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  • Liebe Forenteilnehmer,

    Im Sinne einer respektvollen Forenkultur, werden die Moderatoren künftig noch stärker darauf achten, dass ein freundlicher Umgangston untereinander eingehalten wird. Unpassende Off-Topic Beiträge, Verunglimpfungen oder subtile bzw. direkte Provokationen und Unterstellungen oder abwertende Aussagen gegenüber Nutzern haben hier keinen Platz und werden nicht toleriert.

hübsch, intelligent,faul, ängstlich und naiv....

C

Cruel-Sober

Gast
..mutlos,
hilflos,
lustlos,
aggressiv,
mensch mit ausstrahlung,
minderwertigkeitsgefühle,
versagensängste,
orientierungslosigkeit,
planlosigkeit,
angst vor gefühlen,
angst vor situationen,
städniges unwohlsein,
selbstzweifel,
lebensmüde,
irgendwie hoffnungsvoll,
sehnsüchtig,
einsam,
persönlichkeitsgestört,
depressiv,
ohne therapie
ohne job,
ohne geld,
ohne liebe, ohne freund, ohne familie,ohne freunde(weil ich nicht fähig bin bezihungen zu pflegen)
mit alkohol, mit marihuana,mit süchtigem, einsamen ex-freund
mitmeinen über alles geliebten katzen
lange schlafen,
fernsehen,
streiten,
weglaufen,
nicht raus gehen,
nichts sehen oder gesehen werden
wichtiges vor mir herschieben,
auf dem besten wege schulden zu machen (GEZ, die ich nicht bezahlen kann)
vermeidung von sozialen kontakten,

wie soll es denn bloß weitergehen? ich habe keine energie mehr mich auf einen weg zu machen, den ich nicht zu ende gehen werde... ich will einen weg zu ende gehen, aber ich tue es nie.
ich gehe immer mehr unter und sehe dabei zu, ich bin nicht blöd, ich bin nicht schlecht- ich habe viel, zwangsläufig durch meine einsamekeit während der pubertät und darüber hinaus,nachgedacht und deswegen vllt auch sogar den ein oder andernen vorteil?!
aber auch nachteile, weil mir dinge auffallenen, so glaueb ich, die andere menschen einfach übergehen, weils ie sichauf das wichtige konzentrieren, ich verlier das wichtige immer aus den augen und bleib hängen an den weniger wichtigen dingen. uzwischenmenschlich, ich mache mir sorgen, fühle mich schnell angegriffen und muss es mir ausreden, um mich nicht noch schlechter zu fühlen.

ich will ein leben haben,irgendwie....ich trauz mich nicht mehr, an wen soll ich mich denn wenden?
beratungsgespräche..pfff. das hilft doch nichts die kennen mich nicht und können mich doch gar nicht soweit begelietn oder?
ich werds doch eh nicht schaffenw enn ich nicht hier ausziehe, aber wo wosll ich hin ich ertrage die nähe meiner eltern nicht so lang (und nur da könnt ich hinziehen) oder gleich ne neue wohnung, was ist mit meinen katzen, die will ich niemals nicht im stich lassen!!!!

wie soll ichs denn schaffen, ich bin so mutlos, weil ich mir nicht mehr vertraue,
ich bin nicht was ich seh und sah, mein auge ist mir viel zu nah, ach könnt ich mir doch besser nützen und mir etwas ferner sitzen zwar nicht so fern wie mein nächster feind zu fern ist schon der nächste freund.....

was soll ich noch tun, ich renn von tagelklinik in die psychiatrie (wegen alkohol/marihuana das besteht erst seit 2- jahren meine eigentlichen probleme dauern schon mind 10 jahre an, ich will mir helfen, aber ich weiß nicht mehr weiter, ich wills ertragen können) dann in irgendein arbeitsamt prójekt weit weg von zu hauee, weil ich etwas bereissen will, was ichd ann docjh nicht schaffen, weil ich verzeweifel an meinen mitmenschen und so wie ich auf sie reagiere. ich brauche eine therapie, ich brauche "normale" menschen um mich rum um meinemn platz zu finden.
was ist los mit mir?????
ich kann nicht mehr, aber ich will nicht sterben!!!!!
noch nicht!!!
aber das ist doch kein leben ich bin nicht die die ich bin, wer bin ich, wo soll es hingehen, kann ich niemanden lieben?!!???
die welt ist schrecklich für mich.
ich fürchte michund doch bin ich meistens gar nicbt schlecht in den dingen die ich anpacke, bis ich zu zweifeln beginne und mich stück für stück selbst zugrunde richte und manipuliere und zack!!! bin ich da wo ich angfefangen habe, immer wieder! ich kann nicht mehr, es ist so sinnlos!!!

ich will mich selbst gern haben, egal wie ich bin, ich bin ich!!!!!
und ich bin keine außerdirdische, so komm ich mir meist vor und ertrage es kaum bis gar nicht!!!

was ist denn bloß los mit mir??
die welt verliert einen wertvollen msnchen durch mich, denn ich kann stark sein undich kann etwas bewirken(im kleinen kreis natürlich,es gibt menschen für die ich wertvoll sein kann oder könnte), aber mach doch meine gefühle normal...irgendwie....ich weiss doch wie man es machen soll, theoretisch, aber es tut immer so weh...was?was?erklär mir jmd die welt.... denn ich weiss nicht mehr wie ich bestehen soll............................soll ich es überhaupt ? oder bin ich ein fall für die natürliche, moderne auslese und muss dies akzeoptieren,? das will ich nich, nein, es besthene ganz andere menschen, die weniger fähigketen haben als ich.....ich versth nur noch bahnhof, wie reiss ich mich zusammen, ich will-ich will- aber dann .... ich mag nicht mehr...da draußen ist zerstörung.....
was ist denn bloss, wird es nie mehr gut?

danke fürd lesen!!!!

würd mich echt über antworten freuen, wenigstens hier im forum, wenn mir schon sonst niemand mehr antworten kann, weil es einfach viel zu viel ist....
vllt geht es jmd genauso o.ä......???!!!!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
M

määäx

Gast
..mutlos,
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aggressiv,
mensch mit ausstrahlung,
minderwertigkeitsgefühle,
versagensängste,
orientierungslosigkeit,
planlosigkeit,
angst vor gefühlen,
angst vor situationen,
städniges unwohlsein,
selbstzweifel,
lebensmüde,
irgendwie hoffnungsvoll,
sehnsüchtig,
einsam,
persönlichkeitsgestört,
depressiv,
ohne therapie
ohne job,
ohne geld,
ohne liebe, ohne freund, ohne familie,ohne freunde(weil ich nicht fähig bin bezihungen zu pflegen)
mit alkohol, mit marihuana,mit süchtigem, einsamen ex-freund
mitmeinen über alles geliebten katzen
lange schlafen,
fernsehen,
streiten,
weglaufen,
nicht raus gehen,
nichts sehen oder gesehen werden
wichtiges vor mir herschieben,
auf dem besten wege schulden zu machen (GEZ, die ich nicht bezahlen kann)
vermeidung von sozialen kontakten,

wie soll es denn bloß weitergehen? ich habe keine energie mehr mich auf einen weg zu machen, den ich nicht zu ende gehen werde... ich will einen weg zu ende gehen, aber ich tue es nie.
ich gehe immer mehr unter und sehe dabei zu, ich bin nicht blöd, ich bin nicht schlecht- ich habe viel, zwangsläufig durch meine einsamekeit während der pubertät und darüber hinaus,nachgedacht und deswegen vllt auch sogar den ein oder andernen vorteil?!
aber auch nachteile, weil mir dinge auffallenen, so glaueb ich, die andere menschen einfach übergehen, weils ie sichauf das wichtige konzentrieren, ich verlier das wichtige immer aus den augen und bleib hängen an den weniger wichtigen dingen. uzwischenmenschlich, ich mache mir sorgen, fühle mich schnell angegriffen und muss es mir ausreden, um mich nicht noch schlechter zu fühlen.

ich will ein leben haben,irgendwie....ich trauz mich nicht mehr, an wen soll ich mich denn wenden?
beratungsgespräche..pfff. das hilft doch nichts die kennen mich nicht und können mich doch gar nicht soweit begelietn oder?
ich werds doch eh nicht schaffenw enn ich nicht hier ausziehe, aber wo wosll ich hin ich ertrage die nähe meiner eltern nicht so lang (und nur da könnt ich hinziehen) oder gleich ne neue wohnung, was ist mit meinen katzen, die will ich niemals nicht im stich lassen!!!!

wie soll ichs denn schaffen, ich bin so mutlos, weil ich mir nicht mehr vertraue,
ich bin nicht was ich seh und sah, mein auge ist mir viel zu nah, ach könnt ich mir doch besser nützen und mir etwas ferner sitzen zwar nicht so fern wie mein nächster feind zu fern ist schon der nächste freund.....

was soll ich noch tun, ich renn von tagelklinik in die psychiatrie (wegen alkohol/marihuana das besteht erst seit 2- jahren meine eigentlichen probleme dauern schon mind 10 jahre an, ich will mir helfen, aber ich weiß nicht mehr weiter, ich wills ertragen können) dann in irgendein arbeitsamt prójekt weit weg von zu hauee, weil ich etwas bereissen will, was ichd ann docjh nicht schaffen, weil ich verzeweifel an meinen mitmenschen und so wie ich auf sie reagiere. ich brauche eine therapie, ich brauche "normale" menschen um mich rum um meinemn platz zu finden.
was ist los mit mir?????
ich kann nicht mehr, aber ich will nicht sterben!!!!!
noch nicht!!!
aber das ist doch kein leben ich bin nicht die die ich bin, wer bin ich, wo soll es hingehen, kann ich niemanden lieben?!!???
die welt ist schrecklich für mich.
ich fürchte michund doch bin ich meistens gar nicbt schlecht in den dingen die ich anpacke, bis ich zu zweifeln beginne und mich stück für stück selbst zugrunde richte und manipuliere und zack!!! bin ich da wo ich angfefangen habe, immer wieder! ich kann nicht mehr, es ist so sinnlos!!!

ich will mich selbst gern haben, egal wie ich bin, ich bin ich!!!!!
und ich bin keine außerdirdische, so komm ich mir meist vor und ertrage es kaum bis gar nicht!!!

was ist denn bloß los mit mir??
die welt verliert einen wertvollen msnchen durch mich, denn ich kann stark sein undich kann etwas bewirken(im kleinen kreis natürlich,es gibt menschen für die ich wertvoll sein kann oder könnte), aber mach doch meine gefühle normal...irgendwie....ich weiss doch wie man es machen soll, theoretisch, aber es tut immer so weh...was?was?erklär mir jmd die welt.... denn ich weiss nicht mehr wie ich bestehen soll............................soll ich es überhaupt ? oder bin ich ein fall für die natürliche, moderne auslese und muss dies akzeoptieren,? das will ich nich, nein, es besthene ganz andere menschen, die weniger fähigketen haben als ich.....ich versth nur noch bahnhof, wie reiss ich mich zusammen, ich will-ich will- aber dann .... ich mag nicht mehr...da draußen ist zerstörung.....
was ist denn bloss, wird es nie mehr gut?

danke fürd lesen!!!!

würd mich echt über antworten freuen, wenigstens hier im forum, wenn mir schon sonst niemand mehr antworten kann, weil es einfach viel zu viel ist....
vllt geht es jmd genauso o.ä......???!!!!
hm naja so einiges find ich davon schon bei mir wieder ich find auch sehr schwer bweziheungsweise keine kontakte besser gesagt hatt ich mal welche aber mit denen möcht ich nichts mehr zu tun haben
die leute sagen ich seh nicht schlecht aus manche sagen sogar ich seh richtig gut aus ich versuch mir jetzt auch n paar muskeln anzutrainiern um noch besser *g* auszusehn aber einsam bin ich auch und manchmal sogar richig scheiße drauf, depressiv ...

lg
 
C

Cruel-Sober

Gast
danke für eure antworten!

@zitronengelb
an eine therapie komme ich ja nicht so leicht ran. oder doch?

@mäxx wie gehst du denn damit um, wenn es dir so heht? was machst du zur zeit-arbeit,schule, hobbies, nichts?
 
S

schwarzeMieze

Gast
Hallo Cruel-Sober

Ich kenne dein Problem zu gut. Man steckt in einer Krise, alles läuft schief und kann vor lauter Bäumen den Wald nicht sehen.

Es ist viel, was du schreibst, viele verschiedene Dinge, und doch steckt überall dasselbe dahinter.

Ich denke, der erste Schritt ist einfach, dir einzugestehen, dass es eben so ist. Der zweite wäre, zu überlegen, wie es dazu kommen konnte. Am besten du schreibst es dir auf, das hilft dir, deine Gedanken zu ordnen.

Dann solltest du dir erstmal ein Problem suchen, welches du denkst, am leichtesten zu lösen ist. Dann fängst du damit an. Schritt für Schritt. Wenn du merkst, dass du das geschafft hast, wird es dir auch leichter fallen, die anderen Dinge anzupacken.

Aber vergiss nicht: alles dies braucht Zeit. Man darf am Anfang nicht viel erwarten.

Dass dein Selbstbild dir nicht ganz bewusst ist, ist ein Stück weit normal und gehört zu jedem Menschen. Jeder von uns hat Ängste, jeder von uns Schwächen. Die meisten sind nur Meister darin, diese zu verstecken. Du hast dich hier geoutet. Das ist schonmal ein Zeichen von Stärke und ein erster Schritt.
 
C

Cruel-Sober

Gast
hey


danke schwarze mieze!!

auufschreiben wie es so gekommen ist...hmm?!
das werd ich versuchen.
der erste schritt wäre der auszug oder mein exfreund zieht aus, der wird wahrscheinlich nächsten monat nach spanien ziehen zur saison arbeit und ich überlege mitzugehen, mal was anderes machen...traen tu ich mich nicht wrklich, aber ich trauz mich ja soweiso nicht mehr viel...
arbeiten in spanien!
als ersatz für eine therapie?!
 

orange-blaue-blume

Aktives Mitglied
Du brauchst eine Liebe... eine Leidenschaft, irgendeine Beschäftigung, bei der du dich selbst -und deine Probleme- vergessen kannst. Wenn man wirklich beschäftigt ist, kommt man schwerer dazu, so im Dunkeln zu versinken (Ein großer Vorteil von Arbeit, die bewahrt viele Leute ja automatisch davor).
Wäre eine ehrenamtliche Sache was für dich? Mit Obdachlosen arbeiten, älteren Leuten, etwas in der Art? Sport; ein Hobby, dass dich interessiert? Das ganze natürlich ausdauernd, mit echter Beteiligung & zeitintensiv ;)

Die Therapie-Idee finde ich auch absolut notwendig, es klingt, als hättest du dich schon sehr in deiner Stimmung "eingenistet".. wenn man da Hilfe von außen bekommt & neue Denk-/Verhaltensanstöße, kann das viel bringen.

Bei Spanien (hab auch den anderen Thread gelesen) befürchte ich, dass du vom Regen in die Traufe kommst. Natürlich kann es klappen (Sommer, Sonne, neue Leute mit einer anderen Mentalität) - aber man nimmt sich mit, wenn man reist. Du wirst dort mit dem gleichen Charakter durch den Tag gehen und höchstwahrscheinlich auch deine Probleme nicht zuhause lassen. Deswegen würde ich sagen: lieber hier ein paar Dinge klären - und dann kannst du immernoch weg. Oder du machst erstmal Urlaub dort, nur ein paar Wochen/ Monate mit ein bisschen Saisonarbeit.. und dann hier weiter.

Lieber Gruß
Orbbl
 
C

Cruel-Sober

Gast
hey Orbbl,

ja das ist eine gute ideee, erstmal zum urlaub hinfahren für ein-zwei wochen und in der zeit schauen was ich an arbeit finden kann, allerdings müsste ich schon mutiger sein, was ich vllt auch bin, weil ich aus spanien jederzeit abhauen kann und somit das gefühl habe das ich mehr riskieren kann....

es gäbe auch einige dinge die mir spass machen würde, zum beispiel tanzen, singen (im chor z.b) fitness (oder zumindest das gefühl etwas für seinen körper und die figur getan zu haben..)
ehrenamtliche arbeit wäre auch was...allerdings bäuchte ich schon geld, denn ohne das kann ich kein hobby ausüben....

:confused:wenn ich mir zu viel vornehme, werd ich irgendwann ganz taub, wie ein roboter, meistens machen die sachen am anfang spass, aber irgendwann kommt es dazu, dass ich das alleinsein und nichtstun vorziehe,vllt auch weil ich mir immer sooo einen riesen kopf nach jeder noch so kleinen situation was ich alles falsches, peinliches oder verrücktes getan und gesagt haben könnte und irgendwann will ich dann nichts mehr wissen, sehen, hören und mir einfach nicht mehr so viel sorgen machen... hmmm????
versuch mir das grübeln oder sorgen auszureden, aber das gefühl ist dann trotzdem noch da....
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

orange-blaue-blume

Aktives Mitglied
Fitness kostet nichts!
Das kannst du doch völlig locker zuhause machen! Übungen findest du im Netz en masse, statt Hanteln kannst du gefüllte Wasserflaschen nehmen, Musik hast du auch... worauf wartest du?! Stell' dir dein eigenes kleines Trainingsprogramm zusammen!

Laufen kostet auch nichts.

Und was das Tanzen angeht - Clubs mit freiem Eintritt für Damen? ;)
Ist natürlich nichts Professionelles unter Anleitung, aber für den Anfang.. wenn du wirklich dafür brennst, könntest du dich auch umfassend informieren und z.B. einen Volkshochschulkurs belegen, die sind meistens nicht so teuer.

Das mit dem Durchhalten kenne ich allerdings.. am Anfang ist man Feuer und Flamme, dann klappt es nicht so, wie man dachte -oder es gibt ein Problem mit anderen Leuten- und schwupp, hört man wieder auf. Schade. So ganz habe ich es noch nicht raus... die hohe Kunst ist, glaube ich, einfach dranzubleiben, immer wieder nach dem Euphoriegefühl zu suchen und vor Allem: sich nicht entmutigen lassen. Wenn man nicht so gut ist, wie man sein will, wenn es länger dauert/ anstrengend ist... man muss es ja erst lernen, das braucht immer Zeit. Ich fürchte, ohne geht's nicht :(:)...

LG, Orbbl
 

Tyra

Sehr aktives Mitglied
Hallo,

das mit Spanien würde ich machen...Arbeit wäre mal ein stückweit Therapie.
Bei einer psychischen Störung wäre Therapie generell sinnvoll und auch harte Arbeit an dir selbst.
Denn wer finanziert dir auf Dauer deine Krankheit, wovon lebst du?

Du hast es in der Hand, bist Architektin deines Leben und verantwortlich für das was du erlebst und erleidest. Nutze deine Stärken, setze dir Ziele...Wie orange-blaue-blume schrieb braucht man einen Liebe oder Leidenschaft oder anders ausgedrückt ein Ziel.

Ich habe es immer so gehalten: if you du something, do it with passion..also egal was ich tue mache ich es mit Leidenschaft...denn Leidenschaft ist ein sehr guter Antriebsmotor.
Wenn man depressionskrank ist zieht einem natürlich diese Krankheit die Energie weg und Leidenschaft ist nur ein leeres Wort dass du (noch) nicht verstehst und umsetzen kannst. Daher solltest du im ersten Schritt versuchen energieabsaugende seelische/psychische Altlasten los zu werden...egal ob per Therapie oder Arbeit, Liebe und Leben in Spanien, oder viel Sport, Lebensberatung, Jobs etc. Das Klima in Spanien ist allerdings oft besser...grad für Menschen die zu Depris neigen ist viel Sonne ganz gut.

Als Mensch brauchst du einige Dinge um gesund zu bleiben...genügend Bewegung, gesunde Ernährung, Sozialkontakte, genügend Licht und Sonne, Seelenhygiene (also Leute mit denen du über ALLES reden kannst.Internet kann face to face GEspräche nicht ersetzen), sinnvolle Beschäftigungen.

Durchhaltevermögen kann man trainieren..mit hat Langlauf dabei sehr geholfen...dort kommt man häufig an den Punkt an dem man denkt: scheisse ich kann nicht mehr, ich höre jetzt auf zu laufen...aber dann überwindet man sich und läuft doch noch nen Kilometer weiter oder einen Berg im Trippelschritt hoch...und fühlt sich dann großartig wenn man sein Ziel erreicht hat.
Schaff dir im Alltag deine Erfolgserlebnisse, setze dir anfangs nicht zu große und nur realistische Ziele...z.B mal zu einer Lebensberatung gehen oder dich auf eine Therapieliste setzen (es gibt häufig 1-2 jährige Wartezeiten) oder dir mal einen Plan erstellen mit dem was du dir für die Zukunft wünscht und für dich vorstellst. Oder aber mit Laufen anfangen...zunächst mal einige hundert meter durchlaufen, dann immer etwas mehr.
langlauf hat den Vorteil im Gehirn Glückshormone frei zu setzen..man wird oft high und ist wie auf Droge (allerdings ohne schädliche Nebenwirkungen)...man ist mutiger, selbstbewusster etc...
Ein gewisses Maß an Mut braucht es schon im Leben aber auch das ist Übungssache und nur wenn du dich immer wieder neuen Herausforderungen stellst wirst du auch schrittweise mutiger.
Ich hatte in meiner Pubertät Schiss vor allem...habe mich dennoch überwunden und bin damit rasch vorangekommen. Ist der erste Schritt einmal getan und hat man genügend Selbstvertrauen läuft das schon.

Grübeln oder zu viel Rückschau auf Schlappen und Pannen die man sich geleistet hat (was normal ist, jeder macht Fehler) bringt wenig und verunsichert nur.
Ich habe in neuen ungewohnten Situationen meine Unsicherheit immer weg gedrängt und mir einige Gedanken verboten...mir gesagt: du schaffst das, dreimal tief durch geatmet und es dann durchgezogen...

Ich denke du schaffst das auch!
Trau dich, denn was hast du zu verlieren? Du kannst ja im Grunde nur gewinnen.

Tyra
 

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