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Homosexuelle Zwangsgedanken ? - Bin ich schwul ?

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sissy franzi

Neues Mitglied
AW: Homosexuelle Zwangsgedanken ? - Bin ich schwul ?bb

Ich bin 19 Jahre alt.


ich stelle mir seit über einem Jahr die Frage ob ich schwul bin. Ich weiß selbst nicht wie diese Frage zustande kam. Sie resultierte aus keinem Erlebnis oder Erkenntnis. Sie war einfach plötzlich da. Von der einen Sekunde auf die andere. Und seitdem macht sie mir das Leben zur Hölle. Ich kann nicht aufhören über sie nachzudenken, von morgens bis abends. Aber erst will ich meine Geschichte erzählen Ich werde sehr weit ausholen und auch explizit werden :


Ich hatte mein ganzes Leben lang keine sexuellen Gefühle für Männer. Ich stand immer auf Mädchen und Frauen. Ich fand sie toll und wunderschön. Und ich fand sie auch wahnsinnig sexuell erregend. Ich habe angefangen zu den Bildern und Gedanken von Frauen zu masturbieren. Das hat mir sehr gefallen. Niemals kam ich nur auf die Idee mir dabei einen Jungen vorzustellen, ich fand Männer kein bisschen gut aussehend.
Ich hatte nur einmal mit meinem Bruder etwas rumgealbert und irgendwann lagen wir im Bett aufeinander und hatten beide eine Erektion. Zudem habe ich ihn schon oft in meiner Kindheit geküsst, aber nur aus Spaß um ihn zu ärgern. Aber das hat mir nichts bedeutet, man sagt ja, es gibt diese Ausprobierphase wo man seinen eigenen Körper kennen lernt. Das hat mir nie etwas bedeutet und natürlich machen wir beide so etwas auch nicht mehr.
Nein, ich habe mich IMMER nur für Frauen interessiert. Mit 14 habe ich mich zum ersten Mal in ein Mädchen verknallt, ich wollte ihr nahe sein und fand sie wunderschön. Darauf folgten viele weitere Mädchen, für die ich mich sehr interessierte. Von Liebe konnte man da nicht wirklich sprechen, aber ich wollte ihnen auf jeden Fall nahe sein. Ja, ich hab auch an sie gedacht als ich masturbierte.


Nichtsdestotrotz hatte ich noch nie Sex. Ich bin sehr schüchtern, aber es ist auch nicht schlimm. So etwas sollte man nicht erzwingen. Ich wollte Sex nur mit Frauen haben. Mein ehemaliger bester Freund, der selbst schwul ist, hat mir manchmal Filme mit Schwulen-Sexszenen gezeigt, aber keine pornografische. Ich fand das irgendwie seltsam und leicht abstoßend.


Vor etwa 2 Jahre, ich war 17, lernte ich ein Mädchen kennen, in die ich mich unsterblich verliebte. Doch auch bei ihr kam es zu nichts, denn sie hatte einen festen Freund und war etwas älter als ich. Sie habe ich wirklich geliebt, denn ich vermisste sie zu jeder Sekunde. Sie enthüllte mir, das sie für ein Jahr nach Amerika gehen wird. Ich war fest entschlossen auf sie zu warten, obwohl sie kein Interesse außer Freundschaft von mir wollte. Ich wollte sie. Doch als sie fortging fiel ich in ein tiefes Loch. Ich war so voller Trauer, ein Jahr auf eine Frau zu warten, die mich nicht haben will. Doch aufzuhören zu warten wollte ich nicht, dafür war ich zu sehr in sie verliebt. Viel schlimmer : Ich bekam panische Angst, sie plötzlich nicht mehr zu lieben.
Und dann war er auf einmal da, der Gedanke : Bin ich schwul ?


Er war da und machte mich fertig. Ich fing sofort an. mir attraktive, nackte Männer anzusehen um zu schauen wie mein Penis reagierte. Ich meinte etwas zu fühlen, doch später stellte sich heraus das das nur die Anspannung war und keine Erektion. Doch zu diesem Zeitpunkt glaubte ich, eine Erektion von Gedanken an Männer zu bekommen. Ich dachte : Jetzt bin ich schwul. Ich brach innerlich völlig zusammen. Die Vorstellung, keine Frauen mehr lieben zu können, SIE nicht mehr lieben zu können, war unerträglich und ist es heute noch. Auch hatte ich Angst vor der Gesellschaft. Ich wollte mich nicht outen. Ich wollte nicht mal schwul sein.


Und so blieb der Gedanke : Überall verfolgte er mich. Besonders schlimm war es beim masturbieren. Ich konnte mich nicht mehr auf meine sexuellen Fantasien mit Frauen konzentrieren, zu präsent war der Gedanke in meinem Kopf. Am Anfang versuchte ich vor ihm zu flüchten, irgendwann stellte ich mich meiner Angst. Ich fing an, mir beim masturbieren Männer vorzustellen, in der Hoffnung das nichts passiert und der Gedanke verschwindet. Und tatsächlich : Nichts passierte. Keine Erektion, keine Erregung. Es ließ mich kalt.
Doch es war nicht genug. Der Gedanke war immer noch da und ich habe dasselbe wieder getan. Ich stellte fest das ich, wenn ich schon erregt von Frauen beim masturbieren, mir danach sofort einen Mann vorstelle, mein Penis erregt zusammen zuckt (vielleicht wissen die Männer was ich meine). Ob das nun ein Zeichen der Erregung oder der Nicht-Erregung ist, weiß ich nicht. Auf jeden Fall aber wusste ich, das beim masturbieren, eine Frau in den Gedanken vorkommen muss um WIRKLICH erregt zu werden.
Diesen Masturbations-Test habe ich dann immer öfter durchgeführt. Immer wenn die Angst kam, schwul zu sein, habe ich es getan. Doch wirklich Bilder von nackten Männern ansehen, das wollte ich nicht. Um mich zu testen wollte ich mir einmal eine Gay-Porn Website ansehen, doch hab es gelassen, ich wollte es einfach nicht. Einmal aber habe ich mir Bilder von nackten Männern angesehen und dazu masturbiert. Ich habe nichts dabei gespürt. Doch ich war an dem Tag sehr ängstlich und habe es wieder getan und plötzlich hatte ich eine leichte Erektion. Doch ich habe überhaupt nichts erregendes dabei gespürt. Ich stellte später fest, das ich diese Art Erektion auch bekomme, wenn ich beim masturbieren mir einen Baum vorstelle. Die Erregung war also nur durch das masturbieren selbst, nicht durch das Bild.
Doch in einer Nacht geschah es : Ich wollte mich wieder testen, durch den Masturbations-Test. Ich stellte mir wieder Abwechselnd Sex mit Mann und Frau vor. Das war ein unglaublich langer Prozess. Am Ende war mein Penis ganz wund und rot. Und ich war am Ende sehr erregt, kurz vor dem Höhepunkt, und entschied mich, jetzt an Sex mit einem Mann zu denken, als Test. Und tatsächlich kam ich zum Höhepunkt. Ich fühlte mich entsetzlich, war völlig verzweifelt „Oh Nein, jetzt bin ich schwul, jetzt muss ich SIE verlieren, jetzt muss ich das allen sagen. Ich will diese scheiße nicht“. So ungefähr war mein Gedanke, und doch , eine kleine Stimme sagte in mir „Ich glaub trotzdem nicht das ich schwul bin“.
Vor ein paar Tagen habe ich mich wieder ähnlich getestet : Ich habe nur an Frauen gedacht, wurde sehr erregt und kurz vor dem Höhepunkt dachte ich an Männer. Diesmal ist nichts passiert. Während dieses Vorgangs hatte ich Todesangst und ich weiß, ich will diesen Masturbations-Test nie wieder durchführen. Nie wieder will ich beim masturbieren an Männer denken.
Zudem sei vermerkt das mein Penis ein oder zweimal bei dem Gedanken an einen attraktiven Mann etwas größer wurde, dann aber sofort wieder zusammen sackte. Eine wirkliche Erektion bekomme ich nur bei Frauen.


Doch die Angst blieb: Was wenn ich mir das alles nur einredete um nicht vor der Gesellschaft geächtet zu werden ? Unterdrücke ich etwas ? Ich meine nicht, aber ich weiß das einfach nicht. Wieso reagiert mein Körper teilweise anfällig auf diese homosexuellen Elemente, obwohl ich sie innerlich ich will ?
Ich ging zu meiner Therapeutin : Ich schilderte ihr exakt diese Dinge die ich erlebt habe, wie oben beschrieben, alles, jedes Gefühl. Meine Therapeutin sagte mir, das sie nicht glaubt das ich schwul bin und diese Gedanken ein Zwang ist, in den ich mich hineinsteigere. All diese Erlebnisse bei der Masturbation haben nichts zu sagen, da ich mich nur in Frauen verlieben kann. Später schrieb ich meine Geschichte in mehrere Internetforen und Selbsthilfen. Ich geriet sogar an einen Therapeuten, der selbst schwul ist, der mir sagte das er nicht glaubt das ich schwul bin, sondern das ich an Zwangsgedanken leide.


Nur meine Angst bleibt weiterhin. Inzwischen habe ich übrigens erkannt das meine Liebe zu dem Mädchen, das nach Amerika ging, niemals erwidert werden wird. Ich habe sie gehen lassen. Es tat schrecklich weh. Doch noch etwas : Vor kurzem habe ich mich tatsächlich wieder in ein Mädchen verliebt. Doch mit jedem schönen Gedanken, den ich ihr schenke, wächst wieder die Angst : Was wenn ich schwul bin ? Und dann geht es so weiter : Stell dir Sex mit nem Mann vor um dich zu testen ? Was war das ? War das ein Gefühl ? Hat sich mein Penis geregt ? Zudem sei erwähnt das der Gedanke an Sex mit einem Mann einfach unangenehm ist. Oft jedoch fühle ich innerlich auch gar nichts dabei. Nur mein Penis bereitet mir halt sorgen.
Noch etwas : Die Morgenerektion. Irgendwie denke ich schon morgens beim aufwachen an Sex mit nen Mann um mich zu testen. Und bekomme dann auch ne Erektion, nur weiß ich nicht ob ich die bekommen habe wegen der Bilder oder weil ich gerade aufwache. Ich meine eher letzteres, doch die Angst bleibt.
Mit dem Masturbieren habe ich vorerst aufgehört. Ich will dieses Thema erst abhaken, bevor ich es wieder tue. Ich will diesen Test nie wieder machen.


Eigentlich ist es ja nichts schlimmes, schwul zu sein. Das weiß ich. Es sucht sich auch niemand aus. Aber ich habe einfach Angst, weil ich mir immer eine Frau und auch Kinder gewünscht habe, weil ich jetzt wieder in eine Frau verliebt bin, und ich Angst habe das, wenn ich verheiratet bin und Kinder habe, es sich rausstellt das ich schwul bin. Das ist das letzte was ich will. Vor allem aber will ich es auch nicht unterdrücken. Unterdrücke ich überhaupt etwas ?


Nur dieses Thema hat mein Leben so sehr eingenommen. Ohne Witz : Ich kann mir nicht mehr vorstellen ein Mädchen zu küsse, ich berühre immer die Lippen eines Jungen und finde es dann wieder nicht schön. Ich habe Angst, von Männern eine Erektion zu bekommen, und bei Frauen keine Erektion zu bekommen, dabei ist letztendlich immer gegenteiliges eingetreten.


Zusammenfassung : Nur romantische Gefühle für Frauen, definitiv auch sexuelle. Dennoch : Angst Schwul zu sein und einige Phänomene mit meinem Körper bei homosexuellen Gedanken beobachtet. Mögliche sexuelle Gefühle für Männer. Gleichzeitig kein Verlangen nach Männern (Unterdrückung ?). Die Folgen : Angst und Kontrollzwang, permanenter Drang jede Reaktion meines Körpers auf Gedanken zu wissen.


Daher frage ich euch. Ich weiß, ich kann mir nur selbst diese Frage beantworten, trotzdem aber verwehrt mir die Angst dies.
Was bin ich ?SCHWÄNZE
Homosexuell und ich unterdrücke es
Bisexuell
Heterosexuell mit Zwangsgedanken und einer Angst in die ich mich reinsteige
 
G

Gast

Gast
Ich kann dir sagen du bist zu 99,9% NICHT schwul. Nur heteros können homosexuelle zwangsgedanken haben und nur homosexuelle können heterosexuelle zwangsgedanken haben. Ich selber habe auch homosexuelle zwangsgedanken seit einem jahr der auslöser war ein schwulen porno den ich aber nicht mal angeklickt hatte aber trotzdem kamen die zwangsgedanken.
Was mir geholfen hat war aufzuhören mit pornos jeglicher art und wenn zwangsgedanken autreten musst du sie einfach vorbeigehen lassen ohne sie zu bewerten. Das sollte dir um einiges helfen. 100% ist es bei mir noch nicht weg aber es ist viel schwächer geworden und es treten homosexuelle zwangsgedanken auch viel seltener auf.
 

Ax7

Neues Mitglied
Ich habe noch nie einen Bericht gelesen der mir so aus der Seele spricht. Ich hatte exakt genau das gleiche Problem wie du, genau die gleichen Gedanken und Handlungen wie du. Und erst als ich nach 5 Jahren den Gedanken wirklich zuließ, war er schließlich verschwunden. Er hat sich aber ersetzt durch neue Zwangsgedanken mit anderen Themen, die noch viel schlimmer waren.
Das wird dir nicht helfen und du wirst es mir auch nicht lange glauben, aber du bist definitiv nicht schwul.

Du hast haargenau beschrieben was ich für über 5 Jahre durchmachte.

Du musst dir vorstellen, dass Zwangsgedanken nie angenehmen Inhalt haben, sondern sich stets durch einen für dich höchst unangenehmen Inhalt auszeichnen - zur Umkehrung: kein heterosexueller Mensch hat heterosexuelle Zwangsgedanken, weil Sie eben diese Funktion nicht erfüllen.
Mit der Zeit kannst du das vielleicht sogar nicht mehr auseinanderhalten, ob deine Gedanken angenehm oder unangenehm sind, weil du dich so sehr hineinsteigerst.
Was ist noch gelernt habe, ist:
Diese quälende Frage hat eine Funktion, wesentlich unangenehmere Ängste und Fragen zu überdecken.
Bei dir entstand die Frage genauso wie bei mir, mit einem Abschied und einer Ablehnung, die so unbewusst oder bewusst weh tat, dass du sie durch deine eigene Frage verdrängen musstest.
Ich weiß dass meine Antwort dir möglicherweise nur kurzfristige Entlastung bietet, aber suche dir professionelle Hilfe.
Mir geht es fast genau so wie dir und ihm
Habe auch furchtbare Zwangsgedanken seit 2 Jahren. Bei mir hat es aber dann doch den Unterschied dass ich als Kind einige Male von einem Typen missbraucht wurde. D.h oral vor allem. Anal überhaupt nicht aber so zwischen die Beine. Ich hatte nie etwas dagegen und manchmal hatte ich selbst Lust. Das ging von ungefähr 6 bis definitiv 10. Danach wollte ich es aus Angst vor Aids nicht mehr mit ihm tun. Jahre vergingen und ich verknallte mich immer in Mädchen, mich erregten immer Mädchen und vorallem Frauen mittleren Alters (Vorliebe von mir). Dann eines Tages während ich masturbierte und bei einem Porno zuschaute wie die Frau den Mann oral beglückte hatte ich plötzlich das Verlangen an der Stelle der Frau zu sein. Dieser Tag hat meine Psyche für immer verändert. Allerdings obwohl ich bis heute (aber nur bei Pornos) manchmal homosexuelle Begehren habe, weiß ich ganz genau dass ich diese einfach nicht ausleben möchte. Und hier treten auch die ganzen Ängste auf. Wenn ich mich in ein Mädchen verknalle habe ich Angst mir etwas vorzumachen. Egal wieviel sexuellen Kontakt (bis jetzt immer nur knutschen) ich mit Mädchen habe (ich bin 17), egal wie sehr und wie wenig mir diese Kontakte gefallen (abhängig von den Mädchen) direkt danach denke ich immer darüber nach dass es doch sowieso keine richtige Erregung gewesen sein kann weil es doch nur bei der großen Liebe oder zumindest Mädchen die man sehr mag, zu wahrhaftiger sexueller Erfüllung kommen kann. Ich hatte letztes Jahr auch zwei mal kurz eine Freundin. Von der ersten bekam ich in den ersten Tagen erstmal nicht genug. Ich wollte immer bei ihr sein und sie küssen. Nach zwei Wochen hatte sich das dann aber gelegr und ich hatte festgestellt dass es viel zu schnell gelaufen war und ich sie für eine Beziehung irgendwie zu nervig fand. Bei der zweiten Freundin war es ähnlich, diesmal spürte ich sogar beim Küssen ein kleines Kribbeln im Bauch. Doch genau sowie bei der ersten kurzen Freundin machten zwischenmenschliche Faktoren sowie die Tatsache, dass ich mir über meine Sexualität trotz eigentlichem Begehren tagtäglich Sorgen machte die Beziehung zu nichte.

Ich habe auch Zwangsgedanken über zwei Jungs gehabt. Einem aus meiner Klasse und einem dem ich immer im Bus begegne aber mit dem ich noch nie gesprochen habe. Da ich beide äußerlich nicht schlecht fand fing ich an mich hineinzusteigern. Ich entwickelte die Angst mich doch in Jungs verlieben zu können obwohl ich tief in mir drin weiß dass ich von beiden eigentlich nichts möchte. Der Gedanke allerdings macht mich vorallem in ihrer Gegenwart dann nervös. Eines Tages hat mich dann der Gedanke während einer Autofahrt sehr erregt mit dem Jungen aus meiner Klasse Oralverkehr zu haben. Irgendwo gestand ich mir auch ein dass ich tatsächlich bisexuelle Neigungen habe. Trotzdem möchte ich diese irgendwie nicht ausleben. Nach Monaten hat sich ich dann die Angst bei beiden Jungs gelegt. Bei dem Typ aus dem Bus jedoch kommt sie immer wieder zurück und obwohl ich mich noch nie in irgendeiner Weise in einen Jungen verknallt habe quält mich die mittlerweile extrem, ob ich verliebt sein könnte. Allerdings ist es hier auch so dass ich eigentlich einfach nichts von ihm will aber diese Angst bringt mich dazu die ganze an den Gedanken zu denken ich könnte in einen Jungen verliebt sein den ich nicht kenne und nicht kennenlernen möchte.

Seit April dieses Jahres habe ich mich auch sehr in ein Mädchen verliebt. Am Tag nachdem wir uns getroffen und geküsst haben (wo ich aber glaube ich kein wirkliches Kribbeln gefühlt habe) musste ich sogar beim Anblick ihrer Instagram Fotos extrem weinen. So habe ich mich bisher bei keinem einzigen Mädchen gefühlt. Aber obwohl ich vorallem in dieser Phase sehr verliebt in sie war (und es immer noch bin nur nicht so intensiv) quälen mich dann immer wieder die Gedanken ich könnte mir auch alles nur vormachen und würde eigentlich auf den Jungen aus dem Bus stehen.
Mittlerweile habe ich mich so sehr in diese Angst gesteigert dass ich manchmal darüber nachdenke ihn anzusprechen obwohl ich einfach weiß dass ic nichts von ihm möchte. Immer wenn ich an die Zukunft denke bekomme ich Angst davor dass er vielleicht anstatt dem anderen Mädchen die Liebe meines Lebens ist und ich später auch feststellen werde dass ich eigentlich schwul bin.

ICH BIN EXTREM VERWIRRT
HELFT MIR BITTE.
 
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