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Taugenichts97

Neues Mitglied
Hilfe völlig verkorkstes Leben

Hallo, an alle, die das lesen,



ich bin männlich und vor kurzem 21 Jahre alt geworden und ein absoluter Vollversager, Nichtsnutz und Tagedieb.


  • :wein:



Seit ich mich erinnern kann, vegetiere ich nur vor mich hin und vergeude mein eigenes ´, persönliches Leben. Ein soziales Umfeld fernab meiner Eltern und meines Bruders habe ich nie gehabt. „Vergnügungen“ sämtlicher Art wie z. B. Besuche im Kino, Theater, Schwimmbad, etc. und Urlaubsreisen konnte ich bisher absolut nichts abgewinnen. Nichts macht mich glücklich, dafür macht mich die ganze Konsumgesellschaft unglücklich. Im Leben zählt nur noch der Profit, die Starken werden immer stärker, die Schwachen immer schwächer. Es werden in vielen Teilen der Welt sinnlose Kriege geführt, es gibt unermessliches Leid, die Umwelt wird u. A. durch die Globalisierung komplett kaputt gemacht. Das Lied „Astronaut“ von Sido und Andreas Bourani trifft es ziemlich gut, wie ich mich fühle.



Des Weiteren habe ich und hatte noch nie eine Freundin, bin also noch Jungfrau - das lastet erheblich auf mir - und verbringe den größten Teil des Tages mit Pornogucken und Masturbieren. Schade eigentlich, schließlich bin ich für meine Begriffe gutaussehend, groß, schlank, sportiv und gepflegt. Nichts möchte ich sehnlicher als endlich mein erstes Mal auf legale, unentgeltliche, moralisch korrekte Weise mit Wiederholungsgarantie zu haben.



Das schlimmste ist aber, dass ich so gut wie arbeitslos und ungelernt bin. Ich habe vor drei Jahren Abitur mit einem mittelguten Ergebnis gemacht und seither fast nur gechillt. Ich habe nie ernsthaft gewusst, was für einen Beruf ich eines Tages ausüben werde, bzw. wie ich mein Geld verdienen werde, obwohl es unzählige Möglichkeiten gibt, etwas Schönes, Sinnvolles und Erfüllendes im Leben zu tun. Solche Fragen stellten sich nie für mich. Mit 18 Jahren hatte ich diesbezüglich die geistige Reife und das Selbstbewusstsein eines Achtjährigen.

Dabei hätte ich schon damals alles machen können. Ich hätte mich nur rechtzeitig darum kümmern und dazu auch stehen sollen, gleich was meine Eltern sagten. Aber ich tat es nicht. Nach dem Abitur fiel ich in ein tiefes Loch und hatte absolut keine Ahnung, was ich machen sollte. Keine! Gar Keine! Ich bewarb mich für Pharmazie und Biochemie, bekam aber keinen Platz und nahm stattdessen komplett planlos ein Studium der Physik auf, quasi als Parkstudium, um nicht arbeitslos gemeldet zu sein. Dazu hatten meine Eltern mich gedrängt. Das erste Semester mogelte ich mich noch so gerade durch, Prüfungen schrieb ich nicht, bis darauffolgenden Oktober war ich zwar immatrikuliert, aber chillte zuhause und tat gar nichts! Dann nahm ich ein Studium der Chemie auf. Das lief zwar etwas besser, aber auch das musste ich nach dem dritten Semester quasi abbrechen. Zu anspruchsvoll. Dann tat ich das Ähnliche wie zwei Jahre zuvor. Dass mein Lebenslauf dadurch komplett verkorkst würde, war mir überhaupt nicht bewusst, ebenso wenig wie die Tatsache, dass mich meine Eltern nicht ewig würden durchfüttern können. Ich war nur zuhause depressiv und anstatt mir Gedanken über meine Zukunft zu machen, philosophierte ich nur über Gott und die Welt. Mit mir selber. Ich masturbierte, putzte das Haus, indem mich meine Eltern wohnen ließen und lassen. Sie meinten, ich solle unbedingt studieren, aber vielleicht bin ich auch gar nicht für ein Studium geeignet? Abitur hat doch heutzutage fast jeder. Das Dumme ist nur ich weiß immer noch nicht, was ich eigentlich machen will, was ich will im Leben. Ich bin immer noch ungelernt, nach drei Jahren, habe nur zwei abgebrochene Studiengänge vorzuweisen, die ich niemals mit dem ganz großen Elan betrieb. Das Schlimmste kommt aber noch. Zum kommenden Wintersemester schrieb ich mich, weil mir nichts Besseres einfiel, mir Lehren und Belehren einigermaßen Freude bereitet, für Gymnasiallehramt ein, und zwar für Französisch und wieder Chemie, da ich mir einbildete, ich müsse es nochmal machen. Meine Lage ist absolut hoffnungslos, was soll ich denn jetzt machen? Ich kann nachts nicht mehr schlafen, bin nur noch am Grübeln und sehne mich so sehr nach Geborgenheit und Halt, dass ich sogar als erwachsener Mann manchmal zu meinen Eltern mit ins Bett gehe.



Ich habe überhaupt keine Motivation mehr, irgendetwas zu machen. Ich habe mir nie Gedanken gemacht, was ich eigentlich machen will, nie Praktika gemacht, irgendwo hereingeschnuppert, nie mit Leuten gesprochen, von meinen Eltern wurde mir auch nichts nahegelegt. Jetzt stehe ich wie ein Bescheuerter da. Mir war nie klar, dass ich überhaupt nicht studieren muss. Vielleicht bin ich dafür einfach nicht geeignet. Wie soll ich eines Tages in die Rentenkassen und Sozialversicherungen einzahlen? Ich saß bisher nur dem Staat und meinen Eltern, die mir immer noch Taschengeld und Geld zum Geburtstag und Weihnachten geben, auf der Tasche. Warum war mir nie bewusst, dass ich durch mein Gammeln zu Hause mein eigenes persönliches Leben verkorkse? Wie soll ich meinen Platz in dieser Gesellschaft finden? Ich will kein Hartz4-Empfänger werden. Ich nicht. Wie soll ich da eine Freundin finden? Was soll ich ihr und ihren Eltern sagen, was ich mache? Ich will nicht als Hilfsarbeiter arbeiten müssen. Ich will als irgendjemand zu irgendetwas ausgebildet sein. Ich will irgendwer sein. Mich interessiert nichts so wirklich und ich wechsele alle zwei Stunden meine Meinung. Soll ich ein Studium beginnen und es wieder abbrechen, weil ich keine Motivation habe. Soll ich zum Arbeitsamt gehen und mich beraten lassen? Soll ich mich um eine Ausbildung bewerben, aber um welche? Ich habe keine Persönlichkeit anzubieten. Keine Hobbys, keine Interessen, kein gar nichts. Das einzige, was ich seit drei Jahren oder mehr „hauptberuflich“ tue, ist, vor dem Computer zu sitzen, surfen, Pornos gucken, masturbieren, Fernsehen gucken, spazieren gehen, lange schlafen.



Das Schlimmste ist noch, dass ich meine Eltern, die meine Situation gut reden wollen, da mithineinziehe. Bei uns zuhause gibt es praktisch jeden Tag Streit zwischen mir, dem arbeitslosen, ungelernten, planlosen, mürrischen, plan- und perspektivlosen, aggressiven jungen Mann, und ihnen die sie mich lieben und nicht wollen, dass es mir schlecht geht, und die sie tagtäglich hart arbeiten müssen, um mich durchzufüttern. Immerhin lebe ich enthaltsam. Das ist das einzige, was ich anzubieten habe.

Ich versinke immer mehr in Depressionen. Warum habe ich die Dinge nicht früher angepackt? Ich hatte mich sogar mal um einen FWD bei der Bundeswehr beworben. Warum bin ich nicht einfach dort hingegangen, vielleicht hätte man mich in die Offizierlaufbahn genommen. Jetzt nicht mich aber niemand mehr, ohne Profil, Plan, Neigungen und zwei (bald drei) abgebrochenen Studiengängen. Und ich habe noch keinen Cent verdient.
Ich will aber Karriere machen, ich will irgendwo gut werden und etwas aus meinem Leben machen. Meine Eltern und ich selber halten mich für intelligent und in der Lage, alles zu machen. Aber was? Ich weiß doch sehr genau, dass ich nur leben kann, weil andere arbeiten. Werde ich krank, gehe ich zum Arzt, der arbeitet, brauche ich etwas, gehe ich in den Supermarkt, dort arbeiten ausgebildete Einzelhandelskaufleute, Fleischereifachverkäufer und Handelsfachwirt. Im Arbeitsamt arbeiten Sachbearbeiter, in der Bank Bankkaufleute, das Auto mit dem ich fahre, wird von einem KFZ-Mechatroniker repariert, der arbeitet, ebenso wie alle anderen, außer mir. Ich falle allen bloß zur Last. Mir war bis vor einigen Monaten (!) gar nicht bewusst, dass ich überhaupt arbeiten muss, um zu überleben, um mir ein Häuschen leisten können, um nützlich zu sein, um Urlaubsreisen unternehmen zu können und am kulturellen Leben teilhaben zu können. War ich bescheuert, oder was?



Hinzu kommt noch, dass ich an Asperger-Autismus leide. Muss ich vielleicht in die Psychatrie? Ich meine, ich kann nicht mehr klar denken vor Verzweiflung, nach drei Jahren immer noch ungelernt zu sein, und keinen Plan zu haben, wie sich das ändern soll. Mir schwirren vage viele berufliche Ideen vor, aber keine überzeugt mich vollends. Ich werde noch mit dreißig Jahren ungelernt sein und meinen Eltern auf der Tasche sitzen. Wenn sie da überhaupt noch leben werden. Wenn nicht, kann ich gleich obdachlos sein.



Manchmal habe ich den starken Wunsch, mich aus Verzweiflung einfach in Luft aufzulösen. Dann aber doch nicht, denn ich eigentlich mag ich das Leben, die Natur, gutes Essen und den Müßiggang. Außerdem möchte ich meinen Eltern so etwas nicht antun. Sie habe es nicht verdient. Ebenso bin ich gläubiger Katholik. Ein Suizid ist Sünde und ich möchte keine ewige Verdammnis erlangen, in Anbetracht dessen, dass das Leben sowieso nur ein Hauch ist. Allerhöchstens 100 Jahre in 4 Milliarden, die die Erde insgesamt schon existiert. Deshalb sollte man es genießen. Ich will auf etwas zurückschauen können. Kann ich aber unter genannten Umständen nicht. Andererseits denke ich mir auch manchmal, wozu ich überhaupt hart arbeiten muss, wo absolut jeder Tag der letzte sein kann. Jede Stunde kann mein Leben, das ich bisher überaus hasse, für immer und ewig vorbei sein. Wer sagt mir, dass ich nicht schon morgen Opfer eines Anschlages werde und mit einem einzigen Pistolenschuss mein Leben für immer und ewig beendet werden wird?
Das einzige, was ich kann, ist herum zu philosophieren.
Was kann ich in dieser ausweglosen Situation tun? Über Hilfe würde ich mich riesig freuen.
Grüße
Taugenichts97
 
G

Gelöscht

Gast
Also, erst mal, du bist 21, dein Leben ist mit Sicherheit noch nicht vorbei. Und etwas Positives lese ich auch deinem Text raus: du bist unzufrieden und willst was ändern.

Dass du die Welt nicht ändern kannst und es sehr viel Ungerechtigkeit gibt, das steht jetzt mal auf einem ganz anderen Blatt.

Ich denke, du vergeudest deine Lebenszeit mit Grübeln und wie du es nennst "Philosophieren", anstatt etwas anzupacken. O.k. du hast bereits mal ein Studium ausprobiert, das hat nicht so geklappt. Deine Eltern hatten dich dazu gedrängt. O.k. wenn man nach dem Abi als junger Mensch keinen Plan hat, dann können die Eltern einem schon Tips geben. So wie ich das sehe, hattest du "aus der Not" was studiert, weil das von dir erwartet wurde.

Bei mir war das ein bisschen ähnlich, was die Berufswahl anging. Ich habe ein Studium angefangen, weil meine Eltern so ein paar Ideen hatten, was man machen kann. Ich habe aber mich auch erkundigt über die einzelnen Berufsfelder, die mich interessiert hätten, unter anderem auch Pharmazie und was ganz anderes und ich hatte dann einen Plan, was gar nicht passt, oder wo man dann später kaum Jobchancen hat.

Und wenn du die Möglichkeit hast, dann tu jetzt was. Mach Praktikum, finde raus, was dir gefällt. Arbeite, bekomme einen normalen Tagesrhythmus. Gammeln kannst du ja immer noch. Deine Eltern geben dir die Möglichkeit, dich in Ruhe auszuprobieren, das haben viele junge Leute nicht!

Ich kann dir nur raten: informiere dich über Berufe, gehe zu einer Berufsberatung. Nimm dir Zeit um zu überlegen, was du machen willst. Und dann gehe es an!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

PsychoSeele

Urgestein
Hallo du,

es ist blöd gelaufen, aber noch nicht zu spät. Dir stehen immer noch die Türen offen. Du kannst auch jetzt noch Praktita machen. Wichtig ist das du Eigeninitiative zeigst und du den Kopf nicht in den Sand streckst.

Nur weil du Asperger bist heißt es nicht das du in die Psychiatrie musst.
Das einzige was dir fehlt ist eine Perspektive, ein Ziel was du erreichen möchtest. Versuche dein Ding zu machen und nicht das was deine Eltern wollen. Was bringt es dir wenn du etwas erlernst wo du letztlich nicht glücklich bist.

Geh in dich, horche in dich hinein und mache dir Gedanken was du möchtest.

Was in der Welt geschieht lässst sich nicht ändern. Es ist leider Fakt, das es nicht rosig zu geht. Auch die Dinge kannst du nicht ändern. Versuche für dich deine eigene Welt ein bisschen besser zu machen. Du kannst zb ehrenamtlich tätig werden, oder etwas im sozialen Bereich erlernen, wenn du das möchtest.

Eine Freundin bekommst du bestimmt irgendwann, manchmal dauert es etwas länger. Es macht dich nicht zu einem schlechteren Menschen. Vielleicht setzt du dich einfach auch zu viel unter Druck. Du bist noch sehr jung und hast das Leben noch vor dir.

Liebe Grüße
SchwarzeSeele
 

Schokoschnute

Aktives Mitglied


Mensch,Quäle Dich nicht so.

Mache doch auch mal Pausen und Resette zwischendurch,wenn es einfach zuviel wird.

Ich glaube Meditieren ZEN (zasen) oder auch Jin Shin Jyutsu täte Dir gut,wie in übrigen JEDEN Menschen ^^
Einfach mal ohne Gedanken in Ent-spannungen treiben mit Körper und Geist uns Seele.
ÜBUNG macht den Meister.

Meine Jüte du denkst und denkst.^^

Es gibt HERZ und Verstand,beide möchte in Harmonie Leben, nicht nur der Verstand ,der die Welt mit nackten Tatsachen erkennt,sondern auch das HERZ was die schöne Seiten im Leben genießen kann.
Auch der Moment und der Augen-blick gibt Kraft und Energie.
Auch wenn ich deine Gedanken und Betrachtungen Gut verstehe.
Ich finde Du bist in Schrift,Ausdruck und Form gut,vielleicht magst du mehr Schreiben,..auch das kann eine Berufung werden^^

Ich meinte du wärst schon 30 Jahre,..nach dem was du geschrieben hast.
Das Leben ändert sich und ist immer Bewegung, wie das Meer.Nix ist immer bleibend.

DU Zensierst Dich extrem Streng? !
Achte auf dein Gedankengut und sage auch mal Stopp.(Meditieren)

Hast du Dich je mit deiner Krankheit richtig Beschäftigt? So VIELES gibt es darin..

Das
Asperger-Syndrom (AS) ist eine Variante des Autismus und wird zu den tiefgreifenden Entwicklungsstörungen gerechnet. Merkmale sind einerseits Schwächen in der sozialen Interaktion sowie Kommunikation und andererseits stereotypes Verhalten mit eingeschränkten Interessen.

Hast du das jemals durch Studiert und bearbeitet.. für Dich ? von 1- 16 ? auch im Emotionalen ! Wikipedia.

https://de.wikipedia.org/wiki/Asperger-Syndrom

Das Asperger-Syndrom ist nicht nur mit Beeinträchtigungen, sondern oft auch mit Stärken verbunden (etwa in den Bereichen der Wahrnehmung, der Selbstbeobachtung, der Aufmerksamkeit oder der Gedächtnisleistung).


All das wäre als Erfahrung und Erkenntnis auch Wert nieder geschrieben zu werden,in eigener Person.
Vielleicht hilft es irgendwann anderen mit Asperger..
:)

Versuche dich auf Konkretes zu Fokussieren/Konzentrieren und dabei zu bleiben,vor allen in der Info deines Aspergers.Ich glaube darin liegen ganz viel Wege und Richtungsweiser.

Ich habe davon nun am Wenigsten Ahnung,vom Beruflichen Werdegang,sry..aber es hat mich berührt,und wollte wenigsten ein paar meiner Gedanken hinterlassen^^
Ich schätze mal du hast viele Qualitäten ,weißt Sie nur noch nicht,das aber haben andere in deinem alter auch.
..bist ja erst 21 Jahre. XD
Du hast noch alle Zeit der Welt. Deine Eltern scheinen tolle Menschen zu sein,ich glaube es ist Gut wenn du Ihnen genauer zuhörst^^

Hinzu gibt es Portale/Hilfe Gruppen für Asperger, dich vielleicht Beruflich inspirieren könnten.Wie machen es denn andere in deinem Alter?..und Praktika laufen doch nicht weg,irgendwo ein Anfang wäre Toll damit du dich mit anderen Menschlich mehr Orientieren kannst.
Alles Gute meinerseits
:) .

 
Zuletzt bearbeitet:

JimGmail

Aktives Mitglied
Hi
Hast du mal in Betracht gezogen, etwas Praktisches auszuprobieren?
Ein Berufsgrundschuljahr könnte dir die Perspektive bringen und dir klar machen, in welche Richtung du was machen möchtest.
Studieren kannst danach dann noch immer.
Gruß Jim
 

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