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Hilfe

Schneemann

Mitglied
Hallo,

jetzt reichts! Seit einem Jahr kümmer ich mich um jedes bisschen bei meinen Eltern und ihrem Haus. Dafür kann ich in einer 130 m² großen Wohnung leben.

Ich mache denen schon alles und kriege dafür immer eine rein. Jetzt wurde ich in der Gemeinde angesprochen ob ich denen nicht nen paar Äpfel schenken könnte. (Stand auf dem Fest). Klar die fliegen hier haufenweise rum und werden sogar weggeschmissen.

Meine Mutter ist komplett dagegen. Sie will alle Äpfel selber essen. Wie kann ich mich da durchsetzen?

Markus
 
Hallo Schneemann,

schau mal hier: Hilfe. Hier findest du was du suchst.
M

Mystery

Gast
Hallo Markus!

Also ich würde es so machen: Erklär ihr dass sie eh nich alle Äpfel alleine essen kann, sag ihr das es kompletter Schwachsinn ist und dir ist es sehr wichtig ihnen die Äpfel zu schenken.
Du bist ihr Sohn, so groß ist die Bitte nicht, ein paar Äpfel zu verschenken, wenn ihr so viele habt und du tust auch viel für sie, diese Bitte abzuschlagen, aus einem schwachsinnigen Grund, wär lächerlich.
Sie schenkt dir die Äpfel, wiel es dir wichtig ist und nicht in erster linie den anderen.
Sag ihr das Argument von ihr is einfach nich haltbar. So viel Äpfel kann sie net verdrücken.

Und du machst ja alles im Haus, um da wohnen zu dürfen, also net ohne Gegenleistung.

Einfach knallhart sein. Meistens geben die Eltern dann doch nach (hab ich bei meinen den Eindruck).

VG
Mystery!
 
Zuletzt bearbeitet:

Schneemann

Mitglied
Ne einfach nur weg. Mein Psychologe sagt mir seit Anfang des Jahres, dass ich bei den Eltern krank werde. Ich sollte lieber zu dem Ferienhaus der Eltern an den Berliner Stadtrand ziehen. Da fühle ich mich wohler und habe meine Ruhe. Es ist nur verdammt schwer da nen Job zu kriegen, zumal ich in Dortmund wohne. Wie zieht man eigentlich um? Reicht es den Zündschlüssel umzudrehen und loszufahren?
Gibt es in Brandenburg / (Mahlow) irgendwelche therapeutischen Hilfen? Wie finde ich da einen Job mit therapeutischer Begleitung?
Markus
 

Sisandra

Moderator
Hallo Markus,

warum musst du unbedingt in das Ferienhaus der Eltern einziehen. Meinst du nicht, dass sich auch dort versuchen würden, dich in irgendeiner Form zu bevormunden?

Wäre es nicht besser, du suchst dir nicht allzuweit weg von deiner Arbeit eine Wohnung, die du selbst finanzierst? Wenn dein monatliches Einkommen nicht ausreicht, kannst du evtl noch einen Antrag auf Sozialwohnung oder Wohngeld stellen.

Wenn du in der Nähe deines jetzigen Wohnortes bleibst, hätte das den Vorteil, dass du weder die Arbeit, noch den Therapeuten wechseln müsstest. Möglicherweise würden aber deine Eltern weiterhin versuchen, Einfluss auf dein Leben zu nehmen.

Wenn du aus eben diesen Gründen weiter weg ziehen willst, ist es sicherlich sinnvoll, sich vorab schon mal um Job und Therapie zu kümmern. Es gibt viele Seiten im Netz, über die man freie Stellen finden kann. Wenn etwas dabei ist, was für dich interessant ist, schickst du deine Bewerbungsunterlagen hin und wartest, ob du zum Vorstellungsgespräch eingeladen wirst. Bei der Suche nach einem Therapeuten kann dir vielleicht dein Therapeut oder aber auch deine Krankenkasse behilflich sein.

Zu deiner Frage, wie man eigentlich umzieht: Also, bevor man den Zündschlüssel umdreht, sollte man wenigstens die wichtigsten Sachen einpacken. ;)
Telefon und Strom unbedingt abmelden, wenn das auf dich läuft. Wenn du mit Fernwärme oder Gas heizt, musst du doch auch dort abmelden, vorausgesetzt, das läuft auf deinen Namen, denn sonst bekommst du von denen weiterhin die Rechnung.

Wenn du umgezogen bist, solltest du nicht vergessen, dich umzumelden. Soweit ich weiß, geht das in vielen Gemeinden mittlerweile auch schon übers Netz. Musst dich halt schlau machen. Ummeldefrist ist eine Woche nach Umzug, soweit ich informiert bin.

So, ich hoffe, ich habe nichts Wichtiges vergessen. Wenn doch, sollen andere Forumsuser mich bitte ergänzen.

Dir alles Gute Markus.

Liebe Grüße
Sisandra
 

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