Hallo,
ich bin mal wieder da. Vielleicht könnt Ihr mir helfen.
Ich habe mich vor 6 Monaten von meinem Freund getrennt, bzw. wir haben uns im gegenseitigem Einvernehmen getrennt. Er kommt damit recht gut zurecht, aber ich komme seitdem nur noch stellenweise klar. Ich fühle mich total gefangen in meinem eigenem Ich. Andauernd mach ich mir Vorwürfe wie dumm ich bin und das ich ein schlechter Mensch bin und dann tue ich mir selber weh. Ich mache auch eine Therapie aber ich hab den Eindruck, das die nicht richtig hilft. ich hab schreckliche Angst. Vor dem Alleine sein. Davor alles zu verlieren. Nach dem Unfall hab ich fast alle Freunde verloren, dann hab ich den Kontakt mit meinen Eltern verloren, dann wieder Freunde usw.. Ich weiss das ich nicht immer alles richtig gemacht habe, in meiner Verzweiflung und in dieser überhaupt schweren Zeit. Erst berufsunfähig, dann arbeitsunfähig, dann Rente. Mit 23. Verlustangst? Ich hab immer angst, wenn ich z.B. neue Leute kennenlerne, das ich die genauso verliere wie all die anderen. Und vermutlich genau deswegen passiert das dann. Ich spreche nicht mit vielen darüber um genau zu sein mit der Therapeutin und meinem Ex. Die Therapeutin meint, ich soll in eine WG ziehen. Mein Ex hört mir zu. Und das in den Momenten in denen ich die Angst aggressiv an mir selber auslasse. Ich suche nach einem Weg, der diese Fessel sprengt. Ich weiss nicht, ob eine WG die Lösung wäre. hat jemand hier diese Erfahrungen ähnlich gemacht und einen Weg daraus gefunden. Ich will so nicht weiterleben. Das tut mir nicht gut.
Danke fürs Lesen.......LG
ich bin mal wieder da. Vielleicht könnt Ihr mir helfen.
Ich habe mich vor 6 Monaten von meinem Freund getrennt, bzw. wir haben uns im gegenseitigem Einvernehmen getrennt. Er kommt damit recht gut zurecht, aber ich komme seitdem nur noch stellenweise klar. Ich fühle mich total gefangen in meinem eigenem Ich. Andauernd mach ich mir Vorwürfe wie dumm ich bin und das ich ein schlechter Mensch bin und dann tue ich mir selber weh. Ich mache auch eine Therapie aber ich hab den Eindruck, das die nicht richtig hilft. ich hab schreckliche Angst. Vor dem Alleine sein. Davor alles zu verlieren. Nach dem Unfall hab ich fast alle Freunde verloren, dann hab ich den Kontakt mit meinen Eltern verloren, dann wieder Freunde usw.. Ich weiss das ich nicht immer alles richtig gemacht habe, in meiner Verzweiflung und in dieser überhaupt schweren Zeit. Erst berufsunfähig, dann arbeitsunfähig, dann Rente. Mit 23. Verlustangst? Ich hab immer angst, wenn ich z.B. neue Leute kennenlerne, das ich die genauso verliere wie all die anderen. Und vermutlich genau deswegen passiert das dann. Ich spreche nicht mit vielen darüber um genau zu sein mit der Therapeutin und meinem Ex. Die Therapeutin meint, ich soll in eine WG ziehen. Mein Ex hört mir zu. Und das in den Momenten in denen ich die Angst aggressiv an mir selber auslasse. Ich suche nach einem Weg, der diese Fessel sprengt. Ich weiss nicht, ob eine WG die Lösung wäre. hat jemand hier diese Erfahrungen ähnlich gemacht und einen Weg daraus gefunden. Ich will so nicht weiterleben. Das tut mir nicht gut.
Danke fürs Lesen.......LG