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Homeoffice und Zoiper

bocksrogger

Aktives Mitglied
Für sowas gibt es eine IT oder EDV Abteilung, extern oder intern. Ist sowieso mutig und unverantwortlich das man den normalen User Admin Rechte gibt um irgendwas zu installieren.

Es ist Aufgabe der (wie auch immer) organisierten Firmen IT dir ein fertig konfiguriertes Gerät zur Verfügung zu stellen und ggf. Remote bei der Einrichtung "daheim" zu unterstützen.
Wie die das machen kann und darf und muss dir egal sein.
 

carrot

Aktives Mitglied
Für sowas gibt es eine IT oder EDV Abteilung, extern oder intern. Ist sowieso mutig und unverantwortlich das man den normalen User Admin Rechte gibt um irgendwas zu installieren.

Es ist Aufgabe der (wie auch immer) organisierten Firmen IT dir ein fertig konfiguriertes Gerät zur Verfügung zu stellen und ggf. Remote bei der Einrichtung "daheim" zu unterstützen.
Wie die das machen kann und darf und muss dir egal sein.
IT-Abteilung, na ja, so groß ist die Firma nicht,
Es ist zwar jemand zuständig für die IT aber das geht wohl nur über Fernsteuerung oder Fernwartung bei der räumlichen Trennung bei dieser Problemstellung.

So eine Software möchte ich aber nicht auf meinen (eigentlich privaten) Rechner haben.

Also ist es eigentlich völlig unüblich für das Homeoffice seinen privaten Rechner einzusetzen?
Allerdings macht das sogar eine Stadt, bzw. ich weiß von einer Sozialarbeiterin die dort angestellt ist, die nutzt auch dienstlich ihren privaten Rechner.

Ich wäre auch dafür, dass die Hardware für das Homeoffice gestellt wird, das sollte Pflicht der Arbeitgeber sein .

Mir ist ja auch bekannt, das viele Firmenrechner oder deren Systeme virenverseucht sind, daher war ich gleich nicht begeistert meinen Rechner da mit reinzuziehen.

Jetzt noch mal zum Router oder der Telefonverbindung,
Ich habe das vom Provider die Telefonverbindung so einstellen lassen, dass keine unterdrückten Nummern mich anwählen können.
Irgendwie liegt die Vermutung doch nahe, dass es daran liegen könnte, denn sobald ich mich im System über Zoiper eingewählt hatte und ich auf eine Antwort bzw. Bestätigung der Einwahl wartete, wurde die Verbindung getrennt. Ich konnte aber eine andere Nummer (mal versucht) raus wählen.

Die Firma schließt das nun auch nicht aus. Kann es daran liegen ?

Gerade noch was gefunden, Arbeitnehmer müssen nicht ihren eigenen Rechner nehmen.
 
Zuletzt bearbeitet:

Peter1968

Moderator
Irgendwie liegt die Vermutung doch nahe, dass es daran liegen könnte, denn sobald ich mich im System über Zoiper eingewählt hatte und ich auf eine Antwort bzw. Bestätigung der Einwahl wartete, wurde die Verbindung getrennt. Ich konnte aber eine andere Nummer (mal versucht) raus wählen.
Kann doch daran liegen, ich dachte erst nicht weil bei mir alles geht aber ich habe auch ein anderes System, habe auch Nummern geblockt und sowas, iwie bekomme ich grad auch keine Antworten, rufe da morgen einfach mal durch, interessiert mich ja auch (lerne immer gerne dazu).

Das mit dem Rechner verstehe ich auch, würde auch nie einen Privaten nutzen um für die Firma zu arbeiten, ist auch sehr unüblich und meist auch gar nicht gern gesehen, vom rechtlichen Standpunkt mal ganz zu schweigen.
 

bocksrogger

Aktives Mitglied
Wenn man den privaten Rechner nutzt und es würde irgendwie bezahlt wäre das denkbar, aber allein von der Sicherheit her ist das nicht zu empfehlen. 100% Remote mit VPN oder VDS wäre denkbar, aber das basiert sicher auf freiwilligkeit
ES gibt Firmen die haben manged IT Clients wo die Anweder gar nix machen und normale Rechner, wo die Anweder verantwortlich sind, aber die gehören in jedem Fall der Firma.

Zudem hat du kein "Homeoffice" sondern "mobiles Arbeiten". Homeoffice heißt schon immer, das der AG einen Schreibtisch, Stuhl usw. für zu Hause bezahlt. Das wird in diesen Tagen aber immer wieder durcheinander geworfen.

Also ist es eigentlich völlig unüblich für das Homeoffice seinen privaten Rechner einzusetzen?
Allerdings macht das sogar eine Stadt, bzw. ich weiß von einer Sozialarbeiterin die dort angestellt ist, die nutzt auch dienstlich ihren privaten Rechner.
Es gibt Leute die fahren betrunken Auto muss man das dann trotzdem machen?

Mir ist ja auch bekannt, das viele Firmenrechner oder deren Systeme virenverseucht sind, daher war ich gleich nicht begeistert meinen Rechner da mit reinzuziehen
Das ist eher eine Geschichte aus dem Paulanergarten und in der Regel nicht der Fall.

IT-Abteilung, na ja, so groß ist die Firma nicht,
Es ist zwar jemand zuständig für die IT aber das geht wohl nur über Fernsteuerung oder Fernwartung bei der räumlichen Trennung bei dieser Problemstellung.
Ist das dein Problem? Derjenige der dafür zuständig ist, muss das tun. Ganz einfach. Oder streichst du auch die Wände in der Firma und reparierst Wasserhähne?

Ich wäre auch dafür, dass die Hardware für das Homeoffice gestellt wird, das sollte Pflicht der Arbeitgeber sein .
Beim richtigen Homeoffice das so. Aber die meisten haben gesagt mobiles Arbeiten, wo maximal der Laptop mit Docking Station gestellt wird, bzw mitgenommen wird.
 

carrot

Aktives Mitglied
Wenn man den privaten Rechner nutzt und es würde irgendwie bezahlt wäre das denkbar, aber allein von der Sicherheit her ist das nicht zu empfehlen. 100% Remote mit VPN oder VDS wäre denkbar, aber das basiert sicher auf freiwilligkeit
ES gibt Firmen die haben manged IT Clients wo die Anweder gar nix machen und normale Rechner, wo die Anweder verantwortlich sind, aber die gehören in jedem Fall der Firma.

Zudem hat du kein "Homeoffice" sondern "mobiles Arbeiten". Homeoffice heißt schon immer, das der AG einen Schreibtisch, Stuhl usw. für zu Hause bezahlt. Das wird in diesen Tagen aber immer wieder durcheinander geworfen.
Genau das habe ich gerade nachgefragt. Es läuft leider nicht über VPN . Es sei keine Tunnelverbindung.
Was ist nun VDS?
Mir ist das auf jedem Fall zu heikel meinen privaten Rechner dafür einzusetzen.
Zumal der ganz frisch eingerichtet ist, will mir da nichts versauen.

Evtl. bekomme ich einen Firmenlaptop aber momentan sind alle vergeben.
Ich habe angeregt welche nachzukaufen. ;)


Beim richtigen Homeoffice das so. Aber die meisten haben gesagt mobiles Arbeiten, wo maximal der Laptop mit Docking Station gestellt wird, bzw mitgenommen wird.
Genau , was die meisten als Homeoffice bezeichnen ist für die Arbeitnehmer sowieso eine Mogelpackung.

Wenn Homeoffice (wie es üblicherweise abläuft) richtigerweise Heimarbeit genannt würde, wäre das für die AN auch längst nicht so attraktiv.
 

carrot

Aktives Mitglied
Habe gerade noch mit einer Kollegin telefoniert.
Es gibt noch die Möglichkeit die Nr. worüber das läuft per Festnetztelefon anzuwählen.
Damit könnte ich ja schon mal ausschließen, dass es an meinem Router oder der Telefonverbindung (die Einstellungen) liegt.
 

bocksrogger

Aktives Mitglied
Was Seriöses machst du auf jeden Fall nicht.
Dort bekommt man alles Wesentliche vom AG gestell
t.

Ich bekomme nur einen Laptop und ein Headset. Ist meine Firma nun unseriös?

Genau , was die meisten als Homeoffice bezeichnen ist für die Arbeitnehmer sowieso eine Mogelpackung.

Wenn Homeoffice (wie es üblicherweise abläuft) richtigerweise Heimarbeit genannt würde, wäre das für die AN auch längst nicht so attraktiv.
Es ist keine Mogelpackung sondern es geht nur darum was man bekommt und nicht. Und Heimarbeit hat damit absolut aber auch gar nichst zu tun. Für Heimarbeit gibt es sogar ein eignes Gesetz, Zwischenmeister usw.
Heimarbeit ist aber seit vielen Jahren so gut wie verschwunden, von wenigen seriösen oder unseriösen Ausnahmen abgesehen..
 

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