Hallo Zusammen,
ich bin neu hier. Ich bin gerade an einem Punkt. An dem jeder Tag für mich eine große Qual ist. Ich bin 32 und befinde mich derzeit in einer Psychiatrie. Nachdem es 2018 immer mehr Berg ab mit mir ging, bin ich innerhalb der letzten zwei Jahre zwei Mal zusammen gebrochen.
Dieses Mal in derart , dass ich in der Psychiatrie gelandet bin.
Ich bin nicht in der Lage, mein leben verantwortungsbewusst zu leben.
Ich habe schon immer eine gewisse Distanz zu mir selber, neige zu Selbsthass, Perfektionismus und Neid.
Meine Kindheit, Jugend und alles weitere waren schon immer sehr schwer.
Neben meiner Hochsensibilität habe ich ein diagnostiziertes ADHS. Weiterhin vertrage ich so gut wie keine Lebensmittel und reagiere nach Verzehr mit extremer Unruhe, Missempfindungen am ganzen Körper, Aggressivität, Weinerlichkeit.
Vermutung liegt auf Histamin.
Medikamente vertrage ich auch sehr schlecht, haben keine Wirkung oder starke Nebenwirkungen. Dazu kommt Schlaflosigkeit. Außerdem habe ich einen derart hohen Metabolismus, das Nahrung innerhalb kürzester Zeit verstoffwechselt (30-45min) wird.
Verfalle ich in Hunger kann ich dies schwer deuten und extrem launisch und verspüre diese extremen Missempfindungen.
Ich bin aufgrund meiner Vergangenheit auch sehr suchtgefährdet. Derzeit bin ich kaum noch in der Lage das Handy nicht zu nutzen und zu googeln. Dies hat sich in ein krasses hypochondrisches Verhalten entwickelt.
Den Ärzten hier fällt auch nichts zu meiner Situation ein. Ich habe viel von selbst diagnostiziert. Dabei bin ich auch auf
polycythaemia vera gestossen und empfinde dies sehr stark. Die Ärzte glauben mir nicht.
Alle Blutbilder und Untersuchungen sind unauffällig. Bis auf den die Werte der polycythsemia Vera.
Mein psychischer Zustand ist so, dass ich mich eigentlich nur auf einem seidenen Faden durch den Tag bewege und immer abrutsche, sei es durch Essen, durch Belastung, durch was auch immer.
Ich habe bereits 4 Kilo verloren und habe öfter schön Todesängste gehabt.
Die Ärzte glauben mir auch nicht dass ich für mein Verhalten nichts kann, ich Stelle aber fest dass ich machtlos bin wenn es mir so geht wie es mir dann eben geht. Keinerlei Entspannung, Meditation, Musik kann mich da rausholen. Am liebsten würde ich dem täglich ein Ende setzen, jedoch ist mein Wesen sprunghaft, dass ich dazu gar nicht in der Lage bin.
Medikamente sind bei mir überhaupt nicht wirksam in diese Richtung.
Ich habe keine Hoffnung mehr und keine Kraft das jeden Tag durchzumachen.
Ich sehe kein Licht mehr, keine Lösung.
Wie kann mir geholfen werden?
Ich fühle mich auch nicht in der Lage mich zu kontrollieren. Wie wenn etwas in meinem Kopf sitzt und die Kontrolle über mich hat.
ich bin neu hier. Ich bin gerade an einem Punkt. An dem jeder Tag für mich eine große Qual ist. Ich bin 32 und befinde mich derzeit in einer Psychiatrie. Nachdem es 2018 immer mehr Berg ab mit mir ging, bin ich innerhalb der letzten zwei Jahre zwei Mal zusammen gebrochen.
Dieses Mal in derart , dass ich in der Psychiatrie gelandet bin.
Ich bin nicht in der Lage, mein leben verantwortungsbewusst zu leben.
Ich habe schon immer eine gewisse Distanz zu mir selber, neige zu Selbsthass, Perfektionismus und Neid.
Meine Kindheit, Jugend und alles weitere waren schon immer sehr schwer.
Neben meiner Hochsensibilität habe ich ein diagnostiziertes ADHS. Weiterhin vertrage ich so gut wie keine Lebensmittel und reagiere nach Verzehr mit extremer Unruhe, Missempfindungen am ganzen Körper, Aggressivität, Weinerlichkeit.
Vermutung liegt auf Histamin.
Medikamente vertrage ich auch sehr schlecht, haben keine Wirkung oder starke Nebenwirkungen. Dazu kommt Schlaflosigkeit. Außerdem habe ich einen derart hohen Metabolismus, das Nahrung innerhalb kürzester Zeit verstoffwechselt (30-45min) wird.
Verfalle ich in Hunger kann ich dies schwer deuten und extrem launisch und verspüre diese extremen Missempfindungen.
Ich bin aufgrund meiner Vergangenheit auch sehr suchtgefährdet. Derzeit bin ich kaum noch in der Lage das Handy nicht zu nutzen und zu googeln. Dies hat sich in ein krasses hypochondrisches Verhalten entwickelt.
Den Ärzten hier fällt auch nichts zu meiner Situation ein. Ich habe viel von selbst diagnostiziert. Dabei bin ich auch auf
polycythaemia vera gestossen und empfinde dies sehr stark. Die Ärzte glauben mir nicht.
Alle Blutbilder und Untersuchungen sind unauffällig. Bis auf den die Werte der polycythsemia Vera.
Mein psychischer Zustand ist so, dass ich mich eigentlich nur auf einem seidenen Faden durch den Tag bewege und immer abrutsche, sei es durch Essen, durch Belastung, durch was auch immer.
Ich habe bereits 4 Kilo verloren und habe öfter schön Todesängste gehabt.
Die Ärzte glauben mir auch nicht dass ich für mein Verhalten nichts kann, ich Stelle aber fest dass ich machtlos bin wenn es mir so geht wie es mir dann eben geht. Keinerlei Entspannung, Meditation, Musik kann mich da rausholen. Am liebsten würde ich dem täglich ein Ende setzen, jedoch ist mein Wesen sprunghaft, dass ich dazu gar nicht in der Lage bin.
Medikamente sind bei mir überhaupt nicht wirksam in diese Richtung.
Ich habe keine Hoffnung mehr und keine Kraft das jeden Tag durchzumachen.
Ich sehe kein Licht mehr, keine Lösung.
Wie kann mir geholfen werden?
Ich fühle mich auch nicht in der Lage mich zu kontrollieren. Wie wenn etwas in meinem Kopf sitzt und die Kontrolle über mich hat.
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