H
Hilfesuchender29
Gast
Hey.
Ich gleube nicht das du faul bist. für mich hört sich das nach Antriebslosigkeit an. Du sagst das du seit 10 Jahren Probleme hast. Was du brauchst ist jemand der dich an der Hand nimmt, aber das bekommen leider die wenigsten von uns.
Aber du brauchst eine Therapie. Nein, eigentlich mehrere. Du brauchst eine Suchttherapie, und einen Platz bei einer Organisation die dir hilft mit deinem Konsum umzugehen. Ich würde dir zu NA -Narcotic Anonymous raten. Ersteres hilft dir von den Drogen los zu kommen, letzteres stellt dir ein soziales Umfeld zusammen das dir hilft nicht mehr daraiuf zurückgreifen zu müssen.
Als nächstes solltest du dich in Therapie begeben. Du musst herausfinden was genau du hast. Meines erachtens pendelst du irgendwo zwischen einer bipolaren Störung und einer ausgewachsenen Depression. Das bedeutet für dich 1) Tabletten, und 2) Therapie. Auch wenn freudianisch-psychoanalytische Gesprächstherapien noch immer sehr beliebt sind, solltest du dennoch eher zu einer Verhaltenstherapie tendieren.
Als nächstes brauchst du ein coaching. Das ist teuer, und es macht erst Sinn wenn die psychischen Störungen unter Kontrolle sind. Aber das Coaching ist ein letzter, effektiver Schritt mit deinem Leben wieder in sreine zu kommen.
Was ich dir hier empfohlen habe ist übrigens (mindestens) ein fünf-jahres-Plan, und dann auch nur wenn du das ganze auch nach den fünf jahren noch weiterführst. Es wird anstrengend, aber es kann nicht anstrengender und erschöpfender als dein jetziger Alltag werden. Das ist das Gute daran.
Mach dir einen Plan. Rede mit (d)einem Psychologen darüber. Schreibe den Plan konkret auf (das ist wichtig!) und dann zeig diesen Plan all den Menschen die du schon privat um Rat gebeten hast. sag ihnen das du weißt wie es besser werden wird, aber das du es alleine nicht schaffen kannst. sag ihnen das du ihre Hilfe auch dann brauchst wenn du sie von dir stoßen wirst. und dann fang an damit.
WIchtig ist: Du wirst Rückschläge erleben. es wird Zeiten geben bei denen auf jeden Schritt nach vorne drei zurück kommen. das ist nicht schlimm. jede Reise beginnt mit dem ersten Schritt. und es wird besser werden. ich weiß nicht wann, aber ich kann dir versprechen das dieser Tag kommen wird.
Falls du jetzt noch am Zweifeln bist, empfehle ich dir, dir noch zwei Dinge näher zu betrachten. Die erste Sache heißt "Maslowsche Bedürfnispyramide". findest du vermutlich auf Wikipedia. schau sie dir einfach mal an, und überlege dann wo genau du auf ihr stehst. Das zweite ist ein Test, die sogenannte "satisfaction with life scale", den du ebenfall ssehr schnell im Internet finden wirst. ich denke nach dem du dich mit beidem beschäftigt hast (dauert zusammen ca. 7-8 Minuten) wirst du klarer sehen.
Alles gute für die Zukunft
Ich gleube nicht das du faul bist. für mich hört sich das nach Antriebslosigkeit an. Du sagst das du seit 10 Jahren Probleme hast. Was du brauchst ist jemand der dich an der Hand nimmt, aber das bekommen leider die wenigsten von uns.
Aber du brauchst eine Therapie. Nein, eigentlich mehrere. Du brauchst eine Suchttherapie, und einen Platz bei einer Organisation die dir hilft mit deinem Konsum umzugehen. Ich würde dir zu NA -Narcotic Anonymous raten. Ersteres hilft dir von den Drogen los zu kommen, letzteres stellt dir ein soziales Umfeld zusammen das dir hilft nicht mehr daraiuf zurückgreifen zu müssen.
Als nächstes solltest du dich in Therapie begeben. Du musst herausfinden was genau du hast. Meines erachtens pendelst du irgendwo zwischen einer bipolaren Störung und einer ausgewachsenen Depression. Das bedeutet für dich 1) Tabletten, und 2) Therapie. Auch wenn freudianisch-psychoanalytische Gesprächstherapien noch immer sehr beliebt sind, solltest du dennoch eher zu einer Verhaltenstherapie tendieren.
Als nächstes brauchst du ein coaching. Das ist teuer, und es macht erst Sinn wenn die psychischen Störungen unter Kontrolle sind. Aber das Coaching ist ein letzter, effektiver Schritt mit deinem Leben wieder in sreine zu kommen.
Was ich dir hier empfohlen habe ist übrigens (mindestens) ein fünf-jahres-Plan, und dann auch nur wenn du das ganze auch nach den fünf jahren noch weiterführst. Es wird anstrengend, aber es kann nicht anstrengender und erschöpfender als dein jetziger Alltag werden. Das ist das Gute daran.
Mach dir einen Plan. Rede mit (d)einem Psychologen darüber. Schreibe den Plan konkret auf (das ist wichtig!) und dann zeig diesen Plan all den Menschen die du schon privat um Rat gebeten hast. sag ihnen das du weißt wie es besser werden wird, aber das du es alleine nicht schaffen kannst. sag ihnen das du ihre Hilfe auch dann brauchst wenn du sie von dir stoßen wirst. und dann fang an damit.
WIchtig ist: Du wirst Rückschläge erleben. es wird Zeiten geben bei denen auf jeden Schritt nach vorne drei zurück kommen. das ist nicht schlimm. jede Reise beginnt mit dem ersten Schritt. und es wird besser werden. ich weiß nicht wann, aber ich kann dir versprechen das dieser Tag kommen wird.
Falls du jetzt noch am Zweifeln bist, empfehle ich dir, dir noch zwei Dinge näher zu betrachten. Die erste Sache heißt "Maslowsche Bedürfnispyramide". findest du vermutlich auf Wikipedia. schau sie dir einfach mal an, und überlege dann wo genau du auf ihr stehst. Das zweite ist ein Test, die sogenannte "satisfaction with life scale", den du ebenfall ssehr schnell im Internet finden wirst. ich denke nach dem du dich mit beidem beschäftigt hast (dauert zusammen ca. 7-8 Minuten) wirst du klarer sehen.
Alles gute für die Zukunft