert, wahrscheinlich war das meine Oma. Mit der hätte ich letztes Jahr schon so ein Gespräch und ihr erst Freitag gesagt, dass ich mit ihr unter keinen Umständen über meine Noten reden werde. Ich bin dann nochmal runter gegangen um mit meinem Stiefvater zu reden, dass er sie doch bitte zur Vernunft bringen soll und meine Reitbeteiligung nicht zu kündigen. Beim hinlaufen haben ,wie üblich bei solchen Situationen, meine Muskeln versagt und ich bin hingefallen, aber es war noch nie so heftig wie dieses Mal. Als ich dann wieder nach oben gegangen bin, haben meine Hände mich angegriffen und haben an meinem T-shirt gezogen , als würde mein Körper mich umbringen wollen. Auf meinem Schreibtischstuhl habe ich mich dann desöfteren selbst geschlagen, sodass ich jetzt Kopfschmerzen habe. Ich habe das auf meinem Schreibtisch liegenden Geld zerknüllt und weggeworfen und habe Angst zu einem Pychopaten zu werden, da ich überlegt habe wie ich meine beiden „Freunde“ und meine Mutter um bringe.
Es versteht keiner das ich die Schule noch mehr hasse und noch weniger Motivation habe, wenn mich zuhause dauert wer anscheißt, mir sagt wie schlecht ich bin und meine Träume nie verwirklichen werde. Ich habe Panik davor morgen wieder in die Schule gehen zu müssen. Ich will einfach nur zu meiner Reitbeteiligung, weil ich da genug bin und keinem was recht machen muss. Dabei will ich reiten zu meinem Beruf machen und ja, ich weiß dass das nicht leicht ist. Ich möchte mein Leben leben und ich weiß nicht wie. Vorhin musste ich Dinge aus meine Hand schmeißen, damit ich mich damit nicht umbringe. Ich möchte so gerne alleine wohnen, meine Eltern streiten sich auch dauernd und meine Mutter möchte auch zurück nach Südafrika, ihre Heimat, ziehen und eigentlich wollte ich nach meiner Ausbildung mitkommen, aber das kann ich mir auch sparen. Und ohne mich wird sie kein Geld verdienen, da unser Plan war dort Pferde zu züchten, sie hat aber eben davon gar keine Ahnung. In nein, ich werde auch keine Lust haben ihr später Geld zu leihen, wer mich erst so fertig macht und dann doch noch ankommt, dem zeig ich auch was er verpasst hat. Das gleiche gilt für meine Oma, sie sagt mir, ich soll ich einem Büro arbeiten etc., etc.,... Damit komme ich aber einfach nicht klar, ich kann es nicht leiden, wenn mir jemand übergeordnet ist. Außerdem bin ich bi, hatte eine Freundin von welcher meine Mutter nichts wusste, hab aber dann Schluss gemacht, weil sie meine Probleme nicht ernst genommen hat. Hinzukommt das ich Probleme mit meinem Gewicht habe, ich wiege eig normal eher untergewichtig, aber ich will trotzdem die ganze Zeit abnehmen und hasse es zu essen, aber gleichzeitig esse ich viel um meine Probleme zu vergessen.
Wie man vielleicht erahnen kann, war ich eigentlich schon immer ein Einzelkämpfer und bin auch eigentlich recht stark, nur ich schaffs im Moment nicht mehr. Übrigens mein leiblicher Vater kann mir auch nicht helfen, der war Kettenraucher, ist jetzt in einem Pflegeheim, kann nicht richtig reden und laufen usw., Zustand verschlechtert sich weiter.
Was schreibt man zum Schluss? Danke im Voraus für eure Antworten?
Ich weiß nicht mehr wer ich bin..
Kurz vorab:
Ich glaub ich hab schon seit über nem Jahr psychische Erkrankungen. Ich war allerdings nie beim Pyschologen, auch wenn mir eine Person das dringend geraten hat. Ich bin auch erst 14 und Trau mich dann eben auch wieder nicht mit dem dann zu reden.
Ich komm nicht mehr zuhause klar, meine schulischen Leistungen sind jetzt nicht so die besten, aber das wollte ich dieses Halbjahr bessern. Da meine jüngere Schwester aber auch nicht so ein gutes Zeugnis mit nach Hause gebracht hat, wurde sich am Mittwoch und die nächsten Tage erstmal um sie gekümmert. Ich war dann auch bei meiner Reitbeteiligung und alles war gut. Nun kam meiner Mutter vor ner guten Stunde an und meinte sie würde mir die Reitbeteiligung kündigen wenn ich mich nicht verbessere. Dabei ist das Reiten das einzige wofür ich noch lebe. Ich habe keine echten Freunde, Angst vor meiner Mutter und auch sonst keinen Anhaltspunkt. Darauf hin entstand dann ein Streit, in welchem ich wie immer laut geworden bin. Ich meinte unteranderem eben auch, dass ich doch bitte ONLINE Nachhilfe hätte, weil ich mich bei einem persönlichen Gespräch mit einer Person zu unwohl fühlen würde und ich doch lernen würde, aber es mir es nichts bringe, da mein Mathelehrer unteranderem sich weigert Dinge zu erklären. Dann ist meine Mutter auf mich losgegangen und hat mein Kinn festgehalten und mit Ihrem Nägel dabei mich gekratzt, ob das Absicht war oder nicht, weiß ich nicht. Sie hat mich an den Armen gepackt und mich angeschrien ich solle doch in mein Zimmer gehen und wollte mein Handy wegnehmen, welches ich ihr entreißen konnte, sonst könnte ich das hier Gas nicht schreiben. Als ich dann hoch gegangen bin, schrie sie mir nach, was ein Versager ich dich wäre. Sie hat dann mit wem telefoniert, wahrscheinlich war das meine Oma. Mit der hätte ich letztes Jahr schon so ein Gespräch und ihr erst Freitag gesagt, dass ich mit ihr unter keinen Umständen über meine Noten reden werde. Ich bin dann nochmal runter gegangen um mit meinem Stiefvater zu reden, dass er sie doch bitte zur Vernunft bringen soll und meine Reitbeteiligung nicht zu kündigen. Beim hinlaufen haben ,wie üblich bei solchen Situationen, meine Muskeln versagt und ich bin hingefallen, aber es war noch nie so heftig wie dieses Mal. Als ich dann wieder nach oben gegangen bin, haben meine Hände mich angegriffen und haben an meinem T-shirt gezogen , als würde mein Körper mich umbringen wollen. Auf meinem Schreibtischstuhl habe ich mich dann desöfteren selbst geschlagen, sodass ich jetzt Kopfschmerzen habe. Ich habe das auf meinem Schreibtisch liegenden Geld zerknüllt und weggeworfen und habe Angst zu einem Pychopaten zu werden, da ich überlegt habe wie ich meine beiden „Freunde“ und meine Mutter um bringe.
Es versteht keiner das ich die Schule noch mehr hasse und noch weniger Motivation habe, wenn mich zuhause dauert wer anscheißt, mir sagt wie schlecht ich bin und meine Träume nie verwirklichen werde. Ich habe Panik davor morgen wieder in die Schule gehen zu müssen. Ich will einfach nur zu meiner Reitbeteiligung, weil ich da genug bin und keinem was recht machen muss. Dabei will ich reiten zu meinem Beruf machen und ja, ich weiß dass das nicht leicht ist. Ich möchte mein Leben leben und ich weiß nicht wie. Vorhin musste ich Dinge aus meine Hand schmeißen, damit ich mich damit nicht umbringe. Ich möchte so gerne alleine wohnen, meine Eltern streiten sich auch dauernd und meine Mutter möchte auch zurück nach Südafrika, ihre Heimat, ziehen und eigentlich wollte ich nach meiner Ausbildung mitkommen, aber das kann ich mir auch sparen. Und ohne mich wird sie kein Geld verdienen, da unser Plan war dort Pferde zu züchten, sie hat aber eben davon gar keine Ahnung. In nein, ich werde auch keine Lust haben ihr später Geld zu leihen, wer mich erst so fertig macht und dann doch noch ankommt, dem zeig ich auch was er verpasst hat. Das gleiche gilt für meine Oma, sie sagt mir, ich soll ich einem Büro arbeiten etc., etc.,... Damit komme ich aber einfach nicht klar, ich kann es nicht leiden, wenn mir jemand übergeordnet ist. Außerdem bin ich bi, hatte eine Freundin von welcher meine Mutter nichts wusste, hab aber dann Schluss gemacht, weil sie meine Probleme nicht ernst genommen hat. Hinzukommt das ich Probleme mit meinem Gewicht habe, ich wiege eig normal eher untergewichtig, aber ich will trotzdem die ganze Zeit abnehmen und hasse es zu essen, aber gleichzeitig esse ich viel um meine Probleme zu vergessen.
Wie man vielleicht erahnen kann, war ich eigentlich schon immer ein Einzelkämpfer und bin auch eigentlich recht stark, nur ich schaffs im Moment nicht mehr. Übrigens mein leiblicher Vater kann mir auch nicht helfen, der war Kettenraucher, ist jetzt in einem Pflegeheim, kann nicht richtig reden und laufen usw., Zustand verschlechtert sich weiter.
Was schreibt man zum Schluss? Danke im Voraus für eure Antworten?
