Anonymhilfe11
Neues Mitglied
Guten Abend, ich dachte ich melde mich einfach mal an und erzähle meine Geschichte dazu. Zu meiner Person, ich bin 19 Jahre alt und leide seit einigen Jahren an "Hypochondrie". Ich hatte Angst vor Lungenkrebs, Gehrintomuor, HIV, Aids und anderen schlimmen Krankheiten. Habe bei kleinen Symptomen immer an das schlimmste gedacht. Diese Angst wurde mit der Zeit immer weniger und wurde von Zwangsgedanken abgelöst. Wenn ich an etwas denke dann mache ich mir Sorgen das es Wirklichkeit wird, Das fühlt sich aber auch gefühlsmäßig sehr echt an und ich werde wieder sehr Depressiv habe Angst und bin sehr lustlos und schlecht gelaunt, habe ich mal solche Momente habe ich echt kein Spaß am Leben und bin nur traurig man merkt mir das auch teilweise an aber ich bin ein Mensch der mit niemanden über seine Probleme redet. Keine Freund, Familie, Arzt oder Therapeut. Ich bin einfach ein sehr verschlossener Mensch seit meiner Geburt aus.
Noch etwas zu mir: Ich hatte noch nie eine richtige Freundin, nur mal eine Fernbeziehung weil ich mich nicht traue ein Mädchen zu müssen, nicht dass ich nicht will sondern weil ich sehr schüchtern bin und kaum Selbstbewusstsein besitze. Aber was ich sagen kann seit dem ich in der Pubertät bin fand ich immer Frauen / Mädchen anziehend, konnte mir sexuell immer etwas vorstellen und Beziehung technisch eigentlich auch. Habe mich halt nie getraut wirklich.
Schreibe auch immer noch mit Mädchen und kann mir halt was vorstellen. Natürlich ist das immer noch so ich schaue immer nur Mädchen hinter her.
Jetzt kommt das Thema was mich seit über einem Jahr mal weniger oder mal mehr beschäftigt. Das Thema macht mich sehr unglücklich und lustlos.
Ich habe Angst das ich Homosexuell oder Bi Sexuell bin oder immer mehr werde. Ich habe Angst das ich Männer anziehend finde oder mehr anziehend als eine Frau finde. Ich fühle mich gar nicht mehr wie ich selbst. Ich habe mir nie Sex mit einem Mann vorstellen können was ich immer noch nicht tue, Mich interessiert das einfach gar nicht. Außer ich war wieder sehr depressiv wo mein Kopf wild nachgedacht hat aber man kann das denken ja nicht kontrollieren.
Ich will einfach mein altes Leben zurück ohne diese Gedanken und allem, ich kann einfach nicht nicht mehr und ich will es auch nicht mehr. Ich wünsche mir nichts anders als das die Gedanken komplett verschwinden aber das tuen die leider nicht.
Wie diese Angst und Zwangsgedanken enstanden sind erkläre ich euch mal. Seit diesem Tag hat es damit anfangen davor hatte ich sowas nicht und hätte es mir auch nicht vorstellen können. Ich hatte mal einen Mann gesehen der war am arbeiten und ich saß da rum. Habe ihn einfach mal bei der Arbeit beobachtet dann dachte ich mir irgendwann warum gucke ich dahin dann habe ich wieder hin geguckt. Irgendwann habe ich ein Gefühl gehabt was ich eigentlich so nie hatte, Kann mich auch nicht mehr dran erinnern ist etwas über ein Jahr her. Hatte große Angst das der mich erregt hat oder das ich mich verliebt habe und so fing es an...
Wenn ich einen jungen sehe der gut aussieht, dann denke ich direkt macht der mich an oder habe ich mich verliebt. Manchmal werden die Gedanken weniger aber wenn ich dann wieder depressiv aus irgendein Grund bin kann es wieder passieren, Das ich verzweifle und heulen muss vor Traurigkeit.
Danke fürs lesen!
Noch etwas zu mir: Ich hatte noch nie eine richtige Freundin, nur mal eine Fernbeziehung weil ich mich nicht traue ein Mädchen zu müssen, nicht dass ich nicht will sondern weil ich sehr schüchtern bin und kaum Selbstbewusstsein besitze. Aber was ich sagen kann seit dem ich in der Pubertät bin fand ich immer Frauen / Mädchen anziehend, konnte mir sexuell immer etwas vorstellen und Beziehung technisch eigentlich auch. Habe mich halt nie getraut wirklich.
Schreibe auch immer noch mit Mädchen und kann mir halt was vorstellen. Natürlich ist das immer noch so ich schaue immer nur Mädchen hinter her.
Jetzt kommt das Thema was mich seit über einem Jahr mal weniger oder mal mehr beschäftigt. Das Thema macht mich sehr unglücklich und lustlos.
Ich habe Angst das ich Homosexuell oder Bi Sexuell bin oder immer mehr werde. Ich habe Angst das ich Männer anziehend finde oder mehr anziehend als eine Frau finde. Ich fühle mich gar nicht mehr wie ich selbst. Ich habe mir nie Sex mit einem Mann vorstellen können was ich immer noch nicht tue, Mich interessiert das einfach gar nicht. Außer ich war wieder sehr depressiv wo mein Kopf wild nachgedacht hat aber man kann das denken ja nicht kontrollieren.
Ich will einfach mein altes Leben zurück ohne diese Gedanken und allem, ich kann einfach nicht nicht mehr und ich will es auch nicht mehr. Ich wünsche mir nichts anders als das die Gedanken komplett verschwinden aber das tuen die leider nicht.
Wie diese Angst und Zwangsgedanken enstanden sind erkläre ich euch mal. Seit diesem Tag hat es damit anfangen davor hatte ich sowas nicht und hätte es mir auch nicht vorstellen können. Ich hatte mal einen Mann gesehen der war am arbeiten und ich saß da rum. Habe ihn einfach mal bei der Arbeit beobachtet dann dachte ich mir irgendwann warum gucke ich dahin dann habe ich wieder hin geguckt. Irgendwann habe ich ein Gefühl gehabt was ich eigentlich so nie hatte, Kann mich auch nicht mehr dran erinnern ist etwas über ein Jahr her. Hatte große Angst das der mich erregt hat oder das ich mich verliebt habe und so fing es an...
Wenn ich einen jungen sehe der gut aussieht, dann denke ich direkt macht der mich an oder habe ich mich verliebt. Manchmal werden die Gedanken weniger aber wenn ich dann wieder depressiv aus irgendein Grund bin kann es wieder passieren, Das ich verzweifle und heulen muss vor Traurigkeit.
Danke fürs lesen!